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Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
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Nachweise und Beschreibungen weiterer Testverfahren bei PubPsych
RDF
Reizdarmfragebogen
Kurzabstract
Der Reizdarmfragebogen ist die deutsche Übersetzung der englischsprachigen Gastrointestinal Symptom Rating Scale for Irritable Bowel Syndrome (GSRS-IBS; Wiklund et al., 2003) und dient der Erfassung der individuell wahrgenommenen Symptombelastung bei Patienten mit Reizdarm-Syndrom sowie als Ergänzung der kategorialen Diagnostik um eine Einschätzung subjektiver Belastung. Er kann auch als Forschungsinstrument eingesetzt werden. Das Verfahren umfasst 13 Items, die vier Subskalen zugeordnet werden: (1) Völlegefühl, (2) Diarrhoe, (3) Verstopfung, (4) Schmerzen und Spannungsgefühle. Reliabilität: Zufriedenstellende Reliabilität (interne Konsistenz) sowohl in einer Stichprobe von Reizdarmpatienten als auch in einer Gesamtstichprobe mit klinischen relevanten und nicht-klinischen Fällen (Cronbachs Alpha > .72) wurden nachgewiesen. Validität: Bezogen auf die Reizdarm-Syndrom-Diagnose gilt die Kriteriumsvalidität als gegeben. Es zeigen sich auch konvergente Validitäten zu den Magen-Darm-bezogenen Skalen des GBB-24.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: RDF. Reizdarmfragebogen. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9007494
Zitierung
Schäfer, S. K., Weidner, K. J., Becker, N., Stokes, C. S., Lammert, F. & Köllner, V. (2018). RDF. Reizdarm-Fragebogen [Verfahrensdokumentation und Fragebogen mit Auswertung]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6566
Kurzinformationen
Kurzname RDF
Engl. Name Gastrointestinal Symptom Rating Scale for Irritable Bowel Syndrome (GSRS-IBS)
Autoren Schäfer, S. K., Weidner, K. J., Becker, N., Stokes, C. S., Lammert, F.& Köllner, V.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2018
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 4.0
Schlagworte Irritables Kolon, Dickdarmerkrankungen, Gastrointestinale Störungen, Kolitis ulcerosa, Schmerz, Syndrome, Gesundheitliche Beschwerden, Somatoforme Störungen, Darmverstopfung, Diarrhoe
Sprachversionen deu
Konstrukt ROME I-Kriterium
Altersbereich Erwachsene ab 18 Jahre (eventuell auch bei Jugendlichen)
Itemzahl 13 Items
Subskalen (1) Völlegefühl, (2) Diarrhoe, (3) Verstopfung, (4) Schmerzen und Spannungsgefühle
Durchführungszeit ca. 3 Min.
Auswertungsdauer ca 5 Min.
Interne Konsistenz: Alpha = .92 (Gesamtskala), Alpha = .77 (klinische Gr.), Alpha = .84-.93 (Subskalen), Alpha = .72-.92 (kl. Gr. Subskalen).
Befunde zur Kriteriums- und konvergenten Validität.
N = 372 (2014)
Anwendungsbereich Individualdiagnostik, Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Der Reizdarmfragebogen von Schäfer und Kollegen (2017) dient der Erfassung der individuell wahrgenommenen Symptombelastung bei Patienten mit Reizdarm-Syndrom sowie als Ergänzung der kategorialen Diagnostik um eine Einschätzung subjektiver Belastung. Er kann auch als Forschungsinstrument eingesetzt werden.
Aufbau
Das Verfahren umfasst 13 Items, die auf einer siebenstufigen Skala geratet werden und vier Subskalen zugeordnet werden: (1) Völlegefühl, (2) Diarrhoe, (3) Verstopfung, (4) Schmerzen und Spannungsgefühle.
