Testinstrumente sortiert
Ansprechpartnerin
Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
Zuständigkeit: Open Test Archive
+49 (0)651 201-4934 (Mi-Do vormittags)
guek@leibniz-psychology.org
Nachweise und Beschreibungen weiterer Testverfahren bei PubPsych
HSWBS
Habituelle subjektive Wohlbefindensskala
Kurzabstract
Die HSWBS erfasst den Trait-Anteil des subjektiven Wohlbefindens mittels der Skala Allgemeine Lebenszufriedenheit (kognitive Dimension) sowie der Skala Stimmungsniveau (emotionale Dimension) und besteht aus 13 Items. Reliabilität: Die Retestreliabilität betrug rtt = .81-.87 (3-Monatsintervall), an einer anderen Stichprobe betrug sie rtt = .70-.74. Cronbachs Alpha lag bei Alpha = .82-.88. Validität: Die faktorielle Validität wurde mehrfach und auf unterschiedliche Weise untersucht. Strukturgleichungsmodelle belegen die Annahme, dass zwischen einem aktuellen und einem habituellen Wohlbefinden und erst innerhalb dieser zwischen emotionalen und kognitiven Anteilen getrennt wird. Die Korrelation zwischen Stimmungsniveau und Lebenszufriedenheit (Trait-Trait-Korrelation: r = .67) war enger als die Korrelationen der beiden habituellen mit den drei aktuellen Stimmungsmaßen (Trait-State-Korrelationen: r = .28/.42). Beide HSBWS-Skalen korrelierten geringfügig, aber signifikant mit der Tendenz zu sozial erwünschtem Antwortverhalten. Mit der Skala Lebenszufriedenheit des FPI-R korrelierten Stimmungsniveau zu r = .73 und Allgemeine Lebenszufriedenheit zu r = .80; mit dem General Health Questionnaire (Goldberg, 1972) korrelierten Stimmungsniveau zu r = .56 und Allgemeine Lebenszufriedenheit zu r = .62. Mit der ebenfalls auf die letzte Woche bezogenen Allgemeinen Depressionsskala von Hautzinger und Bailer (1993) korrelierte Stimmungsniveau zu r = -.51 und Allgemeine Lebenszufriedenheit zu r = -.48 in der Gesamtstichprobe belasteter Personen.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: HSWBS. Habituelle subjektive Wohlbefindensskala. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9003795
Zitierung
Dalbert, C. (2002). HSWBS. Habituelle subjektive Wohlbefindensskala [Verfahrensdokumentation, Autorenbeschreibung und Fragebogen]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6545
Kurzinformationen
Kurzname HSWBS
Engl. Name Mood Level Scale - German short version
Autoren Dalbert, C.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2002
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Emotionale Zustände, Lebenszufriedenheit, Wohlbefinden
Sprachversionen deu
Altersbereich ab 15 Jahre
Itemzahl 13 Items
Subskalen (1) Stimmungsniveau, (2) Allgemeine Lebenszufriedenheit
Durchführungszeit 5 Min.
Auswertungsdauer Wenige Minuten.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .82-.88. Retestreliabilität: rtt = .81-.87 (3-Monatsintervall)/ rtt = .70-.74.
Befunde zur faktoriellen Validität, Konstrukt- und Krteriumsvalidität.
Keine Angaben.
Anwendungsbereich Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Die HSWBS ermöglicht die Messung der kognitiven Dimension des habituellen subjektiven Wohlbefindens mittels der Skala Allgemeine Lebenszufriedenheit sowie die Messung der emotionalen Dimension mittels der Skala Stimmungsniveau. Die Skala kann sowohl in Normalstichproben (z. B. Dalbert, 1993) als auch in klinischen Stichproben zur Feststellung des subjektiven Wohlbefindens sowie zur Messung der nachhaltigen Veränderung des Wohlbefindens (z. B. Hoyer, Fecht, Lauterbach & Schneider, 2001) eingesetzt werden.
