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Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
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Nachweise und Beschreibungen weiterer Testverfahren bei PubPsych
PSCA-D
Pictorial Scale of Perceived Competence and Social Acceptance - deutsche Fassung
Kurzabstract
Die PSCA-D soll das Selbstbild von 7-8-jährigen Kindern in den vier Bereichen (1) Kognitive Kompetenz, (2) Sportkompetenz, (3) Peerakzeptanz und (4) Mutterakzeptanz durch altersgemäß bebilderte Items für Forschung, Individualdiagnostik und Differentialdiagnostik mit je sechs Items (= insg. 24 Items) erfassen. Die deutsche Version beruht auf der PSCA von Harter und Pike (1981, 1984). Reliabilität: In der deutschen Stichprobe war die interne Konsistenz nach Cronbach für Peerakzeptanz (Alpha = .81) und Kognitive Kompetenz (Alpha = .71) ausreichend, für Sportkompetenz (Alpha = .58) und Mutterakzeptanz (Alpha = .63) unbefriedigend. Die interne Konsistenz des Gesamtwerts betrug Alpha = .85. Validität: In der deutschen Stichprobe variierten die Subskaleninterkorrelationen zwischen r = .32 und r = .50. Eine konfirmatorische Faktorenanalyse mit LISREL VI bestätigte eine befriedigende Passung des Vierfaktorenmodells und eine signifikant schlechtere Passung eines von Harter und Pike (1984) aufgrund exploratorischer Faktorenanalysen bevorzugten Zweifaktorenmodells. Die Skalen wiesen also diskriminante Validität auf (interpretierbar als Bereichsspezifität des Selbstkonzepts). Korrelationen mit externen Kriterien wie fachspezifisches Selbstkonzept, Schulnoten, IQ, motorische Koordination, Lehrerurteil Beliebtheit in der Klasse und Einsamkeit bestätigten die Bereichsspezifität der Subskalen.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: PSCA-D. Pictorial Scale of Perceived Competence and Social Acceptance - deutsche Fassung. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9002593
Zitierung
Asendorpf, J. B. & Aken, M. A. G. v. (2002). PSCA-D. Pictorial Scale of Perceived Competence and Social Acceptance - deutsche Fassung [Verfahrensdokumentation, Bildversion für Jungen und Bildversion für Mädchen]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.4724
Kurzinformationen
Kurzname PSCA-D
Engl. Name Pictorial Scale of Perceived Competence and Social Acceptance - German version
Autoren Asendorpf, J.B., Aken, M.A.G.v.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2002
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Bild-Stimuli, Persönlichkeitstests, Selbstwahrnehmung, Kompetenz, Soziale Akzeptanz
Sprachversionen deu
Konstrukt Selbstkonzept
Altersbereich 7-8-jährige Kinder (Erst- und Zweitklässler)
Itemzahl 24 Items
Subskalen (1) Kognitive Kompetenz, (2) Sportkompetenz, (3) Peerakzeptanz, (4) Mutterakzeptanz
Durchführungszeit 15-20 Min.
Auswertungsdauer max. 1 Min.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .58-.81 (Skalen), Alpha = .85 (Gesamtwert).
Subskaleninterkorrelationen; Zweifaktorenmodell; diskriminante und externe Validität.
Keine; Referenzdaten: Mittelwerte und Standardabweichungen.
Anwendungsbereich Forschung, Individualdiagnostik, Differentialdiagnostik
Diagnostische Zielsetzung
Die PSCA-D soll das Selbstbild von 7-8-jährigen Kindern in den vier Bereichen Kognitive Kompetenz, Sportkompetenz, Peerakzeptanz und Mutterakzeptanz durch altersgemäß bebilderte Items für Forschung, Individualdiagnostik und Differentialdiagnostik erfassen.
Aufbau
Die PSCA-D enthält 24 geschlechtsspezifisch formulierte Items, die in einem zweistufigen Beantwortungsmodus auf einer vierstufigen Antwortskala beantwortet werden. Je 6 Items sind einer Subskala zugeordnet: (1) Kognitive Kompetenz ("Cognitive Competence"), (2) Sportkompetenz ("Physical Competence"), (3) Peerakzeptanz ("Peer Acceptance"), (4) Mutterakzeptanz ("Mother Acceptance").
Grundlagen und Konstruktion
Der Skala liegt die Annahme zugrunde, dass das Selbstkonzept bei Kindern dieses Alters bereichsspezifisch organisiert ist, ohne dass sich schon ein bereichsübergreifendes globales Selbstwertgefühl herausgebildet hat. Die deutsche Version beruht auf der PSCA von Harter und Pike (1981, 1984). Die Übertragung aus dem Englischen erfolgte im Rahmen der Münchner Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK).
