Testinstrumente sortiert
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Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
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Nachweise und Beschreibungen weiterer Testverfahren bei PubPsych
Suchergebnisse für: 'Familie'
Fragebogen zur Analyse der Situation von Eltern mit gemeinsamem Sorgerecht nach Trennung oder Scheidung (FAGS)
Stupka, T. (2003)
Der FAGS dient sowohl der Erfassung von individuellen Merkmalen und Einstellungen des entsprechenden Elternteils als auch der Erfassung momentaner familiärer Beziehungsqualitäten aus der Sicht dieses Elternteils. Die Ergebnisse bei den einzelnen Subskalen und Skalen liefern dabei wichtige Hinweise auf spezielle Problembereiche innerhalb der Nachscheidungssituation. Die Konzeption der Items orientierte sich an Ergebnissen aus der Scheidungsforschung. Der Fragebogen besteht aus zwei leicht unterschiedlichen Versionen und umfasst 101 Items (Fragebogen für den betreuenden Elternteil) bzw. 102 Items (Fragebogen für den nicht betreuenden Elternteil). Er enthält sechs Skalen, die sich wiederum aus mehreren Subskalen zusammensetzen: (1) Ko-elterliche Interaktion, (2) Beziehung zwischen Kind und Elternteil, (3) Beziehung zwischen Kind und Verwandten, (4) Einstellungen, (5) Psycho-soziale Situation, (6) Bewertungen in Bezug zur gemeinsamen Sorge. Reliabilität: Die internen Konsistenzen der Skalen liegen bei Cronbachs Alpha = .51-.96. Auch die Werte für die Subskalen reichen von zufriedenstellend bis sehr hoch. Validität: Keine Angaben.
Konstrukte/Sachgebiete Interaktionsdiagnostik (Familie, Paare)
Anzahl Items 101 Items (betreuender Elternteil); 102 Items (nicht-betreuender Elternteil)
Sprache der Items Deutsch
Eltern-Erziehungsstil-Inventar (EEI)
Satow, L. (2013)
Das EEI erfasst vier grundsätzliche Erziehungsstildimensionen sowie die Zusammenarbeit mit dem Partner und der Schule auf zwei Zusatzskalen. Es umfasst sechs Skalen mit insgesamt 54 Items: (1) Liebe, (2) Strenge, (3) Selbständigkeit, (4) Religiosität, (5) Zusammenarbeit mit Partner, (6) Zusammenarbeit mit Schule. Reliabilität: Cronbachs Alpha der Subskalen variiert zwischen Alpha = .71 und .93. Validität: An der Normierungsstichprobe (N = 4 296) wurde die faktorielle Struktur bestätigt. Ferner zeigten sich erwartungskonforme Zusammenhänge mit Geschlecht, Anzahl der Kinder und Bildungsniveau. Väter tendieren eher zu einem Erziehungsstil, der durch weniger Wärme und mehr Strenge geprägt ist. In kinderreichen Familien steht die Erziehung zu Eigenverantwortung und Selbständigkeit im Vordergrund. In Familien der höheren Bildungsschichten gelingt die Zusammenarbeit mit dem Partner am besten. Gleichzeitig ist die Erziehung geprägt durch Werte wie Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei gleichzeitig geringer Strenge. Normen: Geschlechtsspezifische Normen liegen für vier Altersgruppen vor.
Konstrukte/Sachgebiete Interaktionsdiagnostik (Familie, Paare)
Anzahl Items 54 Items
Sprache der Items Deutsch
PLAY-Parenting Assessment Battery - deutsche modifizierte Fassung des Lab-PAB (Play-PAB)
Wagner, K., Müller, J. M., Esins, S., Romer, G., Achtergarde, S. (2017)
Die Play-PAB ist ein Beobachtungsverfahren via Videoaufzeichnung, welches unterschiedliche Verhaltensweisen von Eltern gegenüber dem eigenen Kind in freien naturalistischen Spielsituationen erfasst und insbesondere bei der Therapie von emotionalen und behavioralen Problemen von Vorschulkindern eingesetzt werden kann. Die Play-PAB ist die deutsche Adaptation der Lab-PAB (Wilson & Durbin, 2012). Sie umfasst mit 36 Items die Dimensionen (1) Involviertheit, (2) Positive Emotionalität, (3) Nicht-Feindseligkeit, (4) Nicht-Intrusivität und (5) Konsequenz. Die Einschätzungen zweier unabhängiger Rater im Blind-Rating-Verfahren korrelierten zwischen r = .63 und r = .85. Die ICC-Werte für die aggregierten Werte beider Rater lagen zwischen ICC = .74 und .85. Reliabilität: Die interne Konsistenz liegt zwischen Cronbachs Alpha = .74 und Alpha = .93 (Skalen) bzw. Alpha = .91 (Gesamtwert). Validität: Mittelwertunterschiede zwischen einer deutschen klinischen Stichprobe und einer englischen nicht-klinischen Stichprobe wurden erwartungsgemäß signifikant. Die klinische Gruppe zeigte schlechtere Ergebnisse. Skaleninterkorrelationen lagen zwischen r = .10 und r = .69. Für die konvergente Validität sprechen die überwiegend positiven Zusammenhänge mit dem PIR-GAS (r = .40-.53).