Grundlagen und Konstruktion
Der RDF ist die deutsche Übersetzung der englischsprachigen Gastrointestinal Symptom Rating Scale for Irritable Bowel Syndrome (GSRS-IBS; Wiklund et al., 2003) und hat die Klassische Testtheorie als Grundlage.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Zufriedenstellende Reliabilität (interne Konsistenz) sowohl in einer Stichprobe von Reizdarmpatienten als auch in einer Gesamtstichprobe mit klinischen relevanten und nichtklinischen Fällen (Cronbachs Alpha über .72) wurden nachgewiesen.
Validität: Bezogen auf die Reizdarm-Syndrom-Diagnose kann die Kriteriumsvalidität als gegeben gelten. Es zeigen sich auch konvergente Validitäten zu den Magen-Darm-bezogenen Skalen des GBB-24.
Normen: Eine Normierung liegt bisher nicht vor. Es existieren jedoch für verschiedene Subgruppen Mittelwertangaben und Standardabweichungen.
Testkonzept
Theoretischer Hintergrund
Der Reizdarmfragebogen (RDF; Schäfer et al., 2017) für Patienten mit Reizdarmsyndrom dient der Erfassung der individuell wahrgenommenen Symptombelastung durch die Reizdarmsymptomatik. Bei dem Fragebogen handelt sich um eine Übersetzung der englischsprachigen Gastrointestinal Symptom Rating Scale for Irritable Bowel Syndrome (GSRS-IBS; Wiklund et al., 2003).
Testaufbau
Der Fragebogen besteht aus 13 Items, aus denen sich vier Subskalen ergeben. Die Subskalen betreffen verschiedene Symptomkomplexe der Reizdarmerkrankung:
(1) Völlegefühl (Item 3 und 4),
(2) Diarrhoe (Item 6 und 7),
(3) Verstopfung (Item 5, 8, 11, 12 und 13),
(4) Schmerzen und Spannungsgefühle (Item 1, 2, 9 und 10).
Die 13 als Fragen formulierten Items werden auf einer siebenstufigen Skala von "1 = überhaupt keine Beschwerden" bis "7 = sehr starke Beschwerden" durch Einfachauswahl beantwortet.
Auswertungsmodus
Jeder Antwort wird ein Punktwert auf der Skala 1 bis 7 zugeordnet. Zur Auswertung ist Item 3 umzukodieren. Anschließend kann ein Summenscore durch einfaches Summieren der Werte je Item gebildet werden. Eine Normierung liegt bis dato nicht vor. Ein höherer Summenscore entspricht einer höheren Symptombelastung.
Auswertungshilfen
Spezielle Auswertungshilfen liegen nicht vor.
Auswertungszeit
Die Auswertung dauert circa 3 Minuten.
Itembeispiele
Anmerkung: Im Folgenden werden das ladungsstärkste und trennschärfste Item vorgestellt.
Das ladungsstärkste Item: "3. Litten Sie in der vergangenen Woche unter abgehenden Blähungen?"
Das trennschärfste Item: "4. Litten Sie in der vergangenen Woche unter Blähungsgefühl?"
Items
- Litten Sie in der vergangenen Woche unter Bauchschmerzen?
- Litten Sie in der vergangenen Woche unter Schmerzen oder Beschwerden im Bauchraum, die sich nach Stuhlgang lösten?
- Litten Sie in der vergangenen Woche unter abgehenden Blähungen?
- Litten Sie in der vergangenen Woche unter Blähungsgefühl?
- Litten Sie in der vergangenen Woche unter Verstopfung?
- Litten Sie in der vergangenen Woche unter Durchfall (häufiger Stuhlgang)?
- Litten Sie in der vergangenen Woche unter flüssigem Stuhlgang?
- Litten Sie in der vergangenen Woche unter hartem Stuhlgang?
- Litten Sie in der vergangenen Woche unter dem dringenden Bedürfnis, zur Toilette zu müssen, um Ihren Darm zu entleeren?
- Litten sie in der vergangenen Woche unter dem Gefühl, dass Ihr Darm nach dem Stuhlgang nicht vollständig entleert war?
