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Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
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Nachweise und Beschreibungen weiterer Testverfahren bei PubPsych
SQFM-AA
Kurzfragebogen für suchtbelastete Familienmitglieder (Version Glücksspiel)
Kurzabstract
Der für den deutschen Sprachgebrauch adaptierte Kurzfragebogen für suchtbelastete Familienmitglieder SQFM-AA (Version Glücksspiel) dient zur Erfassung der Erfahrungen mitbetroffener Angehöriger. Dabei werden der Einfluss der Problematik, verschiedene Bewältigungsstile, psychische und physische Symptome sowie soziale Unterstützung erfasst. Der Fragebogen setzt sich aus insgesamt 33 Items in 11 Unterskalen mit jeweils drei Fragen zusammen. Die Skala Familienbelastung Gesamt besteht aus den sechs Unterskalen "Einfluss - besorgniserregendes Verhalten", "Einfluss - aktive Störungen", "Coping - involviert-emotional", "Coping - tolerant-akzeptierend", "Symptome - psychisch" und "Symptome - physisch", die anderen Skalen (Coping - involviert-bestimmt, Coping- zurückziehend-eigenverantwortlich, Soziale Unterstützung - hilfreich informell, Soziale Unterstützung - nicht hilfreich informell und Soziale Unterstützung - hilfreich formell) werden einzeln ausgewertet. Reliabilität: Cronbachs Alpha liegt zwischen Alpha = .61 und Alpha = .95. Validität: In einer Faktorenanalyse ließen sich durch eine Neunfaktorenlösung 69% der Varianz aufklären.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: SQFM-AA. Kurzfragebogen für suchtbelastete Familienmitglieder (Version Glücksspiel). Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9007042
Zitierung
Buchner, U. G., Koytek, A., Wodarz, N. & Wolstein, J. (2016). SQFM-AA. Kurzfragebogen für suchtbelastete Familienmitglieder (Version Glücksspiel) [Verfahrensdokumentation, Autorenbeschreibung und Fragebogen mit Instruktion und Auswertung]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6583
Kurzinformationen
Kurzname SQFM-AA
Engl. Name Short Questionnaire for Family Members - Affected by Addiction - German version
Autoren Buchner, U. G., Koytek, A., Wodarz, N., Wolstein, J.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2016
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Sucht, Familienmitglieder, Glücksspiel, Stress, Soziale Einflüsse, Soziale Unterstützung, Bewältigungsverhalten
Sprachversionen deu
Konstrukt Sucht
Altersbereich Erwachsene
Itemzahl 33 Items
Subskalen 11 Subskalen
Durchführungszeit 5 Min.
Auswertungsdauer ca. 3 Min.
Cronbachs Alpha liegt zwischen Alpha = .61 und .95.
Befunde zur Faktorenstruktur.
Keine.
Anwendungsbereich Forschung, Praxis
Diagnostische Zielsetzung
Der Kurzfragebogen für suchtbelastete Familienmitglieder SQFM-AA (Version Glücksspiel) dient zur Erfassung der Erfahrungen mitbetroffener Angehöriger. Dabei werden Einfluss der Problematik, verschiedene Bewältigungsstile, psychische und physische Symptome sowie soziale Unterstützung erfasst.
Aufbau
Der Fragebogen setzt sich aus insgesamt 33 Items in 11 Unterskalen mit jeweils drei Fragen zusammen. Die Skala Familienbelastung Gesamt besteht aus den sechs Unterskalen, die anderen Skalen werden einzeln ausgewertet.
Grundlagen und Konstruktion
Der Fragebogen wurde für den deutschen Sprachgebrauch adaptiert, wobei die Originalversion von zwei unabhängigen Personen (Erst- und Zweitautorin) ins Deutsche übersetzt wurde und anschließend gemeinsam diskutiert und bereinigt wurde. Nach Rückübersetzung durch eine unabhängige Muttersprachlerin wurde der Fragebogen mit den Autoren der Originalversion diskutiert und die Übersetzung gemeinsam angepasst. Die Trennschärfe der einzelnen Unterskalen bewegt sich zwischen rit = .30 bis .94.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Cronbachs Alpha liegt zwischen Alpha = .61 und .95.