Konstrukte/Sachgebiete Interaktionsdiagnostik (Familie, Paare), Sonstige Klinische Verfahren
Anzahl Items 36 Items
Sprache der Items Englisch
Bochumer Bindungsfragebogen (BoBi)
Neumann, E., Rohmann, E., Bierhoff, H.-W. (2012)
Der BoBi stellt die deutsche Adaptation des Fragebogens Experiences in Close Relationships (ECR; Brennan, Clark & Shaver, 1998) dar, welcher auf der Grundlage bindungstheoretischer Annahmen entwickelt wurde. Die in diesen beiden Fragebogen verfolgte dimensionale Messung der partnerschaftlichen Bindung baut auf dem Modell der Bindungsstile auf, das von Ainsworth et al. (1978) zur Beschreibung unterschiedlicher Qualitäten von Eltern-Kind-Bindungen entwickelt wurde. Nach Hazan und Shaver (1987) kann das Modell auch auf partnerschaftliche Bindungen im Erwachsenenalter angewendet werden. Der BoBi erfasst die Selbsteinschätzung der partnerschaftlichen Bindung entlang der beiden Dimensionen "Vermeidung" und "Angst" mit jeweils 18 Items. Reliabilität: Cronbachs Alpha lag bei Alpha = .81-.91. Validität: Faktorenanalytische Untersuchungen verweisen auf eine sehr gute faktorielle Validität der beiden Skalen. Ferner konnte gezeigt werden, dass Vermeidung und Angst in unterschiedlicher Höhe mit Konstrukten wie Liebesstilen, Selbstwert und Selbstkonstruktion korrelieren, was für die diskriminante Validität der zwei BoBi-Skalen spricht. Da Zusammenhänge der Skalen mit Außenkriterien gefunden wurden, kann auch die Kriteriumsvalidität als gegeben angesehen werden. Insgesamt besitzt der Test eine hohe Konstruktvalidität.
Konstrukte/Sachgebiete Persönlichkeitstests zum Sozialverhalten, Interaktionsdiagnostik (Familie, Paare)
Anzahl Items 36 Items
Sprache der Items Deutsch
Partner Violence Screen - deutsche Fassung (PVS)
Riecher-Rössler, A., Aston, J. (2009)
Das PVS ist ein Diagnostikinstrument zur Erfassung von häuslicher Gewalt speziell bei Frauen. Dabei legt es den Fokus auf körperliche und sexualisierte Gewalt. Es besteht aus fünf Items, die jeweils bejaht oder verneint werden können. Eine einzige Bejahung gilt bereits als positives Ergebnis, das für eine häusliche Gewaltbelastung der Frau spricht. Reliabilität: Keine Angaben. Validität: Um die konvergente Validität zu messen, wurden die Ergebnisse des PVS mit dem Index of Spouse Abuse (ISA) verglichen. Von n = 74 Teilnehmerinnen bestimmte das PVS mit den ursprünglichen drei Items (Sensitivität 79%, Spezifität 70%) 36 als positiv, also häusliche Gewalt erlebend, und 38 als negativ. Der ISA wertete von den von dem PVS als positiv identifizierten 22 ebenfalls als positiv und 14 als negativ und bei den von dem PVS als negativ identifizierten Teilnehmerinnen 6 als positiv und 32 als negativ. Von n = 65 Teilnehmerinnen bestimmte das PVS in der 12-Monate Version mit fünf Items (Sensitivität 80%, Spezifität 78%) 29 als positiv und 36 als negativ. Der ISA wertete von den vom PVS als positiv identifizierten 20 ebenfalls als positiv und 9 als negativ und bei den von dem PVS als negativ identifizierten Teilnehmerinnen 5 als positiv und 31 als negativ.