- Litten Sie in der vergangenen Woche unter Völlegefühl, kurz nachdem Sie mit der Mahlzeit begonnen hatten?
- Litten Sie in der vergangenen Woche unter Völlegefühl, das noch lange nach dem Essen anhielt?
- Litten sie in der vergangenen Woche unter einem sichtbar aufgeblähten Bauch?
Antwortskala:
1 = überhaupt keine Beschwerden
2 = geringfügige Beschwerden
3 = leichte Beschwerden
4 = mäßige Beschwerden
5 = mäßig starke Beschwerden
6 = starke Beschwerden
7 = sehr starke Beschwerden
Durchführung
Testformen
Der Fragebogen liegt aktuell in einer Form vor und kann unter bestimmten Bedingungen auch im Gruppensetting durchgeführt werden (siehe unter "Durchführungsvoraussetzungen"). Zudem existiert das englische Original GSRS-IBS.
Altersbereiche
Der Fragebogen wurde für eine erwachsene Population (älter als 18 Jahre) entwickelt und validiert. Ein Einsatz bei Jugendlichen ist jedoch auch denkbar, bei Kindern erscheint er nicht sinnvoll.
Durchführungszeit
Die Durchführung dauert circa 5 Minuten.
Material
Es ist ausschließlich der Fragebogen selbst zur Durchführung notwendig. Es wird ein Schreibgerät benötigt.
Instruktion
Die Instruktion erfolgt schriftlich und standardisiert. Der Instruktionstext lautet: "Bitte beantworten Sie die nachstehenden Fragen auf einer Skala von 1 bis 7".
Durchführungsvoraussetzungen
Die Durchführung kann sowohl durch eine wissenschaftliche Hilfskraft, medizinisches Personal oder eine Psychologin/einen Psychologen erfolgen. Dies gilt auch für die Auswertung. Die Ergebnisinterpretation sollte nur durch eine Psychologin/einen Psychologen oder einen Mediziner erfolgen. Probanden sollten intellektuell in der Lage sein, die Items zu verstehen und die Bewertungsskala zu erkennen. Weitere Voraussetzungen sind nicht notwendig. Der Test sollte in einem möglichst ruhigen Setting durchgeführt werden. Gruppentestungen sind möglich, dabei sollte für jeden Teilnehmer jedoch eine ruhige und vertrauliche Atmosphäre garantiert werden.
Testkonstruktion
Dem Verfahren liegt die Klassische Testtheorie zugrunde. Es handelt sich um eine Übersetzung der englischsprachigen Gastrointestinal Symptom Rating Scale for Irritable Bowel Syndrome (Wiklund et al., 2003). Diese wiederum basierte auf der etablierten Gastrointestinal Symptom Rating Scale (GSRS; Svedlund, Sjödin & Dotevall, 1988), die nach den ROME I-Kriterien um spezifische Symptome des Reizdarm-Syndroms ergänzt wurde.
Gütekriterien
Objektivität
Die Durchführungsobjektivität kann aufgrund der standardisierten Instruktion und Durchführung als gegeben gelten. Auch die Auswertung ist durch die Bildung des Summenscores objektiv. Hinsichtlich der Interpretation bestehen aktuell noch keine ausreichenden Vorgaben, um von Interpretationsobjektivität ausgehen zu können.
Reliabilität
Die Gesamtskala zeigt mit Cronbachs Alpha von Alpha = .92 eine hohe interne Konsistenz in einer Stichprobe, die sowohl aus Reizdarmpatienten als auch aus einer nichtklinischen Gruppe bestand. Die interne Konsistenz ist in der Substichprobe von Reizdarmpatienten mit Alpha = .77 geringer, jedoch noch als zufriedenstellend zu bewerten. Auch die Reliabilitäten der Subskalen können als zufriedenstellend bewertet werden und bewegen sich im Bereich von Alpha = .84 bis Alpha = .93 (Alpha = .72 bis Alpha = .92 in einer Stichprobe von Reizdarm-Patienten). Weitere Untersuchungen zur Reliabilität des Instruments fanden bisher nicht statt.