Aufbau
Die HSWBS besteht aus 13 Items, von denen sechs Items der Skala Stimmungsniveau und sieben Items der Skala Allgemeine Lebenszufriedenheit zugeordnet sind. Die Skala Stimmungsniveau umfasst vier positiv (z. B. "Ich fühle mich meist ziemlich fröhlich") und zwei negativ gepolte Items (z. B. "Ich bin selten in wirklicher Hochstimmung"), die vor der Auswertung umgepolt werden müssen. Die Skala Allgemeine Lebenszufriedenheit setzt sich aus sieben Items zusammen, von denen drei gegenwartsbezogen (z. B. "Ich bin mit meinem Leben zufrieden"), zwei vergangenheitsbezogen (z. B. "Wenn ich so auf mein bisheriges Leben zurückblicke, bin ich zufrieden") und zwei zukunftsorientiert formuliert sind (z. B. "Ich glaube, dass sich vieles erfüllen wird, was ich mir für mich erhoffe"). Jedes Item wird auf einer sechsstufigen Skala mit den Endpolen "6 = stimmt genau" und "1 = stimmt überhaupt nicht" beurteilt. Die Items werden getrennt für jede Skala aufsummiert und durch die Anzahl der Items dividiert. Dafür werden 5 Minuten Auswertungszeit benötigt.
Grundlagen und Konstruktion
Die HSWBS erfasst den Trait-Anteil des subjektiven Wohlbefindens und unterscheidet dabei zwischen einer kognitiven und einer emotionalen Dimension (Diener, 1984). Auf der kognitiven Seite wird hier nach der allgemeinen Lebenszufriedenheit, nicht nach bereichsspezifischen Lebenszufriedenheiten gefragt. Die emotionale Komponente umfasst sowohl die Anwesenheit positiver als auch die Abwesenheit negativer Gefühle (Bradburn, 1969). Als subjektives Wohlbefinden wird hier das Gemeinsame der emotionalen Dimension Stimmungsniveau und der kognitiven Dimension Lebenszufriedenheit bezeichnet. Die getrennte Erfassung beider Dimensionen erlaubt die Identifikation differentieller Antezedenzbedingungen sowie den Nachweis differentieller Veränderungen z. B. infolge von Therapie. Bei der Konstruktion des Verfahrens wurde besonders darauf geachtet, eine klare Trennung zwischen den aktuellen und habituellen Anteilen sowie der emotionalen und der kognitiven Dimension des subjektiven Wohlbefindens vorzunehmen. Auch sollte eine klare Unterscheidung zu anderen Dimensionen der seelischen Gesundheit wie z. B. dem Selbstwert möglich sein. Zur Beschreibung der kognitiven Dimension Lebenszufriedenheit konnte auf die bereits vorliegende Skala Allgemeine Lebenszufriedenheit von Dalbert, Montada, Schmitt und Schneider (1984) zurückgegriffen werden, deren Aussagen den Items der von Diener, Emmons, Larsen und Griffin (1985) entwickelten Lebenszufriedenheitsskala ähneln. Bei der Konstruktion einer Stimmungsniveauskala wurde von dem Itempool der gleichnamigen Skala von Underwood und Froming (1980) ausgegangen. Die zugrundeliegenden Konstruktionsannahmen wurden mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen überprüft (Dalbert, 1992). Die HSWBS wurde bisher vor allem in klinischen Studien (z. B. Hoyer, Heidenreich & Fecht, 2000), Jugendstudien (z. B. Dzuka & Dalbert, 2002) und pädagogisch-psychologischen Studien (z. B. Dalbert & Warndorf, 1996) angewendet.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Zwischenzeitlich wurde die HSWBS in zahlreichen Studien an etwa N = 1 100 Deutschen im Alter von 15 bis 76 Jahren eingesetzt. Etwa hälftig handelte es sich hierbei um unbelastete Personen und hälftig um spezifisch belastete Stichproben wie z. B. Eltern behinderter Kinder, Arbeitslose oder Frauen mit einem Schwangerschaftskonflikt. Reliabilität: In einer Stichprobe unbelasteter Personen erwiesen sich sowohl die Skala Stimmungsniveau (rtt = .81) als auch die Skala Allgemeine Lebenszufriedenheit (rtt = .87) über einen Zeitraum von drei Monaten als stabil (Dalbert, 1992). Die Test-Retest-Korrelationen in einer Stichprobe von