Konstrukte/Sachgebiete Interaktionsdiagnostik (Familie, Paare)
Anzahl Items 5 Items
Sprache der Items Deutsch
Fragebogen zu Konfliktlösungsstilen im Elternhaus (KLSE)
Böhm, B. (1999)
Der KLSE stellt ein quantitatives und qualitatives Maß für die Diagnose, die Stärke und die Erscheinungsform bestimmter familiärer Konfliktlösungsstile zur Verfügung. Die insgesamt 11 Items wurden aufgrund von Literaturstudien formuliert bzw. entstammen der Skala "Offenheit" des Familiendiagnostischen Testsystems (FDTS; Schneewind et al., 1985). Sie verteilen sich auf folgende Skalen: (1) Konflikteskalation, (2) Konfliktlösung mit beleidigtem Rückzug und (3) Konfliktvermeidung. Reliabilität: Für die Skalen wurden Konsistenzkoeffizienten von Cronbachs Alpha = .77-.82 berechnet, für Konfliktlösung gesamt ein Wert von Alpha = .80. Validität: Eine explizite Validitätsprüfung wurde nicht vorgenommen. Die Ergebnisse der Untersuchung von Böhm (1993) liefern empirische Hinweise auf die Gültigkeit: Je mehr Konfliktlösung mit beleidigtem Rückzug eine Frau demnach erlebt hat, desto eher hat sie später eine Essstörung. Dabei kann es sich positiv auf das Essverhalten auswirken, dass die betreffenden Frauen vielfältige (im Gegensatz zu einseitigen) Konfliktlösungsstile im Elternhaus erlebten. Wenn alle Konfliktlösungsstile zusammengefasst betrachtet werden, haben Frauen ein umso schlechteres Essverhalten, je negativer die Konfliktlösung in ihrer Herkunftsfamilie war.
Konstrukte/Sachgebiete Interaktionsdiagnostik (Familie, Paare)
Anzahl Items 11 Items
Sprache der Items Deutsch
Test für Erziehungsverhalten zum "Überbehüten" (ÜBER)
Böhm, B. (1999)
Das Verfahren erfasst die Stärke und die Erscheinungsformen der Problematik "Überbehüten" im elterlichen Erziehungsverhalten. Als Grundlage dienten die Overprotection-Skala des Parental Bonding Instruments (PBI) von Parker et al. (1979) und die Skala D (Behütung) des Familiendiagnostischen Testsystems (FDTS) von Schneewind et al. (1985). Der Fragebogen besteht aus 18 Items (Mütterform) bzw. 16 Items (Väterform). Reliabilität: Cronbachs Alpha lag bei Alpha = .89 (Mütter) bzw. Alpha = .92 (Väter). Validität: Das Verfahren besitzt inhaltlich-logische Gültigkeit. Die Items wurden aus zwei validierten Messinstrumenten (PBI, FDTS) entnommen. Die Ergebnisse der Untersuchung von Böhm (1993) liefern weitere Hinweise: Zwei untersuchte Gruppen ähnelten sich sehr, was den familiären Hintergrund angeht. Dies betrifft unter anderem das Erziehungsverhalten beider Elternteile. Beim Erziehungsverhalten der Mutter gibt es allerdings keine signifikanten Korrelationen zum Essverhalten. Je überbeschützender jedoch der Vater einer Probandin war, desto mehr neigte sie später zu gestörtem Essverhalten. Erziehungsverhalten der Mutter und des Vaters hängen nur wenig zusammen (r = .12, nicht signifikant). Durch das Überbehüten des Vaters und weniger belastende Bindungen in Kindheit und Jugend scheinen die Frauen Copingmöglichkeiten an der Hand zu haben, so dass sie ihr Ziel - nämlich die Figur des Fernsehmodells - mit nicht so extrem gestörtem Essverhalten anstreben.
Konstrukte/Sachgebiete Interaktionsdiagnostik (Familie, Paare)
Anzahl Items 18 Items (Mütterform); 16 Items (Väterform)
Sprache der Items Deutsch
Skala zu belastenden familiären Bindungen (BFB)
Böhm, B. (1999)
Das Verfahren BFB stellt ein quantitatives und qualitatives Maß für die Diagnose, die Stärke und die Erscheinungsform bestimmter belastender Bindungen innerhalb der Familie zur Verfügung. Die fünf Items wurden aufgrund von Literaturstudien und nach Aussagen von bulimischen Frauen formuliert. Reliabilität: Für die Endfassung wurde ein Konsistenzkoeffizient von Cronbachs Alpha = .71 errechnet. Validität: Das Verfahren besitzt inhaltlich-logische Gültigkeit. Die Ergebnisse der Untersuchung von Böhm (1993) liefern weitere Hinweise auf die Validität. Darin zeigte sich, dass je belastender die innerfamiliären Beziehungen waren, umso eher die erwachsenen Frauen ein gestörtes Essverhalten aufwiesen. Gute Sozialkontakte müssen als intervenierende Variable gesehen werden, die die belastenden Bindungen innerhalb der Familie ausgleichen konnten.