Validität
Bisher liegen Befunde zur Kriteriums- und konvergenten Validität vor. Auf Basis der RDF-Scores gelang es 90.30% der Reizdarmpatienten im Vergleich zu anderen Patientengruppen (Chronisch entzündliche Darmerkrankung, orthopädische Patienten, Kontrollgruppen) korrekt zu klassifizieren [chi-Quadrat (13) = 140.95, p < .001]. Darüber hinaus zeigten sich erwartet hohe Zusammenhänge (r = .65) mit der Subskala "Magenschmerzen" des Gießener Beschwerdebogens (GBB-24; Brähler, Hinz, & Scheer, 2008). Außerdem zeigten sich auch Korrelationen zur Subskala "Allgemeine Magendarm-Beschwerden" sowohl in der Gesamtstichprobe (r = .44) als auch für die Gruppe der Reizdarm-Patienten (r = .56). Bedeutsame Zusammenhänge fanden sich mit Angst und Depressivität der Hospital Anxiety and Depression Scale - Deutsche Version (HADS-D; Herrmann-Lingen, Buss, & Snaith, 2011). Diese waren jedoch in der Substichprobe der Reizdarmpatienten geringer.
Normierung
Tabelle 1
Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (SD) (in Klammern) der RDF-Skalen für verschiedene Stichproben (modifiziert nach Schäfer et al., 2017, S. 4, Table 2)
Subgruppen | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Skala | Reizdarmsyndrom | CED | Psychosomat. | Kontrollgruppe | Insgesamt | |||||
1 | 8.03 | (2.92) | 4.59 | (2.85) | 3.86 | (2.35) | 3.61 | (2.43) | 4.61 | (3.05) |
2 | 14.74 | (5.93) | 11.62 | (6.01) | 8.54 | (5.17) | 6.10 | (3.26) | 9.00 | (5.75) |
3 | 5.74 | (3.83) | 3.30 | (2.20) | 4.36 | (3.24) | 2.85 | (1.86) | 3.63 | (2.77) |
4 | 7.89 | (3.80) | 4.41 | (2.76) | 4.38 | (3.13) | 3.44 | (2.06) | 4.52 | (3.14) |
5 | 14.45 | (4.60) | 7.98 | (4.55) | 8.72 | (5.68) | 5.84 | (3.90) | 8.12 | (5.37) |
Insg. | 50.85 | (12.86) | 31.90 | (13.57) | 29.85 | (15.90) | 21.84 | (10.59) | 29.88 | (16.18) |
Anwendungsmöglichkeiten
Beim vorliegenden Instrument handelt es sich um den ersten deutschsprachigen Fragebogen zur Erfassung der individuellen Symptombelastung bei Reizdarmerkrankungen. Er kann zur Individualdiagnostik sowie im Forschungskontext verwendet werden und ergänzt die rein iatrogene und kategoriale Diagnostik um einen Selbstbericht des Patienten. Insbesondere vor dem Hintergrund der durch die Reizdarm-Symptomatik oftmals stark eingeschränkten Lebensqualität der Patienten scheint dies von großer Bedeutung.
Bewertung
Es handelt sich um das erste deutschsprachige Verfahren zur Quantifizierung der individuell wahrgenommenen Symptombelastung bei Patienten mit Reizdarm-Syndrom. Diese scheint vor allem durch die hohe psychische Belastung der Patienten von Bedeutung. Erste Befunde zur Testgüte sind bisher vielversprechend, allerdings stehen Untersuchungen verschiedener Reliabilitätsaspekte sowie der divergenten Validität aus. Auch fehlt eine Normierung des Fragebogens inklusive der Definition eines Cut-off-Wertes zur Identifikation einer klinisch relevanten Symptomschwere. Eine weitere Validierung des Verfahrens ist wünschenswert.