GymnasialschülerInnen (n = 217, 9. bis 12. Klasse) betrug für die Skala Stimmungsniveau rtt = .74 und für die Skala Allgemeine Lebenszufriedenheit rtt = .70 (Stöber, 2002). Für die HSWBS konnten sehr gute Homogenitätskoeffizienten erzielt werden. In der Konstruktionsstichprobe (n = 200) betrug die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) für die Skala Stimmungsniveau .82 und für die Skala Allgemeine Lebenszufriedenheit .88 (Dalbert, 1992), in der heterogenen Gesamtstichprobe (N < = 1101) betrug die interne Konsistenz nach Cronbach für die Skala Stimmungsniveau Alpha = .83 und für die Skala Allgemeine Lebenszufriedenheit Alpha = .87. Validität (faktorielle Validität): In der Konstruktionsstichprobe wurde zunächst die einfaktorielle Struktur der 6 Items der neu zusammengestellten Skala Stimmungsniveau geprüft (Dalbert, 1992). Ein Einfaktormodell (geschätzt mit Lisrel 7; Jöreskog & Sörbom, 1988) führte zu einer sehr guten Reproduktion der empirischen Varianz-Kovarianz-Matrix (Chi-Quadrat/13 = 22.06; p = .05; GFI = .97). Die latenten Trennschärfen variierten zwischen rit = .53 und rit = .82. Dieses Modell konnte in einer zweiten Stichprobe repliziert werden (Chi-Quadrat/14 = 19.75; p = .14; GFI = .90). In der Konstruktionsuntersuchung (Dalbert, 1992) wurde auch die aktuelle Stimmung mit einer deutschen Kurzfassung des "Profile of Mood States (POMS; McNair, Lorr & Doppleman, 1971) gemessen. Um die zentrale Annahme zu prüfen, dass das Gemeinsame der beiden Skalen Stimmungsniveau und Allgemeine Lebenszufriedenheit das habituelle subjektive Wohlbefinden widerspiegelt, wurde zunächst ein Dreifaktorenmodell mit den Faktoren Stimmungsniveau, Lebenszufriedenheit und Aktuelle Stimmung geschätzt, das zu einer guten Reproduktion der empirischen Daten führte (Messmodell: Chi-Quadrat/31 = 41.56; p = 1.00; GFI = .96). In einem weiteren Schritt wurde ein vierter Faktor (habituelles subjektives Wohlbefinden) modelliert, der auf 1 fixierte Ladungen auf die beiden Faktoren Stimmungsniveau und Lebenszufriedenheit aufwies sowie einen kausalen Effekt auf die aktuelle Stimmung. Dieses restriktivere Strukturmodell wurde durch die Daten gestützt (Chi-Quadrat/33 = 42.89; p = .12; GFI = .95) und führte zu keinem Aufklärungsverlust gegenüber dem Messmodell (Chi-Quadrat/2 = 1.33; n.s.). Ein alternatives, den theoretischen Annahmen widersprechendes Strukturmodell mit einem Faktor zweiter Ordnung (Stimmungsdisposition), der fixierte Ladungen auf die beiden Emotionsfaktoren Stimmungsniveau und Aktuelle Stimmung aufwies und einen kausalen Effekt auf die Lebenszufriedenheit, stellte keine angemessene Schätzung der Daten dar (Dalbert, 1992; Chi-Quadrat/33 = 68.04; p < = .00; GFI = .93). Die Ergebnisse belegen klar, dass die beiden Skalen gemeinsam valide das habituelle subjektive Wohlbefinden messen, welches eine Ursache des aktuellen Befindens darstellt. (Differentielle Validität:) Einen wichtigen Hinweis auf die differentielle Validität der HSWBS geben die Strukturgleichungsmodelle. Das theoretische Modell des subjektiven Wohlbefindens unterscheidet zunächst zwischen einem aktuellen und einem habituellen Wohlbefinden und erst innerhalb dieser wird zwischen emotionalen und kognitiven Anteilen getrennt. Die Strukturgleichungsmodelle belegen eben diese Annahme, indem sie aufzeigen, dass die beiden Skalen Stimmungsniveau und Allgemeine Lebenszufriedenheit gemeinsam habituelle Anteile des subjektiven Wohlbefindens abbilden und dass diese Gemeinsamkeit bedeutsamer zur Erklärung des Antwortverhaltens war als etwa die inhaltliche Gemeinsamkeit zwischen den Faktoren Stimmungsniveau und aktuelle Stimmung. Die Stabilitätskoeffizienten für die habituellen Maße Stimmungsniveau und Lebenszufriedenheit (r = .81/87) waren höher als die für die aktuellen Stimmungsdimensionen Müdigkeit, Trauer, Hoffnungslosigkeit (r = .34/.63) und die Korrelation zwischen Stimmungsniveau und Lebenszufriedenheit (Trait-Trait-Korrelation: r = .67) war enger als die Korrelationen der beiden habituellen mit den drei aktuellen Stimmungsmaßen (Trait-State-Korrelationen: r = .28/.42; Dalbert, 1992). Stimmungsniveau (r = .19) und Allgemeine Lebenszufriedenheit (r = .23) korrelierten geringfügig, aber signifikant mit der Tendenz zu sozial erwünschtem Antwortverhalten, allerdings war diese Korrelation geringer als etwa die Korrelation der Skala Lebenszufriedenheit des FPI-R mit der Sozialen Erwünschtheit (r = .32; Dalbert, 1992). (Konstruktvalidität:) Mit der Skala Lebenszufriedenheit des FPI-R (Fahrenberg, Hampel & Selg, 1984), die nach der hier vorgenommenen Definition sowohl Items zur Lebenszufriedenheit als auch zum Stimmungsniveau enthält, korrelierten Stimmungsniveau zu r = .73 und Allgemeine Lebenszufriedenheit zu r = .80; mit dem General Health Questionnaire (Goldberg, 1972), der nach Beschwerden in der letzten Woche fragt, korrelierten Stimmungsniveau zu r = .56 und Allgemeine Lebenszufriedenheit zu r = .62 (Dalbert, 1992). Mit der ebenfalls auf die letzte Woche bezogenen Allgemeinen Depressionsskala von Hautzinger und Bailer (1993) korrelierte Stimmungsniveau zu r = -.51 und Allgemeine Lebenszufriedenheit zu r = -.48 in der Gesamtstichprobe belasteter Personen. Normen: Für die HSWBS liegen keine Normen vor. Stimmungsniveau (r = -.09; p = .01) und Allgemeine Lebenszufriedenheit (r = -.06; p = .07) korrelierten in der Gesamtstichprobe nicht bzw. nur geringfügig mit dem Alter. In der Gesamtstichprobe berichteten belastete Frauen über eine geringere Allgemeine Lebenszufriedenheit als Männer und unbelastete Frauen (p = .03); das Stimmungsniveau variierte unabhängig von Geschlecht und Belastungsstatus. In der Konstruktionsstichprobe (Dalbert, 1992) waren Stimmungsniveau und Lebenszufriedenheit bei den Frauen schwächer ausgeprägt als bei den Männern.
Testkonzept
Items
Im Folgenden werden die Items der Skala aufgeführt.
- Mein Leben könnte kaum glücklicher sein, als es ist.
- Ich fühle mich meist ziemlich fröhlich.
- Ich glaube, dass sich vieles erfüllen wird, was ich mir für mich erhoffe.
- Wenn ich an mein bisheriges Leben zurückdenke, so habe ich viel von dem erreicht, was ich erstrebe.
- Ich halte mich für eine glückliche Person.
- Ich bin mit meinem Leben zufrieden.
- Ich glaube, dass mir die Zeit noch einige interessante und erfreuliche Dinge bringen wird.
- Ich bin nicht so fröhlich wie die meisten Menschen.
- Ich bin mit meiner Lebenssituation zufrieden.
- Ich bin selten in wirklicher Hochstimmung.
- Ich sehe im allgemeinen mehr die Sonnenseiten des Lebens.
- Wenn ich so auf mein bisheriges Leben zurückblicke, bin ich zufrieden.
- Ich fühle mich meist so, als ob ich vor Freude übersprudeln würde.
Durchführung
Altersbereiche
Die Skala kann im Jugendalter (z. B. Dalbert, 1992; Dzuka & Dalbert, 2002) und bei Erwachsenen (z. B. Dalbert & Warndorf, 1995) eingesetzt werden.
Durchführungszeit
Für die Testung werden lediglich 5 Minuten Durchführungszeit benötigt.
Bewertung
Die HSWBS von Dalbert (2002) besteht aus den beiden Trait-Skalen Stimmungsniveau und Allgemeine Lebenszufriedenheit und erlaubt den Einsatz an gesunden und klinischen Jugendlichen und Erwachsenen bis ins hohe Alter. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sowohl Testung und Auswertung in sehr kurzer Zeit erfolgen kann. Die HSWBS ist objektiv, reliabel und valide.
Erstmals publiziert in:
Dalbert, C. (1992). HSWBS. Habituelle subjektive Wohlbefindensskala. Tübingen: Universität, Abteilung Pädagogische Psychologie.