Validität: In einer Faktorenanalyse ließen sich durch eine Neunfaktorenlösung 69% der Varianz aufklären.
Normen: Das Verfahren ist nicht normiert.
Testkonzept
Theoretischer Hintergrund
Theoretischer Hintergrund des Short Questionnaire for Family Members - Affected by Addiction (SQFM-AA; Buchner, Koytek, Wodarz & Wolstein, 2016) ist das Stress Strain Coping Support Model (SSCS; Orford, Copello, Velleman & Templeton, 2010; Orford, Velleman, Copello, Templeton & Ibanga, 2010). Demnach befinden sich Angehörige von suchterkrankten Personen in hoch belastenden Lebensumständen und sind einer verstärkten psychischen Beanspruchung ausgesetzt. Die Auswirkungen werden durch Bewältigungsstrategien und soziale Unterstützung moderiert. Der Kurzfragebogen für suchtbelastete Familienmitglieder SQFM-AA (Version Glücksspiel) greift diese Bereiche auf und erfasst Belastung, Bewältigungsstrategien, Beanspruchung und sozialen Unterstützung. Die englischsprachige Originalversion Short Questionnaire for Family Members - affected by Addiction SQFM-AA (Gambling) basiert auf vier Instrumenten: (1) auf der Family Member Impact Scvale (FMI; Orford, Templeton, Velleman & Copello, 2005), (2) dem Coping Questionnaire (CQ; Orford et al., 2005), (3) dem Symptom Rating Test (Kellner & Sheffield, 1973) sowie (4) der Alcohol, Drugs and the Family Social Support Scale (ADF SSS; Toner & Velleman, 2014).
Testaufbau
Der Fragebogen setzt sich aus insgesamt 33 Items in 11 Unterskalen mit jeweils drei Fragen zusammen. Die Skala Familienbelastung Gesamt besteht aus den sechs Unterskalen Einfluss - besorgniserregendes Verhalten, Einfluss - aktive Störungen, Coping - involviert-emotional, Coping - tolerant-akzeptierend, Symptome - psychisch und Symptome - physisch. Die Skalen Coping - involviert-bestimmt, Coping- zurückziehend-eigenverantwortlich, Soziale Unterstützung - hilfreich informell, Soziale Unterstützung - nicht hilfreich informell und Soziale Unterstützung - hilfreich formell werden einzeln ausgewertet.
Auswertungsmodus
Zur Auswertung werden die Antwortausprägungen der Items pro Skala aufsummiert. Die Wertebereiche liegen zwischen 0-2 bzw. 0-3 Punkte.
Tabelle 1 zeigt die einzelnen Skalen und Itemumfänge. Die ersten beiden Skalen lassen sich zu einer Skala Einfluss Gesamt (Items 1-6, Wertebereich: 0-18) zusammenfassen, die beiden symptombezogenen Skalen bilden gemeinsam die Skala Symptome Gesamt (Items 19-24, Wertebereich: 0-12). Aus den Skalen Einfluss - besorgniserregendes Verhalten, Einfluss - aktive Störungen, Coping - involviert-emotional, Coping - tolerant-akzeptierend, Symptome - psychisch und Symptome - physisch entsteht die Skala Familienbelastung Gesamt (Items 1-9; 13-15; 19-24, Wertebereich: 0-48).
Tabelle 1
Skalen und Itemumfänge
Skala | Wertebereich | Items |
---|---|---|
Einfluss - besorgniserregendes Verhalten | 0-3 | 1,2,3 |
Einfluss - aktive Störungen | 0-3 | 4,5,6 |
Coping - involviert-emotional | 0-3 | 7,8,9 |
Coping - involviert-bestimmt | 0-3 | 10,11,12 |
Coping - tolerant-akzeptierend | 0-3 | 13,14,15 |
Coping - zurückziehend-eigenverantwortlich | 0-3 | 16,17,18 |
Symptome - psychisch | 0-2 | 19,20,21 |
Symptome - physisch | 0-2 | 22,23,24 |
Soziale Unterstützung - hilfreich informell | 0-3 | 25,26,27 |
Soziale Unterstützung - nicht hilfr.informell | 0-3 | 28,29,30 |
Soziale Unterstützung - hilfreich formell | 0-3 | 32,33,34 |
Hohe Werte auf den Skalen deuten auf eine hohe Ausprägung hin, wobei alle Skalen mit Ausnahme der Skalen Coping - zurückziehend-eigenverantwortlich sowie Soziale Unterstützung - hilfreich informell und Soziale Unterstützung - hilfreich formell eine negative Valenz haben.