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Die deutschen Daten beruhen auf einer unausgelesenen Stichprobe von 82 Jungen und 81 Mädchen der 2. Klasse im Alter von 8.0 - 8.9 Jahren. Reliabilität: In der deutschen Stichprobe war die interne Konsistenz für Peerakzeptanz (Alpha = .81) und Kognitive Kompetenz (Alpha = .71) ausreichend, für Sportkompetenz (Alpha = .58) und Mutterakzeptanz (Alpha = .63) jedoch unbefriedigend. Die interne Konsistenz des Gesamtwerts über alle 24 Items betrug Alpha = .85. Validität: In der deutschen Stichprobe variierten die Subskaleninterkorrelationen zwischen .32 und .50. Eine konfirmatorische Faktorenanalyse mit LISREL VI bestätigte eine befriedigende Passung des Vierfaktorenmodells und eine signifikant schlechtere Passung eines von Harter und Pike (1984) aufgrund exploratorischer Faktorenanalysen bevorzugten Zweifaktorenmodells. Die Skalen wiesen also diskriminante Validität auf (interpretierbar als Bereichsspezifität des Selbstkonzepts). Korrelationen mit externen Kriterien wie fachspezifisches Selbstkonzept, Schulnoten, IQ, motorische Koordination, Lehrerurteil Beliebtheit in der Klasse und Einsamkeit bestätigten die Bereichsspezifität der Subskalen. Normen: Angegeben werden Mittelwerte und Standardabweichungen für die Subskalen und den Gesamtwert der untersuchten Stichprobe.
Testkonzept
Theoretischer Hintergrund
Die PSCA-D soll das Selbstbild von 7-8-jährigen Kindern in den vier Bereichen Kognitive Kompetenz, Sportkompetenz, Peerakzeptanz und Mutterakzeptanz durch altersgemäß bebilderte Items erfassen. Der Skala liegt die Annahme zugrunde, dass das Selbstkonzept bei Kindern dieses Alters bereichsspezifisch organisiert ist, ohne dass sich schon ein bereichsübergreifendes globales Selbstwertgefühl herausgebildet hat. Die deutsche Version beruht auf der PSCA von Harter und Pike (1981, 1984), Version First-Second Grades. Die Übertragung aus dem Englischen erfolgte im Rahmen der Münchner Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK).
Testaufbau
Die PSCA-D enthält 24 geschlechtsspezifisch formulierte Items (6 pro Subskala), die in einem zweistufigen Beantwortungsmodus auf einer vierstufigen Antwortskala beantwortet werden. Die Items sind hinsichtlich hoher Kompetenz gegenbalanciert. Die Subskalen wurden in enger Anlehnung an das Original benannt als: (1) Kognitive Kompetenz ("Cognitive Competence"); (2) Sportkompetenz ("Physical Competence"); (3) Peerakzeptanz ("Peer Acceptance"); (4) Mutterakzeptanz ("Mother Acceptance"). Die Bilder sind als Bitmap-Files eingebunden und können durch ein beliebiges Graphikprogramm nachgearbeitet werden. Der Test wird wie folgt durchgeführt: Der Tester hat für jedes Item ein Blatt mit Fragetext und der nummerierten Antwortskala 4...1 bzw. 1...4 vor sich liegen. Das nachfolgende Bild legt er dem GEGENÜBERSITZENDEN KIND vor (das Bild muß also entsprechend gedreht werden!). Im ersten Beispielitem befindet sich also das lächelnde Kind auf dem Blatt der Vp vom Tester aus gesehen links, bei Item 2 das Kind mit 3 Spielkameraden links usw. Die Antwort des Kindes wird als eine Zahl in den Bogen des Testers oder, damit die Bögen mehrfach verwendet werden können, in ein separates Antwortblatt eingetragen.
Auswertungsmodus
Die Punktwerte der Bilder werden skalenweise addiert und dann durch 6 dividiert:
Kognitive Kompetenz-Items 1, 5, 9, 13, 17, 21
Peerakzeptanz-Items 2, 6, 10, 14, 18, 22
Sportkompetenz-Items 3, 7, 11, 15, 19, 23
Mutterakzeptanz-Items 4, 8, 12, 16, 20, 24
Der Gesamtwert ist der Mittelwert aus allen Items (bzw. Skalen).
Auswertungshilfen
Die Antworten des Kindes werden in ein Auswertungsblatt eingetragen und von dort EDV-mäßig verarbeitet.