Literatur
Bradburn, N. M. (1969). The structure of psychological well-being. Chicago: Aldine.
Dalbert, C. (1992). Subjektives Wohlbefinden junger Erwachsener: Theoretische und empirische Analysen der Struktur und Stabilität. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 13 (4), 207-220. PSYNDEX Dok.-Nr. 0072114
Dalbert, C. (1993). Psychisches Wohlbefinden und Persönlichkeit in Ost und West: Vergleich von Sozialisationseffekten in der früheren DDR und der alten BRD. Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie, 13 (1), 82-94. PSYNDEX Dok.-Nr. 0070992
Dalbert, C., Montada, L., Schmitt, M. & Schneider, A. (1984). Existentielle Schuld: Ergebnisse der Item- und Skalenanalysen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 24). Trier: Universität, Fachbereich I - Psychologie. PSYNDEX Dok.-Nr. 0002305
Dalbert, C. & Warndorf, P. K. (1995). Informationsverarbeitung und depressive Symptome bei Müttern behinderter Kinder: Die Bedeutung von Ungewissheitstoleranz, Selbstzuschreibungen und Heilungsprognosen. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 24 (4), 328-336. PSYNDEX Dok.-Nr. 0097655
Dalbert, C. & Warndorf, P. K. (1996). Belastung und Bewältigung bei Vätern und Müttern behinderter Kinder. Heilpädagogische Forschung, 22 (3), 97-104. PSYNDEX Dok.-Nr. 0111227
Diener, E. (1984). Subjective well-being. Psychological Bulletin, 95, 542-575.
Diener, E., Emmons, R. A., Larsen, R. J. & Griffin, S. (1985). The Satisfaction with Life Scale. Journal of Personality Assessment, 49, 71-75.
Dzuka, J. & Dalbert, C. (2002). Mental health and personality of Slovak unemployed adolescents: The impact of belief in a just world 1. Journal of Applied Social Psychology, 32 (4), 732-757. PSYNDEX Dok.-Nr. 0155036
Fahrenberg, J., Hampel, R. & Selg, H. (1984). Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI (4. revidierte Auflage). Göttingen: Hogrefe. PSYNDEX Dok.-Nr. 9001360
Goldberg, D. P. (1972). The detection of psychiatric illness by questionnaire. London, UK: Oxford University Press.
Hautzinger, M. & Bailer, M. (1993). Allgemeine Depressionsskala (ADS). Weinheim: Beltz. PSYNDEX Dok.-Nr. 9002607
Hoyer, J., Fecht, J., Lauterbach, W. & Schneider, R. (2001). Changes in conflict, symptoms, and well-being during psychodynamic and cognitive-behavioral alcohol inpatient treatment. Psychotherapy and Psychosomatics, 70, 209-215.
Hoyer, J., Heidenreich, T. & Fecht, J. (2000). Selbstaufmerksamkeit und ihre Veränderung bei stationären Alkoholpatienten. Zeitschrift für Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie, 48, 105-117. PSYNDEX Dok.-Nr. 0138845
Jöreskog, K. G. & Sörbom, D. (1988). LISREL 7 - A guide to the program and applications. Chicago: SPSS Inc.
McNair, D. M., Lorr, M. & Doppleman, L. F. (1971). EITS-manual for the Profile of Mood States. San Diego, CA: Educational and Industrial Testing Service.
Stöber, J. (2002). Skalendokumentation "Persönliche Ziele von SchülerInnen" (Hallesche Berichte zur Pädagogischen Psychologie, Nr. 3). Halle: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Institut für Pädagogik. PSYNDEX Dok.-Nr. 0153895
Underwood, B. & Froming, W. J. (1980). The Mood Survey: A personality measure of happy and sad moods. Journal of Personality Assessment, 44, 404-414.
Orginalfassung/Anderssprachlige Fassungen
Dalbert, C. (2001). The justice motive as a personal resource. Dealing with challenges and critical life events. New York: Kluwer Academic/Plenum. (S. 208: Items of the Trait Well-Being Inventory). PSYNDEX Dok.-Nr. 0150673
Rückmeldeformular
Rückmeldung über die Anwendung eines Verfahrens aus dem Testarchiv des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) an die Testautoren/-innen
Kontaktdaten
Ministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt, Universität Halle, Pädagogische Psychologie, Franckeplatz 1, Haus 5, D-06099 Halle (Saale)