Auswertungshilfen
Es existieren keine spezifischen Auswertungshilfen.
Auswertungszeit
Die Auswertungszeit beträgt circa 3 Minuten pro Teilnehmer.
Itembeispiele
2. In letzter Zeit (in den letzten 3 Monaten): Kommt das Glücksspielen Ihrer/Ihres Angehörigen Ihrem Sozialleben in die Quere?
10. Haben Sie in letzter Zeit (in den vergangenen 3 Monaten) sich mit Ihrer/Ihrem Angehörigen zusammengesetzt und offen darüber gesprochen, was wegen des Glücksspielens unternommen werden könnte?
18. Haben Sie in letzter Zeit (in den vergangenen 3 Monaten) manchmal zuerst Ihre eigenen Bedürfnisse berücksichtigt, indem Sie sich um sich gekümmert haben oder sich selbst etwas Gutes getan haben?
26. In den letzten 3 Monaten: Freunde/Verwandte waren für mich da.
Items
In letzter Zeit (in den letzten 3 Monaten):
1. Wurden die Finanzen Ihrer Familie beeinträchtigt?
2. Kommt das Glücksspielen Ihrer/Ihres Angehörigen Ihrem Sozialleben in die Quere?
3. Sind Sie besorgt, dass Ihr/e Angehörige/r ihr/sein Erscheinungsbild oder ihre/seine Selbstfürsorge vernachlässigt hat?
4. Sucht Ihr/e Angehörige/r Streit mit Ihnen?
5. Hat Ihr/e Angehörige/r Sie bedroht?
6. Hat Ihr/e Angehörige/r Familienfeiern durcheinandergebracht?
Haben Sie in letzter Zeit (in den vergangenen drei Monaten)...
7. mit Ihrer/Ihrem Angehörigen eine Auseinandersetzung über ihr/sein Glücksspielverhalten begonnen?
8. sich launisch oder emotional Ihrer/Ihrem Angehörigen gegenüber verhalten?
9. jede Bewegung Ihrer/Ihres Angehörige/n beobachtet oder sie/ihn kontrolliert oder ein wachsames Auge auf sie/ihn gehabt?
10. sich mit Ihrer/Ihrem Angehörigen zusammengesetzt und offen darüber gesprochen, was wegen des Glücksspielens unternommen werden könnte?
11. Ihrer/Ihrem Angehörigen klargemacht, dass Sie die Gründe für ihr/sein Glücksspielverhalten nicht akzeptieren und sie/ihn nicht mehr decken werden?
12. Ihrer/Ihrem Angehörigen Ihre Erwartungen, was sie/er zum Familienleben beitragen sollte, klar gemacht?
13. sich für Ihre/n Angehörige/n große Mühe gegeben, z. B. indem Sie für sie/ihn mit anderen über die Rückzahlung von Geld verhandelt haben oder Tätigkeiten im Haushalt übernommen haben, während sie/er beim Spielen war?
14. Ihrer/Ihrem Angehörigen Geld gegeben, obwohl Sie dachten, es würde für das Glücksspielen verwendet werden?
15. Ausreden für Ihre/n Angehörige/n gemacht, sie/ihn gedeckt oder die Schuld auf sich genommen, wenn etwas aufgrund des Glücksspielverhaltens passiert ist?
16. Ihre eigenen Interessen verfolgt oder sich nach neuen Interessen oder Beschäftigungsmöglichkeiten umgesehen, oder engagieren Sie sich in einer politischen, kirchlichen, sportlichen oder anderweitigen Organisation?
