Testinstrumente sortiert
Ansprechpartnerin
Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
Zuständigkeit: Open Test Archive
+49 (0)651 201-4934 (Mi-Do vormittags)
guek@leibniz-psychology.org
Nachweise und Beschreibungen weiterer Testverfahren bei PubPsych
ERQ
Emotion Regulation Questionnaire - deutsche Fassung
Kurzabstract
Der ERQ dient der Erfassung der selbsteingeschätzten Präferenz für zwei Strategien der Emotionsregulation, die sich zum einen unmittelbar auf die Reaktionen in emotionalen Situationen auswirken und zum anderen einen Zusammenhang mit individuellen Mustern der Gestaltung sozialer Beziehungen sowie dem Wohlbefinden aufweisen sollen. Der ERQ geht auf ein von Gross (2002) formuliertes Modell zum Ablauf und zur Regulation emotionaler Reaktionen zurück. Der Fragebogen enthält 10 selbstbezogene Aussagen, die sich auf den Umgang mit positiven und negativen Gefühlen beziehen und auf den Skalen (1) Neubewertung/Reappraisal (k = 6) und (2) Unterdrückung/Suppression (k = 4) verteilen. Reliabilität: Die innere Konsistenz (Cronbachs Alpha) der Endversion lag bei Alpha = .74 bzw. Alpha = .76. Validität: Es wurden exploratorische und konfirmatorische Faktorenanalysen berechnet. Hauptkomponentenanalysen mit anschließender Varimax-Rotation ergaben in allen drei Stichproben zwei Faktoren mit einem Eigenwert > 2; der Scree-Plot sprach eindeutig für eine zweifaktorielle Lösung. Durch die zwei Faktoren konnten in der Endversion des Verfahrens (V3) 50 % der Varianz erklärt werden. Erste Hinweise auf die konvergente und diskriminante Validität des Fragebogens ergeben sich aus seinen korrelativen Beziehungen zu anderen Verfahren (AEQ, SCL-90).
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: ERQ. Emotion Regulation Questionnaire - deutsche Fassung. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9006192
Zitierung
Abler, B. & Kessler, H. (2011). ERQ. Emotion Regulation Questionnaire [Verfahrensdokumentation aus PSYNDEX Tests-Nr. 9006192 und Fragebogen]. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), Elektronisches Testarchiv. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.402
Kurzinformationen
Kurzname ERQ
Engl. Name Emotion Regulation Questionnaire - German version
Autoren Abler, B., Kessler, H.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2011
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Kognitive Prozesse, Kontrollüberzeugungen, Emotionen, Emotionsregulation, Emotionale Zustände, Emotionale Kontrolle, Selbstregulation, Kognitive Bewertung (Emotionspsychologie), Emotionale Bewältigung, Vergnügen, Ärger, Trauer
Sprachversionen deu
Konstrukt Modell zum Ablauf und zur Regulation emotionaler Reaktionen (Gross, 2002)
Altersbereich junge Erwachsene
Itemzahl 10 Items
Subskalen (1) Neubewertung, (2) Unterdrückung
Durchführungszeit ca. 5-10 Min.
Auswertungsdauer Wenige Minuten.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .74-.76.
Befunde zur faktoriellen Validität (exploratorische & konfirmatorische Faktorenanalysen), konvergenten und diskriminanten Validität.
Keine.
Anwendungsbereich Klinische Diagnostik, Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Der ERQ dient der Erfassung der selbsteingeschätzten Präferenz für zwei Strategien der Emotionsregulation, die sich zum einen unmittelbar auf die Reaktionen in emotionalen Situationen auswirken und zum anderen - als habituelle Verhaltensweisen im Umgang mit Emotionen - einen Zusammenhang mit individuellen Mustern der Gestaltung sozialer Beziehungen sowie dem Wohlbefinden aufweisen sollen. Im Forschungskontext eignet sich der Fragebogen z.B. zur Untersuchung von neuronalen Korrelaten des Einsatzes bestimmter Emotionsregulationsstrategien, wie sie mit Methoden der funktionellen Bildgebung ermittelt werden können. Ferner können Folgen des Strategieeinsatzes für das emotionale Erleben und das Sozialverhalten analysiert werden. Vor dem Hintergrund kognitiver Therapiemodelle ergeben sich weitere Anwendungsmöglichkeiten im Kontext der Untersuchung affektiver Störungen (insbesondere Depressionen und Angsterkrankungen) sowie der Evaluation kognitiver bzw. kognitiv-verhaltenstherapeutisch orientierter Psychotherapieverfahren (Abler & Kessler, 2009).
