Testinstrumente sortiert
Ansprechpartnerin
Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
Zuständigkeit: Open Test Archive
+49 (0)651 201-4934 (Mi-Do vormittags)
guek@leibniz-psychology.org
Nachweise und Beschreibungen weiterer Testverfahren bei PubPsych
SEEH
Skalen der Einstellungsstruktur ehrenamtlicher Helfer
Kurzabstract
Die SEEH dienen der Messung der Bereitschaft, freiwillige Beiträge in Nonprofit-Organisationen zu leisten. Dem Verfahren liegt die Empathie-Altruismus-Hypothese (Batson, 1991) zugrunde. Es besteht aus 23 Items und acht Skalen, die sich den beiden übergeordneten Dimensionen "Selbstdienliche Orientierung" (6 Subskalen je 3 Items, Ausnahme: Soziale Beeinflussung mit 2 Items) und "Altruistische Orientierung" (2 Subskalen je 3 Items) zuordnen lassen. Reliabilität: Für die einzelnen Skalen konnten in drei Studien interne Konsistenzen im Bereich von Alpha = .71-.85 nachgewiesen werden (Ausnahme Skala Berufsausgleich: Alpha = .52-.60). Validität: Die faktorielle Validität des Fragebogens konnte in drei Studien übereinstimmend belegt werden. Es bestätigten sich sowohl die acht Skalen als auch ihre Ladungen auf den beiden übergeordneten Dimensionen. Hierdurch konnte auch die Konstruktvalidität der Skalen bestätigt werden. Zwischen SEEH und sozialer Erwünschtheit ergaben sich Nullkorrelationen. Für die Konstruktvalidität sprechen ferner erwartete und gefundene systematische Zusammenhänge mit dem Alter der Befragten sowie mit der Art der Organisation, für die die ehrenamtliche Arbeit geleistet wird. Die inhaltlichen Überschneidungen mit anderen Fragebögen zur Erfassung von Einstellungen zur ehrenamtlichen Hilfe sprechen zudem für die Plausibilität des Verfahrens. Mit einer Vorversion der SEEH-Skalen Soziale Verantwortung, Karriere und Politische Verantwortung wurden weitere Ergebnisse gefunden, die die kriteriumsbezogene Validität der Skalen bestätigen.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: SEEH. Skalen der Einstellungsstruktur ehrenamtlicher Helfer. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9005839
Zitierung
Bierhoff, H.-W., Schülken, T. & Hoof, M. (2012). SEEH. Skalen der Einstellungsstruktur ehrenamtlicher Helfer [Verfahrensdokumentation und Fragebogen]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6576
Kurzinformationen
Kurzname SEEH
Engl. Name Scales of the Attitude Structure of Volunteers
Autoren Bierhoff, H.-W., Schülken, T., Hoof, M.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2012
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Freiwillige, Gemeinnützige Organisationen, Soziales Verhalten, Verantwortlichkeit, Selbstwertgefühl, Altruismus
Sprachversionen deu
Konstrukt Empathie-Altruismus-Hypothese (Batson, 1991)
Altersbereich Erwachsene
Itemzahl 23 bzw. 26 Items
Subskalen Selbstdienliche Orientierung (6 Subskalen), Altruistische Orientierung (2 Subskalen)
Durchführungszeit 5-10 Min.
Auswertungsdauer Keine Angaben.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .52-.85.
Befunde zur Konstrukt- und Kriteriumsvalidität.
Keine; Referenzdaten: Mittelwerte und Standardabweichungen.