17. sich weiter um Ihre eigenen Belange gekümmert oder so getan, als ob Ihr/e Angehörige/r nicht da wäre?
18. manchmal zuerst Ihre eigenen Bedürfnisse berücksichtigt, indem Sie sich um sich gekümmert haben oder sich selbst etwas Gutes getan haben?
Wie häufig haben Sie jedes der folgenden Symptome in letzter Zeit (in den letzten 3 Monaten) erlebt?
19. Besorgt
20. Reizbar
21. Gedanken, die Sie nicht aus dem Kopf bekommen haben
22. Körperteile, die sich kraftlos angefühlt haben
23. Sich nicht konzentrieren können
24. Frühes Aufwachen und nicht wieder einschlafen können
In den letzten 3 Monaten:
25. Freunde/Verwandte haben mir zugehört, wenn ich über meine Gefühle gesprochen habe.
26. Freunde/Verwandte waren für mich da.
27. Freunde/Verwandte haben mit mir über meine/n Angehörige/n gesprochen und zugehört, was ich zu sagen hatte.
28. Freunde/Verwandte haben Dinge über meine/n Angehörige/n gesagt, denen ich nicht zustimme.
29. Freunde/Verwandte haben gesagt, dass mein/e Angehörige/r keine Hilfe verdient.
30. Freunde/Verwandte haben gehässige Dinge über meine/n Angehörige/n gesagt.
31. Fachkräfte aus dem Gesundheits- oder Sozialwesen haben mir hilfreiche Informationen über problematisches Glücksspielen gegeben.
32. Fachkräfte aus dem Gesundheits- oder Sozialwesen haben sich mir zur Verfügung gestellt.
33. Ich habe meine Situation meinem Ansprechpartner aus dem Gesundheits- oder Sozialwesen anvertraut.
Durchführung
Testformen
Der SQFM-AA kann als Einzel- oder Gruppentest durchgeführt werden. Neben der deutschsprachigen Adaptation liegt das englische Original vor.
Altersbereiche
Das Verfahren kann bei Erwachsenen angewendet werden.
Durchführungszeit
Für die Durchführung werden durchschnittlich 5 Minuten benötigt.
Material
Das Testmaterial besteht aus dem Fragebogen und einer Anleitung zur Auswertung. Materialliste:
- Kurzfragebogen für suchtbelastete Familienmitglieder (Version Glücksspiel) SQFM-AA
- Anleitung zur Auswertung
Instruktion
Die Instruktion erfolgt standardisiert und ist auf dem Fragebogen abgedruckt.
Durchführungsvoraussetzungen
Der SQFM-AA ist für alle erwachsenen Angehörigen von Personen mit problematischem oder pathologischem Glücksspielverhalten geeignet. Für die Testdurchführung bedarf es keiner spezifischen Voraussetzungen. Für die Testauswertung und Interpretation benötigen die Testleiter hinreichende psychometrische und beraterische Kenntnisse.
Testkonstruktion
Die englischsprachige Originalversion Short Questionnaire for Family Members - affected by Addiction SQFM-AA (Gambling) basiert (1) auf der Family Member Impact Scale (FMI; Orford et al., 2005), (2) dem Coping Questionnaire (CQ; Orford et al., 2005), (3) dem Symptom Rating Test (Kellner et al., 1973) sowie (4) der Alcohol, Drugs and the Family Social Support Scale (ADF SSS; Toner & Velleman, 2014). Für die Adaptation in den deutschen Sprachgebrauch wurde die Originalversion von zwei unabhängigen Personen (Erst- und Zweitautorin) ins Deutsche übersetzt und anschließend in der Arbeitsgruppe diskutiert und bereinigt. Nach Rückübersetzung durch eine unabhängige Muttersprachlerin wurde der Fragebogen mit den Autoren der Originalversion diskutiert und die Übersetzung gemeinsam angepasst. Die Trennschärfe der einzelnen Unterskalen bewegt sich zwischen rit = .30 bis .94.