Aufbau
Der Fragebogen liegt im Paper-and-Pencil-Format vor. Er enthält zehn selbstbezogene Aussagen, die sich auf den Umgang mit positiven und negativen Gefühlen beziehen und von den Probanden auf einer Skala von 1 ("stimmt überhaupt nicht") über 4 ("neutral") bis 7 ("stimmt vollkommen") zu bewerten sind. Die Antworten werden zu zwei Subskalen verrechnet:
(1) Neubewertung / Reappraisal (k = 6): "kognitive", "vorbereitungsorientierte" Strategie des Umgangs mit Emotionen, bei der bevorstehende Situationen gedanklich so umgedeutet werden, dass sich ihre emotionale Bedeutung verändert (Items 1, 3, 5, 7, 8, 10; z.B. "Wenn ich mehr positive Gefühle empfinden möchte, versuche ich über die Situation anders zu denken").
(2) Unterdrückung / Suppression (k = 4): "antwortorientierte" Strategie des Umgangs mit Emotionen, bei der der behaviorale (mimische, gestische, verbale etc.) Ausdruck emotionalen Erlebens unterdrückt bzw. vermieden wird (Items 2, 4, 6, 9; z.B. "Ich halte meine Gefühle unter Kontrolle, indem ich sie nicht nach außen zeige").
Zur Auswertung werden die Antworten mit Werten von 1 bis 7 kodiert und über alle Items einer Skala gemittelt. Umpolungen einzelner Items sind nicht erforderlich. Die Skalenwerte können demgemäß zwischen 1 und 7 variieren; hohe Skalenwerte zeigen jeweils eine hohe Ausprägung der betreffenden Strategie an.
Grundlagen und Konstruktion
Der ERQ geht auf ein von Gross (2002) formuliertes Modell zum Ablauf und zur Regulation emotionaler Reaktionen zurück. In dem Modell wird unterschieden zwischen "vorbereitungsorientierten" Regulationsstrategien, die in emotionsauslösenden Situationen dem eigentlichen Emotionserleben vorangehen, und "antwortorientierten" Regulationsstrategien, die eingesetzt werden, wenn bereits eine spezifische Emotion erlebt wird. Mit dem ERQ soll je eine vorbereitungs- und eine antwortorientierte Strategie abgebildet werden; es wurden Strategien gewählt, die im Alltag eher häufig verwendet werden und hinreichend klar definiert sind, um sie im Fragebogenformat operationalisieren und systematisch untersuchen zu können. "Reappraisal" als vorbereitungsorientierte Strategie wurde durch sechs, " Suppression" als antwortorientierte Strategie durch vier Items erfasst. Reliabilität und Validität der nach diesen Kriterien entwickelten englischsprachigen Originalfassung des ERQ wurden in mehreren Studien nachgewiesen (Gross, 2002; Gross & John, 1998, 2003). Das Verfahren wurde in zahlreiche andere Sprachen (u.a. Spanisch, Französisch, Türkisch) übertragen; die fremdsprachigen Fassungen können von der Webseite des Erstautors der Originalversion heruntergeladen werden (http://spl.stanford.edu/resources.html).
Die Entwicklung der deutschsprachigen Version erfolgte in drei Schritten, testmethodisch orientiert an Grundsätzen der Klassischen Testtheorie, unter Rückgriff auf Daten aus drei Untersuchungsstichproben (Abler & Kessler, 2009). Die Stichproben bestanden aus Medizinstudierenden der Universität Ulm im ersten klinischen Studienabschnitt (Gesamt-N = 454): Stichprobe V1 umfasste n = 113 Studierende (M = 22 Jahre, 55% weiblich), Stichprobe V2 n = 167 Studierende (M = 21.4 Jahre, 78% weiblich) und Stichprobe V3 n = 174 Studierende (M = 23.7 Jahre, 65% weiblich). Übersetzungen und Rückübersetzungen erfolgten jeweils in Zusammenarbeit mit Oliver P. John, dem deutschsprachigen Mitautor der englischsprachigen Version. Für die erste Übersetzungsversion wurden die Items möglichst eng am Wortlaut der Originalfassung, aber dennoch verständlich ins Deutsche übertragen und der Stichprobe V1 vorgegeben. Auf Grundlage der Ergebnisse exploratorischer Faktorenanalysen wurde die sprachliche Formulierung von Items, die geringe bzw. uneindeutige Ladungen aufwiesen, modifiziert. Die revidierte Fassung wurde der Stichprobe V2 vorgegeben und nach den gleichen Kriterien zur Endform überarbeitet, deren Gütekriterien an Stichprobe V3 ermittelt wurden. Die Itemtrennschärfen dieser Endform liegen mit .51 < = rit-i < = .76 ("Neubewertung") bzw. .59 < = rit-i < = .86 ("Unterdrückung") durchweg im hohen bis sehr hohen Bereich. Beide Skalen erwiesen sich als unkorreliert (r = -.01). Die Annahme einer Normalverteilung der Skalenwerte muss aufgrund des Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstests nicht verworfen werden.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Die innere Konsistenz (Cronbachs Alpha) der Endversion lag für die Skala "Neubewertung" bei Alpha = .74 und für die Skala "Unterdrückung" bei Alpha = .76.