Anwendungsbereich Personalauswahl, Organisationsentwicklung
Diagnostische Zielsetzung
Die SEEH dienen der Messung der Bereitschaft, freiwillige Beiträge in Nonprofit-Organisationen zu leisten. Die Einstellung zur Freiwilligenarbeit wird hierbei als multidimensionales Konstrukt aufgefasst, das mit den SEEH differenziert erfasst werden kann, um die der ehrenamtlichen Arbeit zugrundeliegende Anreizstruktur umfassend beschreiben zu können. Der Fragebogen erfasst acht Ziele, die entweder selbstdienliche oder altruistische Anreize für freiwillige Arbeit repräsentieren: Soziale Bindung, Selbsterfahrung, Selbstwert, Soziale Beeinflussung, Berufsausgleich, Karriere, Soziale Verantwortung und Politische Verantwortung. Mit den SEEH können Freiwilligen-Agenturen bei der Personalauswahl sowie zur Stellenplatzierung von Mitarbeitern unterstützt werden. Ferner können die SEEH für die Organisationsentwicklung im Bereich von Nonprofit-Unternehmen verwendet werden.
Aufbau
Der Fragebogen besteht aus acht Skalen, die sich den beiden übergeordneten Dimensionen "Selbstdienliche Orientierung" und "Altruistische Orientierung" zuordnen lassen. Zu der selbstdienlichen Orientierung zählen folgende Skalen:
- Soziale Bindung als Suche nach Freunden, mit denen man gemeinsam etwas unternehmen will (Items 1-3);
- Selbsterfahrung bezieht sich auf die Möglichkeit, eigene Erfahrungen zu machen und sich selbst besser kennen zu lernen (Items 4-6);
- Selbstwert als Wunsch nach Förderung des eigenen Selbstwertgefühls durch die freiwillige Arbeit (Items 10-12);
- Soziale Beeinflussung als Ausmaß, in dem Familie und Freunde die freiwillige Arbeit nahelegen und fördern (Items 13+14);
- Berufsausgleich beinhaltet die Suche nach Ausgleich für beruflichen Stress (Items 15-17);
- Karriere verweist auf die Möglichkeit, durch die ehrenamtliche Tätigkeit das berufliche Weiterkommen zu fördern (Items 18-20). Die altruistische Orientierung beinhaltet die Skalen:
- Soziale Verantwortung als moralisches Verpflichtungsgefühl bedürftige Menschen zu unterstützen (Items 7-9);
- Politische Verantwortung als Sensibilität für gesellschaftliche Missstände und den Wunsch, sie zu beheben (Items 21-23).
Die Skalen bestehen aus jeweils drei Items; lediglich die Skala Soziale Beeinflussung besteht nur aus zwei Items. Insgesamt umfasst der Fragebogen somit 23 Items. Die drei Items 24 bis 26 repräsentierten eine weitere Skala "Persönlicher Erlebnisbereich", die jedoch aufgrund mangelnder faktorieller Validität aufgegeben werden musste (Bierhoff, Schülken und Hoof, 2007). Antworten werden auf einer neunstufigen Skala erhoben, wobei höhere Werte einer größeren Bedeutung des abgefragten Aspektes als Ursache für das ehrenamtliche Engagement entsprechen. Die Endpunkte der Skala werden mit "absolut unbedeutend" und "absolut bedeutend" gekennzeichnet. Für jede der acht Skalen wird der Mittelwert zur Erfassung der individuellen Ausprägung des entsprechenden Merkmals berechnet.