Konstrukte/Sachgebiete Interaktionsdiagnostik (Familie, Paare)
Anzahl Items 5 Items
Sprache der Items Deutsch
Beziehungsspezifische Bindungsskalen für Erwachsene (BBE)
Asendorpf, J.B., Banse, R., Wilpers, S., Neyer, F.J. (2002)
Mit den Bindungsskalen - basierend auf Bartholomews Modell der Bindungsstile im Erwachsenenalter - soll die Qualität der Bindung an wichtige Bezugspersonen im Erwachsenenalter mittels der Achsen "Sicher-ängstlich"und "Abhängig-unabhängig" erfasst werden. Insgesamt umfasst der Fragebogen 36 Items. Reliabilität: Mitgeteilt werden ein Cronbachs Alpha von .71-.87 sowie 6-Monatsstabilitäten von rtt = .70-.84. Validität: Die Skala "Sicher-ängstlich" korreliert hoch positiv mit dem Bartholomews Prototyp "sicher" und hoch negativ mit "ängstlich"; die Skala "Abhängig-unabhängig" korreliert hoch negativ mit dem Prototyp "abweisend". Weiter finden sich Korrelationen zwischen bindungsrelevanten Beziehungsmerkmalen und den BBE: Für die Skala "Sicher-ängstlich" fanden sich positive Korrelationen mit der Beziehungsqualität "Potentielle Unterstützung" und negative für "Konflikthaftigkeit". Für die Skala "Abhängig-unabhängig" fanden sich für die konkreten Beziehungen zu Mutter, Vater und Partner (nicht für Peers ) positive Korrelationen mit "Kontakthäufigkeit"; weitere Zusammenhänge sind ähnlich denen der Skala "Sicher-ängstlich" in abgeschwächter Form vorhanden. Diskriminante Validitäten wurden u. a. dadurch bestimmt, dass die Bindungsskalen mit Merkmalen einer Kontrollbeziehung (Mutter-Vater; Peers gleichen Geschlechts-Peers anderen Geschlechts; Partner-gegengeschlechtliche Freunde) korreliert wurden und diese Korrelationen dann auf signifikante Abweichungen von den konvergenten Validitäten geprüft wurden.
Konstrukte/Sachgebiete Interaktionsdiagnostik (Familie, Paare), Therapiebezogene Diagnostik
Anzahl Items 36 Items
Sprache der Items Deutsch
Multidimensionaler Sozialkontakt Kreis Interviewform (MuSK)
Linden, M. (2018)
Der MuSK ist ein Interviewverfahren für die unterschiedlichen Lebensbereiche, mit dem die Zahl der aktuellen und prinzipiellen Kontaktpartner und ihr Unterstützungs- wie Belastungsgrad erfasst werden. Er wurde nach dem Grundprinzip der Social Network Map von Tracy und Whittaker (1990) konstruiert. Er besteht aus 14 Items und ist in drei Teile unterteilt. Der erste Teil umfasst den "Innenkreis" (Lebensbereiche: 1 Haushalt, 2 Weitere Familie, 3 Arbeit/Bildung, 4 Gute Freunde, 5 Freizeit, 6 Nachbarschaft und 7 Andere), der zweite Teil den "Außenkreis" (grundsätzliche vs. alltägliche Bezugspersonen) und im dritten Teil werden die erfassten Personen in Bezug auf funktionale und belastende Beziehungsaspekte beurteilt. Reliabilität: Mittlere bis hohe Retestreliabilitäten finden sich für die Angaben zur sozialen Unterstützung, Belastung und Zufriedenheit sowie für die Größe des gesamten Netzes. Validität: Haushaltsmitglieder und die weitere Familie werden als wichtigste soziale Ressource genannt. Freunde und sonstige Kontakte sind erwartungsgemäß emotional unterstützend, während Nachbarn oder Arbeitskollegen verstärkt praktische Unterstützung geben. Normen: Es liegen Durchschnittswerte und Cut-off-Werte vor.
Konstrukte/Sachgebiete Wohlbefinden und Resilienz
Anzahl Items 14 Items
Sprache der Items Deutsch
Experiences in Close Relationships Scale - German 10-Item Short Form (ECR-G-10)
Neumann, E., Rohmann, E. & Sattel, H. (2024)
Der ECR-G-10 dient der Selbsteinschätzung des Erlebens und Verhaltens in der partnerschaftlichen Bindung im Erwachsenenalter. Der Fragebogen ist die Kurzform des Bochumer Bindungsfragebogens (BoBi), der deutschen Version des Experiences in Close Relationships Scale (ECR). Die beiden Bindungsdimensionen Vermeidung und Angst werden mit 10 Items gemessen. Reliabilität: Die interne Konsistenz der zwei Skalen erwies sich in mehreren Stichproben als akzeptabel bis hoch (ω = .73-.84, α = .72-.81). Validität: Die Überprüfung der faktoriellen Validität erbrachte einen guten Model-Fit. Die Konstruktvalidität der beiden Skalen wurde durch erwartungskonforme konvergente und diskriminante Korrelationen mit Skalen zur Partnerschaft, zur Persönlichkeit und zur psychischen Gesundheit belegt.