Validität: Zur Prüfung der faktoriellen Struktur des ERQ wurden exploratorische und konfirmatorische Faktorenanalysen berechnet. Hauptkomponentenanalysen mit anschließender Varimax-Rotation ergaben in allen drei Stichproben zwei Faktoren mit einem Eigenwert > 2; der Scree-Plot sprach eindeutig für eine zweifaktorielle Lösung. Durch die zwei Faktoren konnten in der Endversion des Verfahrens (V3) 50% der Varianz erklärt werden. Keines der zehn Items wies dabei eine Nebenladung von a > .10 auf dem jeweils anderen Faktor auf. In mittels LISREL durchgeführten konfirmatorischen Faktorenanalysen zeigte zudem ein Zweifaktorenmodell, das auf Grundlage der Faktorenstruktur des englischen Originals spezifiziert worden war, in der Stichprobe V3 eine akzeptable Anpassungsgüte (RMSEA = 0.068, CFI = 0.94, SRMR = 0.056). Insgesamt kann damit die Struktur des deutschsprachigen ERQ als bestätigt gelten.
Erste Hinweise auf die konvergente und diskriminante Validität des Fragebogens ergeben sich aus seinen korrelativen Beziehungen zu anderen Verfahren: Eine Teilstichprobe von n = 102 Studierenden bearbeitete neben der Erstversion V1 des ERQ eine deutsche Übersetzung des "Ambivalence over Emotional Expressiveness Questionnaire" (AEQ; Deighton & Traue, 2006) sowie die SCL-90 (Franke, 2002). Die ERQ-Skala "Unterdrückung" korrelierte erwartungsgemäß moderat positiv mit den AEQ-Subskalen "Effektambivalenz" (Ambivalenz aus Angst vor den Folgen des Zeigens v.a. negativer Emotionen, r = .38) und "Kompetenzambivalenz" (Ambivalenz aufgrund von Selbstzweifeln an der Fähigkeit Emotionen auszudrücken, r = .41). Die Skala Neubewertung erwies sich ebenfalls hypothesenkonform als unkorreliert mit dem AEQ. Zudem ergab sich wie erwartet eine mit Befunden der Originalarbeit von Gross und John (2003) vergleichbare positive Korrelation zwischen der Skala "Unterdrückung" und der Subskala "Depressivität" aus der SCL-90 (r = .31).
Normen: Als vorläufige Vergleichswerte können die geschlechtsspezifischen Skalenmittelwerte und -standardabweichungen aus der Publikation von Abler und Kessler (2009) herangezogen werden; diese erwiesen sich als vergleichbar mit den Werten für amerikanische Studierende.
Testkonzept
Items
- ____ Wenn ich mehr positive Gefühle (wie Freude oder Heiterkeit) empfinden möchte, ändere ich, woran ich denke.
- ____ Ich behalte meine Gefühle für mich.
- ____ Wenn ich weniger negative Gefühle (wie Traurigkeit oder Ärger) empfinden möchte, ändere ich, woran ich denke.
- ____ Wenn ich positive Gefühle empfinde, bemühe ich mich, sie nicht nach außen zu zeigen.
- ____ Wenn ich in eine stressige Situation gerate, ändere ich meine Gedanken über die Situation so, dass es mich beruhigt.
- ____ Ich halte meine Gefühle unter Kontrolle, indem ich sie nicht nach außen zeige.
- ____ Wenn ich mehr positive Gefühle empfinden möchte, versuche ich über die Situation anders zu denken.
- ____ Ich halte meine Gefühle unter Kontrolle indem ich über meine aktuelle Situation anders nachdenke.
- ____ Wenn ich negative Gefühle empfinde, sorge ich dafür, sie nicht nach außen zu zeigen.
- ____ Wenn ich weniger negative Gefühle empfinden möchte, versuche ich über die Situation anders zu denken.
Durchführung
Altersbereiche
Der Fragebogen wurde an jungen Erwachsenen (Studenten) entwickelt und validiert.
Durchführungszeit
Die Bearbeitung des Fragebogens beansprucht 5 bis maximal 10 Minuten.