Grundlagen und Konstruktion
Das Ziel der Konstruktion besteht darin, die Einstellungen freiwilliger Helfer in differenzierter Weise zu erheben, um die zu Grunde liegende Anreizstruktur für freiwilliges Engagement umfassend beschreiben zu können. Gemäß der Empathie-Altruismus-Hypothese (Batson, 1991) wurde bei der Erstellung des Instruments davon ausgegangen, dass eine selbstdienliche und eine altruistische Einstellung unterschieden werden können. Diese Zweiteilung der Einstellungen zum prosozialen Verhalten konnte empirisch bereits bestätigt werden (Bierhoff, 2006, 2010). Selbstdienliche Hilfe hat dabei das primäre Ziel, das Wohlergehen des Helfers zu steigern, während altruistische Hilfe das Wohlergehen einer notleidenden Person verbessern will. Ehrenamtliche Arbeit kann zudem im Rahmen der Terror-Management-Theorie (Greenberg, Solomon & Pyszczynski, 1997) erklärt werden. So kann die Teilhabe an der Kultur mit ihren Werten von Humanität und Verantwortung einen Abwehrmechanismus gegen die existentielle Angst darstellen, die durch Gedanken an die eigene Mortalität hervorgerufen wird. Die Bedeutung des Selbstwerts lässt sich ebenfalls aus diesem Ansatz ableiten. Die Skalenentwicklung basiert auf der Annahme, dass ehrenamtliches Engagement entweder auf altruistische Einstellungen oder auf selbstdienliche Einstellungen oder auf eine Mischung aus beiden zurückgeht. Sowohl die selbstdienliche Einstellung als auch die altruistische Einstellung wurden weiter differenziert, so dass sie durch sechs bzw. zwei Skalen repräsentiert sind. Bei der Ableitung der Dimensionen wurde auf die Arbeiten von Katz und Stotland (1959) sowie Clary und Snyder (1991) zurückgegriffen. Zwei der drei vorgeschlagenen selbstwertdienlichen Funktionen wurden in den Fragebogen aufgenommen: die soziale Anpassungsfunktion (z.B. soziale Bindung) sowie die Wissensfunktion (z.B. Karriere), die durch zwei Dimensionen ergänzt wurde. Zudem wurde eine Wertausdrucksfunktion (z.B. soziale Verantwortung; vgl. Katz & Stotland, 1959) in den Fragebogen einbezogen. Für jede der so gebildeten acht Dimensionen wurden Items auf Basis von Experteninterviews und Vorstudien mit ehrenamtlichen Helfern generiert. Jede Dimension wurde dabei durch drei Items repräsentiert - mit Ausnahme der Dimension Soziale Beeinflussung, die zwei Items beinhaltet. Den so erstellten Fragebogen bearbeiteten drei Stichproben, von denen zwei aus ehrenamtlichen Mitarbeitern von Nonprofit-Organisationen (n = 247 und n = 121) bestanden und eine aus Studierenden (n = 204). Die SEEH umfassen acht Einstellungen, die mit insgesamt 23 Items erfasst werden. Zusätzlich kann noch die Skala "Persönlicher Erlebnisbereich" ausgewertet werden, die aus drei Items besteht. Sie erfasst das Vorliegen von früheren Erlebnissen, die mit denen übereinstimmen, mit denen die Personen konfrontiert sind, die die Person als freiwilliger Helfer unterstützt.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Für die einzelnen Skalen konnten in drei Studien interne Konsistenzen im Bereich von Alpha = .71 und Alpha = .85 nachgewiesen werden (Bierhoff et al., 2007). Da die Skalen aus zwei bis drei Items bestehen, sind die Reliabilitätswerte als gut zu bezeichnen. Die Reliabilität für die Skala Berufsausgleich ist mit einem Alpha nach Cronbach = .52 bis Alpha = .60 hingegen als ausreichend zu bewerten.
Validität: Die faktorielle Validität des Fragebogens konnte in drei Studien übereinstimmend belegt werden. Es bestätigten sich sowohl die acht Skalen als auch ihre Ladungen auf den beiden übergeordneten Dimensionen. Hierdurch konnte auch die Konstruktvalidität der Skalen bestätigt werden. Zudem erwiesen sich die Korrelationen zwischen den SEEH und sozialer Erwünschtheit als Nullkorrelationen, so dass angenommen werden kann, dass das Antwortverhalten nicht oder nur sehr gering von sozialer Erwünschtheit beeinflusst wird. Für die Konstruktvalidität sprechen ferner erwartete und gefundene systematische Zusammenhänge mit dem Alter der Befragten sowie mit der Art der Organisation, für die die ehrenamtliche Arbeit geleistet wird. Die inhaltlichen Überschneidungen mit anderen Fragebögen zur Erfassung von Einstellungen zur ehrenamtlichen Hilfe sprechen zudem für die Plausibilität des Verfahrens. Mit einer Vorversion der SEEH-Skalen Soziale Verantwortung, Karriere und Politische Verantwortung wurden weitere Ergebnisse gefunden, die die kriteriumsbezogene Validität der Skalen bestätigen (Kurth & Otto, 2012). Während Karriere negativ mit Alter und Dauer des Engagements zusammenhing und bei Frauen niedriger ausgeprägt war als bei Männern, hing die soziale Verantwortung positiv mit der Einschätzung der prozeduralen Fairness zusammen.