Konstrukte/Sachgebiete Persönlichkeitstests zum Sozialverhalten, Interaktionsdiagnostik (Familie, Paare)
Anzahl Items 10 Items
Sprache der Items Deutsch
Die klinischen Caregiver-Child Socioemotional and Relationship Rating Scales von McCall - deutsche Version (SIRS/CCSERRS)
J. M. Müller (2024)
Die klinischen Caregiver-Child Socioemotional and Relationship Rating Scales von McCall - deutsche Version (SIRS/CCSERRS) ist ein Beobachtungsinstrument zur globalen Einschätzungen von sieben Bereichen/Skalen (1. Interesse der Bezugsperson, 2. von der Bezugsperson an das Kind gerichtetes Verhalten, 3. Verhaltenskontrolle der Bezugsperson, 4. Erregungszustand (Affekt) der Bezugsperson, 5. Kontakterwartung und Responsivität des Kindes, 6. Gefühle des Kindes, 7. Beziehung des Kindes zur Bezugsperson). Reliabilität: Die Interrater-Reliabilität je nach Skala lag zwischen r = .39 und r = .65. Validität: Eine Studie konnte nachweisen, dass der SIRS zumindest mit den übergeordneten Skalen Unterschiede zwischen einer klinischen und nicht-klinischen Stichprobe aufzeigen kann.
Konstrukte/Sachgebiete Therapiebezogene Diagnostik
Anzahl Items 18 Items
Sprache der Items Deutsch
Biographischer Fragebogen (BIFA)
Bühler, K.-E., Bardeleben, H., Kollmannsperger, E. (1999)
Der BIFA gibt dem Diagnostiker ein Inventar zur Hand, mit dem sich die zentralen Strukturen einer Lebensgeschichte schnell und praxisnah ermitteln lassen. Der BIFA besteht aus 40 Feststellungen, die insgesamt vier Auswertungsskalen zugeordnet sind: (1) Günstige vs. ungünstige Primärsozialisation, (2) Selbstbewusstsein vs. Selbstunsicherheit, (3) Schulisches Engagement und (4) Kindliches Kontaktverhalten. Reliabilität: Mit Ausnahme der Skalen "Schulisches Engagement" und "Kindliches Kontaktverhalten", deren Test-Retestreliabilität mit rtt = .76 bzw. rtt = .77 geringfügig niedriger als die Schätzungen mit Cronbachs Alpha ausfielen, lagen die hierbei berechneten Reliabilitäten bei Alpha = .86-.91. die Split-half-Reliabilität nach Guttmann lag bei rtt = .67-.90; nach Spearman-Brown bei rtt = .72-.90. Validität: Die inhaltliche Validität konnte durch einen Vergleich mit bisher vorliegenden biographischen Fragebögen bestätigt werden, bei dem sich zeigte, dass fünf von den sechs ermittelten zentralen Dimensionen der Biographie (Familie, Soziale Aktivität, Schule, Beruf, Persönlichkeit, Gesundheit) auch im BIFA vorhanden sind. Normen: Es liegt eine Transformationstabelle der Skalenrohwerte in Prozentrang- und T-Werte vor, berechnet auf Grundlage der Eichstichprobe mit 517 Personen.
Konstrukte/Sachgebiete sonstige Verfahren
Anzahl Items 40 Items
Sprache der Items Deutsch
Globalskalen zur Einschätzung von Beziehungseinstellungen (GSEB)
Bierhoff, H.-W., Grau, I. (2012)
Die globalen Skalen zur Einschätzung von Beziehungseinstellungen (GSEB) ermöglichen eine breite Erfassung des Beziehungserlebens anhand von fünf Dimensionen mit je 10 Items: (1) Konflikt, (2) Liebe, (3) Altruismus, (4) Sicherheit und (5) Investment. Es wurde ein breites Spektrum theoretischer Ansätze der Beziehungsforschung einbezogen, das die Bindungstheorie von Bowlby (1969) in der Interpretation von Bartholomew (1990), die Theorie der Liebesstile nach Lee (1976) sowie austauschtheoretische Ansätze wie die Investmenttheorie (Rusbult, 1983) und die Theorie der motivierten Beziehung (Clark & Mills, 1993) beinhaltet. Reliabilität: Für die Skalen konnten zu beiden Messzeitpunkten sowie in der Replikationsstudie zufriedenstellende bis gute interne Konsistenzen ermittelt werden: Cronbachs Alpha lag zwischen .69 und .91. Nach 12 Monaten ließen sich stabile Retestkoeffizienten im Bereich von rtt = .60-.82 nachweisen. Validität: Die faktorielle Validität vor und nach Itemzuordnung zu den Skalen wurde faktorenanalytisch bestätigt. Die fünf Skalen sagen sowohl bedeutsame Anteile der Varianz des Beziehungsglücks als auch der Beziehungsstabilität vorher. Im Sinne der prognostischen Validität erwiesen sich die Skalen auch als signifikante Prädiktoren für das Glück und die Stabilität, die nach einem Jahr durch die Teilnehmer der Panelstudie eingeschätzt wurden. Die Skalen sind weitgehend unabhängig voneinander.