Bewertung
Mit dem ERQ liegt ein sehr ökonomischer, modellgeleitet konstruierter Fragebogen zur Erfassung zweier verbreiteter Emotionsregulationsstrategien vor, der mittlerweile in zahlreiche Sprachen übertragen wurde. Erste Befunde zur deutschen Fassung dokumentieren eine für Forschungszwecke hinreichende Reliabilität des Verfahrens. Wünschenswert wäre eine Erweiterung der psychometrischen Befunde, insbesondere um Daten zur Stabilität der ERQ-Werte sowie Korrelationen mit weiteren Untersuchungsverfahren. Die AutorInnen regen ferner Untersuchungen an klinischen Stichproben (insbesondere Patienten mit affektiven Störungen) sowie die Entwicklung von Normen in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und gegebenenfalls Bildungsstand an.
Erstmals publiziert in:
Abler, B. & Kessler, H. (2009). Emotion Regulation Questionnaire - Eine deutschsprachige Fassung des ERQ von Gross und John. Diagnostica, 55 (3), 144-152. PSYNDEX Dok.-Nr. 0219358
Literatur
Abler, B. & Kessler, H. (2009). Emotion Regulation Questionnaire - Eine deutschsprachige Fassung des ERQ von Gross und John. Diagnostica, 55 (3), 144-152. PSYNDEX Dok.-Nr. 0219358
Deighton, R. M. & Traue, H. C. (2006). Emotionale Ambivalenz, Körperbeschwerden, Depressivität und soziale Interaktion: Untersuchungen zur deutschen Version des Ambivalence over Emotional Expressiveness Questionnaire (AEQ-G18). Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 14, 158-170. PSYNDEX Dok.-Nr. 0191832
Franke, G. H. (2002). SCL-90-R. Symptom-Checkliste von L. R. Derogatis - Deutsche Version (2., vollständig überarbeitete und neu normierte Auflage). Göttingen: Beltz. PSYNDEX Dok.-Nr. 9001269
Gross, J. J. (2002). Emotion regulation: affective, cognitive, and social consequences. Psychophysiology, 39, 281-291.
Gross, J. J. & John, O. P. (1998). Mapping the domain of expressivity: multimethod evidence for a hierarchical model. Journal of Personality and Social Psychology, 74, 170-191.
Gross, J. J. & John, O. P. (2003). Individual differences in two emotion regulation processes: implications for affect, relationships, and well-being. Journal of Personality and Social Psychology, 85, 348-362.
Wichtige neuere Publikationen
Lohbeck, A., Schlesier, J., Wagener, U. & Moschner, B. (2018). Emotionsregulationsstrategien, Emotionen und kognitive Lernstrategien von Studierenden. In G. Hagenauer & T. Hascher (Hrsg.), Emotionen und Emotionsregulation in Schule und Hochschule (S. 57-72). Münster: Waxmann.
Melka, S. E., Lancaster, S. L., Bryant, A. R. & Rodriguez, B. F. (2011). Confirmatory factor and measurement invariance analyses of the Emotion Regulation Questionnaire. Journal of Clinical Psychology, 67 (12), 1283-1293.
Sala, M.N., Molina, P., Abler, B., Kessler, H., Vanbrabant, L. & van de Schoot, R. (2012). Measurement invariance of the Emotion Regulation Questionnaire (ERQ). A cross-national validity study. European Journal of Developmental Pychology, 9 (6), 751-757. PSYNDEX Doc-Nr. 0260822
Stadelmaier, U. W. (2012). Deutsche Führungskräfte-Version des Emotion Regulation Questionnaire (ERQ-D-FK). In A. Glöckner-Rist (Hrsg.), Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen. ZIS Version 15.00. Mannheim: GESIS. Mannheim: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Mannheim.
Orginalfassung/Anderssprachlige Fassungen
Balzarotti, S., John, O. P. & Gross, J. J. (2010). An Italian adaptation of the Emotion Regulation Questionnaire. European Journal of Psychological Assessment, 26 (1), 61-67. [Italian and English items included p. 64]
Cabello, R., Salguero, J. M., Fernández-Berrocal, P. & Gross, J. J. (2013). A Spanish Adaptation of the Emotion Regulation Questionnaire. European Journal of Psychological Assessment, 29 (4), 234-240. [English and Spanish items included p. 237] PSYNDEX Dok.-Nr. 0273970
Gross, J. J. & John, O. P. (2003). Individual differences in two emotion regulation processes: Implications for affect, relationships, and well-being. Journal of Personality and Social Psychology, 85 (2), 348-362. [original items included p. 351]
Matsumoto, D. (2006). Are cultural differences in emotion regulation mediated by personality traits? Journal of Cross-cultural Psychology, 37 (4), 421-437.
Kontaktdaten
Prof. Dr. med. Birgit Abler, Oberärztin, Leitung ärztliche Psychotherapie, Leitung der Kotherapie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III, Leimgrubenweg 12-14, D-89073 Ulm
Prof. Dr. med. Henrik Kessler, Oberarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des LWL-Universitätsklinikums der Ruhr-Universität Bochum, Alexandrinenstraße 1-3, D-44791 Bochum