Auswertungszeit
Die Auswertungszeit beträgt manuell unter 1 Minute.
Itembeispiele
Dieser Junge (Verweis auf linkes Bild) hat viele Freunde zum Spielen. Dieser Junge (Verweis auf rechtes Bild) hat nicht viele Freunde zum Spielen. Welcher Junge ist wie Du? Also: Welcher Junge ist Dir am ähnlichsten? (Bei Zeigen auf linkes Bild) Hast Du sehr viele Freunde oder ziemlich viele Freunde zum Spielen? (Bei Zeigen auf rechtes Bild) Hast Du ein paar oder fast gar keine Freunde zum Spielen?
Items
Für eine Übersicht des Bildmaterials jeweils für Mädchen und Jungen siehe unter Downloads.
Durchführung
Testformen
Der Test soll als Einzeltest durchgeführt werden. Parallelformen liegen nicht vor.
Altersbereiche
Der Test ist für 7-8-jährige Kinder (Erst- und Zweitklässler) geeignet.
Durchführungszeit
Die Durchführungszeit beträgt 15-20 Minuten.
Material
Erforderlich sind ein Instruktionsblatt, eine Mappe mit 24 Items (Bilderpaaren mit Fragen) und ein Auswertungsblatt.
Instruktion
Die schriftliche Instruktion wird vom Versuchsleiter vorgelesen.
Durchführungsvoraussetzungen
Nach kurzem Training können Hilfskräfte den Test durchführen.
Testkonstruktion
Die PSCA wurde in einer US-Stichprobe von 104 Erst- und Zweitklässlern durch exploratorische Faktorenanalyse mit forcierter obliquer Vierfaktorenlösung in ihrer Bereichsspezifität überprüft. Die deutschen Daten beruhen auf einer unausgelesenen Stichprobe von 82 Jungen und 81 Mädchen der 2. Klasse im Alter von 8.0 - 8.9 Jahren (Mittelwert 8.4 Jahre; Asendorpf & Aken, 1993).
Gütekriterien
Objektivität
Die Objektivität des Verfahrens ist bei Verwendung der schriftlichen Instruktion und sorgfältiger Beachtung des zweistufigen Antwortmodus hoch.
Reliabilität
In der deutschen Stichprobe war die interne Konsistenz für Peerakzeptanz (Alpha = .81) und Kognitive Kompetenz (Alpha = .71) ausreichend, für Sportkompetenz (Alpha = .58) und Mutterakzeptanz (Alpha = .63) jedoch unbefriedigend. Die interne Konsistenz des Gesamtwerts über alle 24 Items betrug Alpha = .85.
Validität
In der deutschen Stichprobe variierten die Subskaleninterkorrelationen zwischen .32 und .50. Eine konfirmatorische Faktorenanalyse mit LISREL VI bestätigte eine befriedigende Passung des Vierfaktorenmodells (Chi-Quadrat/df = 1.41) und eine signifikant schlechtere Passung eines von Harter und Pike (1984) aufgrund exploratorischer Faktorenanalysen bevorzugten Zweifaktorenmodells. Die Skalen wiesen also diskriminante Validität auf (interpretierbar als Bereichsspezifität des Selbstkonzepts). Korrelationen mit externen Kriterien wie fachspezifisches Selbstkonzept, Schulnoten, IQ, motorische Koordination, Lehrerurteil Beliebtheit in der Klasse und Einsamkeit bestätigten die Bereichsspezifität der Subskalen.
Normierung
Angegeben werden Mittelwerte und Standardabweichungen für die Subskalen und den Gesamtwert der untersuchten Stichprobe (Asendorpf & Aken, 1993, S. 69).
Anwendungsmöglichkeiten
Die PSCA-D ist ein ökonomisches, altersangemessenes Verfahren, das einen groben Überblick über die wichtigsten Bereiche des Selbstkonzepts junger Grundschüler gibt (Forschung, Individualdiagnostik, Differentialdiagnostik). Die Alternative, das rein verbale SDQ-I (Marsh, Craven & Debus, 1991), enthält 8x8 Items und erfordert zwei getrennte Testsitzungen zur Durchführung, liefert dafür aber eine differenziertere Selbstbilddiagnose. Für Kinder ab der 3. Klasse sollte das SPPC-D verwendet werden (Asendorpf & Aken, 1993; vgl. PSYNDEX Tests -Dok.-Nr. 2599).
Bewertung
Kritisch anzumerken ist die geringe interne Konsistenz der Skalen Sportkompetenz und Mutterakzeptanz; die Beziehung der Werte in Mutterakzeptanz zu externen Variablen ist ungeklärt.