Konstrukte/Sachgebiete Persönlichkeitstests zum Sozialverhalten, Interaktionsdiagnostik (Familie, Paare)
Anzahl Items 50 Items
Sprache der Items Deutsch
Skala zur Erfassung kognitiver Verzerrungen bei Missbrauchern (KV-M)
Feelgood, S., Schaefer, G.A., Hoyer, J. (2009)
Bei der KV-M handelt es sich um eine Übersetzung der englischen Molest Scale (Bumby, 1996). Damit sollen kognitive Verzerrungen im Sinne von Überzeugungen und Einstellungen aufgedeckt werden, die von pädophilen Straftätern genutzt werden, um ihr delinquentes Verhalten zu leugnen, zu bagatellisieren und zu rationalisieren. Die Skala besteht aus 38 Feststellungen. Reliabilität: Cronbachs Alpha lag bei .96 (Missbraucher), .92 (Vergewaltiger) und .92 (Gewalttäter). In einer weiteren Studie lag sie bei Alpha = .95 (pädophile Missbraucher) und Alpha = .93 (übrige Missbrauchstäter). Validität: Missbrauchstäter haben nicht nur die höchsten Werte in der Molest Scale, sondern diese korrelieren auch mit den Skalen des Minnesota Multiphasic Sex Inventory, der Abel and Becker Cognition Scale und der Child Molest Lie Scale. Auch korrelierten die Werte nicht mit sozial erwünschtem Antwortverhalten und es konnte eine Reduktion der Werte bei Tätern festgestellt werden, die an einem Behandlungsprogramm für Sexualdelinquenten teilnahmen. Mit dem Kriterium der Verurteilung erreichten die Missbraucher höhere Werte als die Vergewaltiger oder die Gewalttäter. Mit einem Screening für pädophile Neigungen erzielten pädophile Probanden einen signifikant höheren Durchschnittswert als die übrigen Missbraucher. Das Verfahren wurde an mehreren Stichproben normiert.
Konstrukte/Sachgebiete Interaktionsdiagnostik (Familie, Paare), Sonstige Persönlichkeitstests
Anzahl Items 38 Items
Sprache der Items Deutsch
Fragebogen zur Erfassung telischer und metatelischer Orientierungen in revidierter Form (TEMEO-R)
Deutscher, S., Mees, U. (2012)
Der TEMEO-R erfasst durch die metatelischen Orientierungen die inhaltlichen Handlungsziele und emotionalen Handlungsgründe von Personen und erlaubt es damit, Motivstrukturen differenziert zu erheben. Die 144 Items sind konsequent vor dem theoretischen Hintergrund des zweidimensionalen Modells metatelischer Orientierungen (Mees & Schmitt, 2003, 2005, 2008a, 2008b, 2008c) konstruiert worden, die sich auf 44 Skalen verteilen. Je vier metatelische Orientierungen decken die Motivstärke eines Motivbereichs ab. Reliabilität: Die internen Konsistenzen der Gesamtskalen der Motivbereiche fallen akzeptabel aus, verbesserungswürdige interne Konsistenzen treten jedoch bei den Skalen der einzelnen metatelischen Orientierungen auf. Daher ist ein Einsatz ausschließlich zu Forschungszwecken zu empfehlen. Die Retestreliabilitäten weisen auf eine zeitliche Stabilität der erfassten Motivstrukturen hin. Validität: Sowohl die Bestimmung der Kriteriumsvalidität als auch die Betrachtung der inhaltlichen Validität verweisen auf die Validität der Skalen des TEMEO-R.
Konstrukte/Sachgebiete Emotions-, Motivations- und Verhaltensstrukturen
Anzahl Items 144 Items
Sprache der Items Deutsch
CRAFFT - deutsche Fassung (CRAFFT-d)
Tossmann, P., Kasten, L., Lang, P., Strüber, E. (2011)
Der CRAFFT-d ist ein eindimensionales Screeningverfahren zur Erfassung eines problematischen Alkoholkonsums Jugendlicher im Alter von 12 bis 18 Jahren. Der Test besteht aus sechs dichotomen Fragen zu Folgen und Funktionen des Alkoholkonsums. Bei zwei oder mehr Ja-Antworten liegt ein weitergehender Untersuchungs- bzw. Interventionsbedarf vor. Reliabilität: Die Inter-Item-Korrelation des CRAFFT-d wurde mit dem Alpha-Koeffizienten von Cronbach an einer via Internet gewonnenen Stichprobe (N = 12 250) bestimmt. In der Gruppe der 12- bis 18-Jährigen liegt dieser bei Alpha = .63. Validität: Zur Überprüfung der Validität wurde parallel zum CRAFFT-d der Alcohol Use Disorders Identification Test (AUDIT) verwendet. Die Testergebnisse zeigen eine hohe Übereinstimmung (Phi = .57; Chi-Quadrat = 3978.671, df = 1, p < .001) bei einem Cut-off-Wert von 2 Punkten. Unter Verwendung dieses Cut-off-Werts liegt die Sensitivität des CRAFFT-d in der Gesamtstichprobe bei 88.8 %, die Spezifität bei 66.2 %. Die faktorielle Struktur wurde mit Hilfe einer explorativen Faktorenanalyse bestimmt. Sowohl im Screeplot als auch anhand des Kaiser-Guttman-Kriteriums konnte nur ein Faktor bestimmt werden.