Normen: Eine Normierung fand nicht statt, jedoch liegen als Vergleichswerte Mittelwerte und Standardabweichungen vor, die an N = 247 ehrenamtlichen Helfern gewonnen wurden (siehe Tabelle 1).
Tabelle 1
Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (SD) der acht Skalen (N = 247) (modifiziert nach Bierhoff, Schülken, & Hoof, 2007, S. 22, Tabelle 3 & 4)
Skalen | M | SD |
---|---|---|
Soziale Bindung | 4.20 | 2.25 |
Selbsterfahrung | 5.63 | 2.26 |
Soziale Verantwortung | 6.63 | 2.02 |
Selbstwert/Anerkennung | 3.42 | 2.15 |
Soziale Beeinflussung | 1.93 | 1.61 |
Berufsausgleich | 4.35 | 2.15 |
Karriere | 2.52 | 2.04 |
Politische Verantwortung | 5.29 | 2.53 |
Testkonzept
Items
- Wunsch, Menschen zu finden, mit denen ich mich durch die gemeinsame Tätigkeit verbunden fühlen kann
- Wunsch nach einer netten Gemeinschaft
- Bedürfnis nach Geselligkeit
- Möglichkeit, Erfahrungen aus erster Hand zu machen und dadurch zu lernen
- Möglichkeit zu lernen, wie ich mit unterschiedlichen Menschen umzugehen habe
- Möglichkeit, meine eigenen Stärken kennen zu lernen
- Bedürfnis, gesundheitlich oder in anderer Weise in Not geratenen Menschen zu helfen
- Glaube, dass es wichtig ist, anderen zu helfen
- Gefühl der Verpflichtung Menschen, denen es schlechter geht als mir, helfen zu müssen
- Bedürfnis nach Stärkung des Selbstwertgefühls
- Wunsch nach Selbstverwirklichung
- Bedürfnis, bedeutsam zu sein
- Beeinflussung durch ehrenamtliche Tätigkeit von Mitgliedern meiner Familie
- Beeinflussung durch ehrenamtliche Tätigkeit von Freunden
- Wunsch nach einer sinnvollen Aufgabe jenseits meines Berufs
- Lust auf eine Tätigkeit, die eher meinen Interessen entspricht als mein Beruf
- Wunsch nach sinnvollem Ausgleich zu meiner Arbeit
- Interesse, einen Fuß in die Tür der Organisation zu bekommen
- Hoffnung auf neue Kontakte, die meinen Geschäften oder meiner Karriere förderlich sein könnten
- Wunsch herauszufinden, ob ich für eine solche Tätigkeit geeignet bin, da ich später vielleicht hauptberuflich in diesem Bereich arbeiten möchte
- Verlangen, auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen
- Hoffnung, politische Veränderungen herbeizuführen
- Bedürfnis, gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken
- Eigenes Erleben ähnlicher Umstände wie die Personen, die die Hilfe meiner Organisation in Anspruch nehmen
- Bedürfnis, anderen zu helfen, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schwerwiegend solche Probleme sein können
- Eigene Inanspruchnahme einer solchen Organisation in der Vergangenheit
Durchführung
Altersbereiche
Die Skalen der Einstellungsstruktur ehrenamtlicher Helfer (SEEH; Bierhoff, Schülken & Hoof, 2007) können von Erwachsenen bearbeitet werden.
Durchführungszeit
Die Bearbeitungsdauer für die SEEH beträgt etwa 5 bis 10 Minuten.