Erstmals publiziert in:
Schäfer, S. K., Weidner, K. J., Becker, N., Stokes, C. S., Lammert, F. & Köllner, V. (2017). Reizdarm-Fragebogen - eine deutsche Version der Gastrointestinal Symptom Rating Scale for Irritable Bowel Syndrome (GSRS-IBS). Saarbrücken: Universität des Saarlandes, Klinische Psychologie und Psychotherapie. PSYNDEX Dok.-Nr. 9007494
Literatur
Brähler, E., Hinz, A., & Scheer, J. W. (2008). GBB-24. Der Gießener Beschwerdebogen (3., überarbeitete und neu normierte Auflage). Bern: Huber. PSYNDEX Dok.-Nr. 9005910
Herrmann-Lingen, C., Buss, U. & Snaith, R. P. (2011). HADS-D. Hospital Anxiety and Depression Scale Deutsche Version. Deutsche Adaptation der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) von R. P. Snaith und A. S. Zigmond (3., aktualisierte und neu normierte Auflage). Bern: Huber. PSYNDEX Dok.-Nr. 9006447
Schäfer, S. K., Weidner, K. J., Hoppner, J., Becker, N., Friedrich, D., Stokes, C. S., Lammert, F. & Köllner, V. (2017). Design and validation of a German version of the GSRS-IBS - an analysis of its psychometric quality and factorial structure. BMC Gastroenterology, 17, 139. (DOI: 10.1186/s12876-017-0684-8) PSYNDEX Dok.-Nr. 0336133
Svedlund, J., Sjödin, I. & Dotevall, G. (1988). GSRS - a clinical rating scale for gastrointestinal symptoms in patients with irritable bowel syndrome and peptic ulcer disease. Digestive Diseases and Sciences, 33 (2), 129-134.
Wiklund, I. K., Fullerton, S., Hawkey, C. J., Jones, R. H., Longstreth, G. F., Mayer, E. A., Peacock, R. A., Wilson, I. K. & Naesdal, J. (2003). An irritable bowel syndrome-specific symptom questionnaire: development and validation. Scandinavian Journal of Gastroenterology, 38 (9), 947-954.
Orginalfassung/Anderssprachlige Fassungen
Wiklund, I. K., Fullerton, S., Hawkey, C. J., Jones, R. H., Longstreth, G. F., Mayer, E. A., Peacock, R. A., Wilson, I. K. & Naesdal, J. (2003). An irritable bowel syndrome-specific symptom questionnaire: development and validation. Scandinavian Journal of Gastroenterology, 38 (9), 947-954.
Rückmeldeformular
Rückmeldung über die Anwendung eines Verfahrens aus dem Testarchiv des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) an die Testautoren/-innen
Kontaktdaten
Dr. Sarah Katharina Schäfer, Gastwissenschaftlerin, Universitätsmedizin, Abteilung für Präventionsforschung und Sozialmedizin, Universität Greifswald, Walther-Rathenau-Straße 48, D-17475 Greifswald
Dr. Kathrin Julia Weidner, Assistenzärztin, Fachärztin für Innere Medizin, UMM Universitätsmedizin Mannheim, I. Medizinische Klinik, Theodor-Kutzer-Ufer 1-3, D-68167 Mannheim
Dr. Nicolas Becker, Universität des Saarlandes, Fachrichtung Psychologie, Differentielle Psychologie und psychologische Diagnostik, Campus A1 3, D-66123 Saarbrücken
Prof. Dr. Caroline Stokes, Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, Fachgebiet Urbane Ökophysiologie der Pflanzen, Gastprofessur Food and Health, Lentzeallee 55/57, D-14195 Berlin
Prof. Dr. med. Volker Köllner, Ärztlicher Direktor und Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Reha-Zentrum Seehof, Lichterfelder Allee 55, D-14513 Teltow