Konstrukte/Sachgebiete Essstörung und Sucht
Anzahl Items 6 Items
Sprache der Items Deutsch
Skalen der Einstellungsstruktur ehrenamtlicher Helfer (SEEH)
Bierhoff, H.-W., Schülken, T., Hoof, M. (2012)
Die SEEH dienen der Messung der Bereitschaft, freiwillige Beiträge in Nonprofit-Organisationen zu leisten. Dem Verfahren liegt die Empathie-Altruismus-Hypothese (Batson, 1991) zugrunde. Es besteht aus 23 Items und acht Skalen, die sich den beiden übergeordneten Dimensionen "Selbstdienliche Orientierung" (6 Subskalen je 3 Items, Ausnahme: Soziale Beeinflussung mit 2 Items) und "Altruistische Orientierung" (2 Subskalen je 3 Items) zuordnen lassen. Reliabilität: Für die einzelnen Skalen konnten in drei Studien interne Konsistenzen im Bereich von Alpha = .71-.85 nachgewiesen werden (Ausnahme Skala Berufsausgleich: Alpha = .52-.60). Validität: Die faktorielle Validität des Fragebogens konnte in drei Studien übereinstimmend belegt werden. Es bestätigten sich sowohl die acht Skalen als auch ihre Ladungen auf den beiden übergeordneten Dimensionen. Hierdurch konnte auch die Konstruktvalidität der Skalen bestätigt werden. Zwischen SEEH und sozialer Erwünschtheit ergaben sich Nullkorrelationen. Für die Konstruktvalidität sprechen ferner erwartete und gefundene systematische Zusammenhänge mit dem Alter der Befragten sowie mit der Art der Organisation, für die die ehrenamtliche Arbeit geleistet wird. Die inhaltlichen Überschneidungen mit anderen Fragebögen zur Erfassung von Einstellungen zur ehrenamtlichen Hilfe sprechen zudem für die Plausibilität des Verfahrens. Mit einer Vorversion der SEEH-Skalen Soziale Verantwortung, Karriere und Politische Verantwortung wurden weitere Ergebnisse gefunden, die die kriteriumsbezogene Validität der Skalen bestätigen.
Konstrukte/Sachgebiete Soziale Einstellungen, Persönlichkeitstests zum Sozialverhalten
Anzahl Items 23 bzw. 26 Items
Sprache der Items Deutsch
Self-Monitoring-Skala (SMS/D)
Graf, A. (2009)
Die Self-Monitoring-Skala besteht aus 25 Items und erfasst die Fähigkeit, das eigene Verhalten auf äußere Umstände und Situationen angemessen einzustellen und abzustimmen. Dies beinhaltet eine Sensibilität für das Ausdrucksverhalten und das Auftreten anderer Personen sowie die Fähigkeit, diese Informationen für die Kontrolle der eigenen Selbstdarstellung zu nutzen. Im Sinne eines kompetenten und flexiblen Auftretens besitzt diese Fähigkeit eine hohe Berufsrelevanz. Self-Monitoring ist ein Konstrukt, das zur Familie der Selbst-Theorien gehört und davon ausgeht, dass Personen ihr Verhalten beobachten und auf situative Gegebenheiten abstimmen. Reliabilität: Eine interne Konsistenz (Kuder-Richardson-Formel 20) von rtt = .69 ergab sich für die 25-Item-Version und eine von rtt = .71 für die revidierte 18-Item Version. Validität: Zur Validierung der übersetzten Self-Monitoring-Skala wurden die Korrelationen der Skala mit den einzelnen Skalen der deutschsprachigen Version des Interpersonal Competence Questionnaire (ICQ) überprüft und die Ergebnisse der SMS/D mit denen des SMS verglichen. Wie aufgrund der Ergebnisse von anderen Studien erwartet, zeigen sich lediglich geringe Korrelationen der SMS/D in der 25-Item-Version mit den Skalen des ICQ und leicht höhere in der 18-Item-Version.