Erstmals publiziert in:
Asendorpf, J. B. & Aken, M. A. G. v. (1993). Pictorial Scale of Perceived Competence and Social Acceptance - deutsche Fassung (PSCA-D). Berlin: Humboldt-Universität, Institut für Psychologie. PSYNDEX Dok.-Nr. 9002593
Literatur
Asendorpf, J.B. & Aken, M.A.G.v. (1993). Deutsche Versionen der Selbstkonzeptskalen von Harter. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 25, 64-86. PSYNDEX Dok.-Nr. 0070756
Harter, S. & Pike, R. (1981). Manual for the Pictorial Scale of Perceived Competence and Social Acceptance for Young Children (Technical Report). Denver, CO: Denver University.
Harter, S. & Pike, R. (1984). The Pictorial Scale of Perceived Competence and Social Acceptance for Young Children. Child Development, 55, 1969-1982.
Marsh, H.W., Craven, R.G. & Debus, R. (1991). Self-concept of young children 5 to 8 years of age: Measurement and multidimensional structure. Journal of Educational Psychology, 83, 377-392.
Wichtige neuere Publikationen
Schwarz, D., Dzakula, A., Vermeer, A. & Klugkist, I. (1999). Die Messung der selbstwahrgenommenen Kompetenz von Kindern und Jugendlichen mit Cerebral-Parese. Motorik, 22 (2), 64-72. PSYNDEX Dok.-Nr. 0132472
Theiß, D., Aspe, K. & Vermeer, A. (2003). Die Messung der selbstwahrgenommenen Kompetenz und sozialen Akzeptanz bei Personen mit geistiger Behinderung. Motorik, 26 (3), 127-133. PSYNDEX Dok.-Nr. 0165263
Vermeer, A., Lanen, W., Hendriksen, L.S. & Mulderij, K. (1994). Measuring perceived competence in children with cerebral palsy. In J.H.A. Van Rossum & J.I. Laszlo (Eds.), Motor development: Aspects of normal and delayed development (pp. 133-144). Amsterdam: VU Uitgeverij Press.
Orginalfassung/Anderssprachlige Fassungen
Harter, S. & Pike, R. (1981). Manual for the Pictorial Scale of Perceived Competence and Social Acceptance for Young Children (Technical Report). Denver, CO: Denver University.
Harter, S. & Pike, R. (1984). The Pictorial Scale of Perceived Competence and Social Acceptance for Young Children. Child Development, 55 (4), 1969-1982.
Lindhoud, M. & Vermeer, A. (2001). Perceived competence and social acceptance in persons with mental retardation. The development of a measuring instrument. Utrecht: University of Utrecht.
Schuitemaker, M. & Hoekstra, S. (1999). Zelf-waargenomen sociale en cognitive compentie bij verstandelijk gehandicapten: De ontewikkeling van een meetinstrument. Utrecht: Univeriteit Utrecht, Faculteit Sociale Wetenschappen.
Swennenhuis, P., Vermeer, A. & Berg, G. van den (1995). Zelf-waargenomen motorische competentie bij verstandelijk gehandicapten: De ontewikkeling van een meetinstrument. Bewegen & Hulpverlening, 14, 2-34.
Ulrich, D.A. & Collier, D.H. (1990). Perceived physical competence in children with mental retardation: Modification of a pictorial scale. Adapted Physical Activity Quarterly, 7, 338-354.
Vermeer, A. & Veenhof, C. (1997). Het meten de competentiebeleving bij kinderen met cerebral paresen door middel van een platenschaal. In A. Vermeer & G.J. Lankhorst, Kinderen mit cerebrale parese: motorische ontwikkeling en behandling. Bussum: Dick Coutinho.
Rezensionen
Buros Institute of Mental Measurements. (Ed.). (1995). The Pictorial Scale of Perceived Competence and Social Acceptance for Young Children. Harter, S., Pike, R., Efron, C., Chao, C. & Bierer, B.A. (1980-1983) (11 Mental Measurements Yearbook. 2 reviews available by William B. Michael and Susan M. Sheridan. Accession number: 11020640). Norwood, MA: SilverPlatter.
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Kontaktdaten
Prof. i.R. Dr. phil. habil. Jens B. Asendorpf, Humboldt Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, Institut für Psychologie, Unter den Linden 6, D-10099 Berlin
Susan Harter †, Ph.D., Emerita, Department of Psychology, University of Denver, Frontier Hall, 2155 S. Race St., Denver CO 80208, USA