Bewertung
Mit den Skalen der Einstellungsstruktur ehrenamtlicher Helfer liegt ein Messinstrument vor, das eine differenzierte Erfassung der Einstellung zur Freiwilligenarbeit ermöglicht. Berechnungen zur psychometrischen Qualität belegen die Eignung dieses Fragebogens zur differenzierten Erfassung dieses Konstrukts. Mit 23 Items handelt es sich um ein ökonomisches Verfahren, das schnell bearbeitet werden kann. Durch die Berücksichtigung der Aspekte "Soziale Beeinflussung" und "Politische Verantwortung" greift der Fragebogen Inhalte auf, die in früheren Analysen nicht thematisiert wurden. Die SEEH können die Personenauswahl im Hinblick auf freiwillige Mitarbeiter in Nonprofit-Organisationen unterstützen - dies gilt insbesondere bei der Auswahl von Personen, die bereits Erfahrungen im ehrenamtlichen Engagement gesammelt haben. Bedingt durch die Zunahme an Nonprofit-Organisationen sowie einem zu konstatierenden Wandel der Einstellungen zur Freiwilligenarbeit nimmt die Bedeutung einer quantitativen Erfassung der zu Grunde liegenden Einstellungsstruktur ehrenamtlicher Helfer weiter zu.
Erstmals publiziert in:
Bierhoff, H.-W., Schülken, T. & Hoof, M. (2007). Skalen der Einstellungsstruktur ehrenamtlicher Helfer (SEEH). Zeitschrift für Personalpsychologie, 6 (1), 12-27. PSYNDEX Dok.-Nr. 0197209
Literatur
Batson, C. D. (1991). The altruism question. Toward a social psychological answer. Hillsdale, NJ: Erlbaum.
Bierhoff, H. W. (2006). Empathie-Altruismus-Hypothese. In H.W. Bierhoff & D. Frey (Hrsg.), Handbuch der Sozialpsychologie und Kommunikationspsychologie (S. 150-157). Göttingen: Hogrefe. PSYNDEX Dok.-Nr. 0217661
Bierhoff, H. W. (2010). Psychologie prosozialen Verhaltens. Stuttgart: Kohlhammer. PSYNDEX Dok.-Nr. 0219407
Bierhoff, H. W., Schülken, T. & Hoof, M. (2007). Skalen der Einstellungsstruktur ehrenamtlicher Helfer (SEEH). Zeitschrift für Personalpsychologie, 6, 12-27. PSYNDEX Dok.-Nr. 0197209
Clary, E. G. & Snyder, M. (1991). A functional analysis of altruism and prosocial behavior. The case of volunteerism. In M.S. Clark (Ed.), Prosocial behavior (pp. 119-148). Newbury Park, CA: Sage.
Greenberg, J., Solomon, S. & Pyszczynski, T. (1997). Terror management theory of self-esteem and cultural worldview: empirical assessments and conceptual refinements. In M.P. Zanna (Ed.), Advances in experimental social psychology (vol. 29, pp. 61-139). San Diego, CA: Academic Press.
Katz, D. & Stotland, E. (1959). A preliminary statement to a theory of attitude structure and change. In S. Koch (Ed.), Psychology (vol. 3, pp. 433-475). New York: McGraw-Hill.
Kurth, S. & Otto, K. (2012). Zufriedenheit mit und Aufrechterhaltung von freiwilligem Engagement: Organisationale Gerechtigkeit als Ressource in Abhängigkeit der Motivlage. Wirtschaftspsychologie, 14, 20-29. PSYNDEX Dok.-Nr. 0252748
Rückmeldeformular
Rückmeldung über die Anwendung eines Verfahrens aus dem Testarchiv des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) an die Testautoren/-innen
Kontaktdaten
Prof. Dr. Hans-Werner Bierhoff, Emeritus, Fakultät für Psychologie, Sozialpsychologie, Ruhr-Universität Bochum, Universitätsstraße 150, D-44801 Bochum