Konstrukte/Sachgebiete Persönlichkeitstests zum Sozialverhalten, Selbstkonzept
Anzahl Items 25 Items; 18 Items (Kurzversion)
Sprache der Items Deutsch
Everyday Stressors Index - deutsche Fassung (ESI)
Jäkel, J., Leyendecker, B. (2009)
Der aus dem englischsprachigen Everyday Stressors Index (ESI) von Hall (1983) ins Deutsche adaptierte ESI dient der Erfassung von Alltagsproblemen und alltäglichem Stress, v. a. junger Mütter mit niedrigem sozioökonomischem Status. Alltägliche Stressoren gelten als gute Indikatoren für Anpassungsschwierigkeiten und es wird ihnen eine höhere Vorhersage psychologischer Symptome zugeschrieben als belastenden Lebensereignissen. Als Stressoren werden finanzielle und interpersonelle Probleme, Rollenbelastungen, Arbeitsplatzprobleme und elterliche Sorgen (k = 19) abgefragt. Die Erfassung des alltäglichen Stresses der Mütter ist von besonderer Relevanz, da dieser sich auf die Bildungs- und Entwicklungschancen der Kinder auswirken kann. Reliabilität: Die interne Konsistenz des Fragebogens wurde mit Cronbachs Alpha bestimmt und lag bei Alpha = .86. Validität: Es liegen keine Angaben zur Validität des deutschen Verfahrens vor.
Konstrukte/Sachgebiete Wohlbefinden und Resilienz, Verhaltensskalen
Anzahl Items 19 Items
Sprache der Items Deutsch
Parental Caregiving Style Questionnaire – German Version (PCS-Q-G)
Neumann, E. & Rohmann, E. (2024)
Der PCS-Q-G dient der retrospektiven Erfassung des elterlichen Fürsorgeverhaltens. In Analogie zum 3-Kategorien-Modell von Bindung unterscheidet das Instrument zwischen den drei Stilen „warm/aufmerksam“, „ambivalent/inkonsistent“ und „kalt/abweisend“. Reliabilität: Nach einem 2-Monatsintervall zeigten sich zwischen Pre- und Posttest eine 90%ige Übereinstimmung und ein Kappa von κ = .66 (mütterlicher Fürsorgestil) bzw. eine Übereinstimmung von 86 % einem Kappa von κ = .76 (väterlicher Fürsorgestil). Validität: Der PCS-Q-G weist Augenscheinvalidität auf. Die nachgewiesenen Zusammenhänge mit Skalen zur Affiliation in der Beziehung zu den beiden Elternteilen sowie zur Zufriedenheit und zum psychischen Befinden im Erwachsenenalter belegen die Konstruktvalidität des PCS-Q-G.
Konstrukte/Sachgebiete Persönlichkeitstests zum Sozialverhalten
Anzahl Items 6 Items
Sprache der Items Deutsch
Das FDZ Bildung am DIPF stellt Erhebungs-, Mess- und Analyseinstrumente der Bildungsforschung für eine kostenfreie, nicht kommerzielle Nachnutzung bereit.
Das GESIS-Angebot ZIS – Open Access Respositorium sozial- und verhaltenswissenschaftliche Messinstrumente stellt Items, Skalen und Tests kostenfrei für nicht kommerzielle Zwecke bereit.
Die Instrumentendatenbank des FDZ Bildung ist ein Service für die quantitative empirische Bildungsforschung, der am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation entwickelt wurde. Im Rahmen dieses Services werden auf der Basis von Fragebogen und dazugehörigen Skalenhandbüchern sowie Dokumentationen von Testinstrumenten einschlägiger Studien Erhebungsinstrumente der Bildungsforschung - insbesondere zur Erfassung von Schul- und Unterrichtsqualität - dokumentiert und aufbereitet. Dies ermöglicht differenzierte Einsichten in die Anlage der dokumentierten Studien sowie Vergleiche der eingesetzten Instrumente anhand gängiger Kennwerte (wie Mittelwert, Standard Abweichung und Cronbachs Alpha). Das Angebot ist frei zugänglich und die dort dokumentierten Erhebungsinstrumente kostenfrei für nicht kommerzielle Zwecke nachnutzbar.
ZIS ist ein Open Access Repositorium für ein- und mehrsprachige sozial- und verhaltenswissenschaftliche Messinstrumente (Fragebogen, Tests, Items, Skala, Index) von GESIS-Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Dokumentiert sind Instrumente zu verschiedenen Themen in den Sozialwissenschaften wie Arbeit und Beruf, Bildung, Gesundheit oder Politik. Beispielsweise sind Kurzskalen zur Erfassung psychologischer Merkmale (Persönlichkeit) und Instrumente zur Erfassung von politischen oder umweltbezogenen Einstellungen verfügbar. Die Instrumente sind nach einheitlichen wissenschaftlichen Qualitätsstandards begutachtet, dokumentiert und bewertet. Alle dokumentierten Instrumente sind kostenfrei für nicht kommerzielle Forschungszwecke einsetzbar.
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