Gütekriterien
Objektivität
Aufgrund der Fragebogenform mit gebundener Beantwortung können Durchführung und Auswertung als objektiv gelten.
Reliabilität
Die Interne Konsistenz wurde berechnet. Cronbachs Alpha liegt zwischen Alpha = .61 und .95.
Validität
In der Faktorenanalyse lassen sich durch eine Neunfaktorenlösung 69% der Varianz aufklären.
Normierung
Es existieren keine Normwerte.
Anwendungsmöglichkeiten
Der Kurzfragebogen für suchtbelastete Familienmitglieder SQFM-AA (Version Glücksspiel) dient zur Erfassung der Erfahrungen mitbetroffener Angehöriger. Dabei werden Einfluss der Problematik, verschiedene Bewältigungsstile, psychische und physische Symptome sowie soziale Unterstützung erfasst.
Bewertung
Mit dem Kurzfragebogen für suchtbelastete Familienmitglieder SQFM-AA (Version Glücksspiel) lassen sich Erfahrungen mitbetroffener Angehöriger standardisiert erfassen und einer genaueren Betrachtung zuführen. Erste empirische Ergebnisse liegen vor.
Erstmals publiziert in:
Buchner, U. G., Koytek, A., Wodarz, N. & Wolstein, J. (2016). SQFM-AA. Kurzfragebogen für suchtbelastete Familienmitglieder (Version Glücksspiel). In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), Elektronisches Testarchiv. Trier: ZPID. https://doi.org/10.23668/psycharchives.450 PSYNDEX Dok.-Nr. 9007042
Literatur
Buchner, U. G., Koytek, A., Wodarz, N. & Wolstein, J. (2016). SQFM-AA - Kurzfragebogen für suchtbelastete Familienmitglieder (Version Glücksspiel) [Verfahrensbeschreibung und Fragebogen]. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), Elektronisches Testarchiv. Online im Internet, URL: https://www.testarchiv.eu (Stand: 1.3.2016). PSYNDEX Dok.-Nr. 9007042
Kellner, R. & Sheffield, B. F. (1973). A self-rating scale of distress. Psychological Medicine, 3, 88-100.
Orford, J., Copello, A., Velleman, R. & Templeton, L. (2010). Family members affected by a close relative's addiction: The stress-strain-coping-support model. Drugs: education, prevention, and policy; 17 (s1), 36-43.
Orford, J., Velleman, R., Copello, A., Templeton, L. & Ibanga, A. (2010). The experiences of affected family members: A summary of two decades of qualitative research. Drugs: Education, Prevention, and Policy, 17 (s1), 44-62.
Orford, J., Templeton, L., Velleman, R. & Copello, A. (2005). Family members of relatives with alcohol, drug and gambling problems: A set of standardized questionnaires for assessing stress, coping and strain. Addiction, 100 (11), 1611-1624.
Toner, P. & Velleman, R. (2014). Initial reliability and validity of a new measure of perceived social support for family members of problem substance users. Addiction Research & Theory, 22 (2), 147-157.
Wichtige neuere Publikationen
Buchner, U. G., Koytek, A., Fischer, U. C., Wodarz, N. & Wolstein, J. (2016). Psychometrische Evaluation des deutschen Kurzfragebogens für suchtbelastete Familienmitglieder SQFM-AA (Version Glücksspiel). Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 66 (3/4), 155-162. PSYNDEX Dok.-Nr. 0310294
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Kontaktdaten
Prof. Dr. med. Norbert Wodarz, Leitung Suchtforschung, Bezirksklinikum Regensburg, Haus 29, D-93040 Regensburg
Prof. Dr. Jörg Wolstein, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie, Universität Bamberg, Markusstraße 8a, D-96047 Bamberg
Dipl.-Psych. Annalena Koytek, Projektleitung und -koordination (Landesförderung), Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen, BAS Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Landwehrstraße 60-62, D-80336 München
Prof. Dr. Gisela Buchner, Dipl.-Psych., Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport, Professorin für Gesundheitspsychologie, Campus Ismaning Steinheilstraße 4, D-85737 Ismaning