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Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
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Nachweise und Beschreibungen weiterer Testverfahren bei PubPsych
UGTS
Ungewissheitstoleranzskala
Kurzabstract
Die UGTS mit acht Items zur Erfassung der Bewertung ungewisser Situationen erlaubt die bereichsübergreifende Differenzierung von Personen anhand ihrer Ungewissheitstoleranz. Die Forschung zur Ambiguitäts- oder Ungewissheitstoleranz geht auf Frenkel-Brunswik (1949) zurück. Reliabilität: Cronbachs Alpha betrug Alpha = .66-.72. Stabilitätskoeffizienten liegen bei rtt = .72 (6-Monatsintervall), rtt = .75 (3-Wochenintervall) und rtt = .71 (6-8-Monatsintervall). Validität: Das Einfaktormodell konnte faktorenanalytisch bestätigt werden. Mehrere Studien belegen, dass die UGTS bei verschiedenen Vorhersagen nicht durch eine Autoritarismusskala ersetzt werden konnte. Unter Belastung wiesen ungewissheitstolerante Personen ein besseres aktuelles Wohlbefinden auf als ungewissheitsintolerante Personen. Über Situationen aggregiert korrelierte die UGTS positiv mit dem habituellen Wohlbefinden. Hohe Werte auf der UGTS gingen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit positiver Umdeutungen und einer geringe Wahrscheinlichkeit vermeidender Bewältigungsreaktionen einher. Ungewissheitsintolerante Personen wiesen in ihren Problemeinschätzungen eine höhere Übereinstimmung mit den behandelnden Therapeuten auf als ungewissheitstolerante Personen. Hohe Werte auf der UGTS gingen eher mit dem Aufsuchen von neuen Informationen einher.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: UGTS. Ungewissheitstoleranzskala. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9003844
Zitierung
Dalbert, C. (2002). UGTS. Ungewissheitstoleranzskala [Verfahrensdokumentation, Autorenbeschreibung, Fragebogen Deutsch und Fragebogen Englisch]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6592
Kurzinformationen
Kurzname UGTS
Engl. Name Uncertainty Tolerance Scale (UTS)
Autoren Dalbert, C.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2002
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Ambiguitätstoleranz, Ungewissheit, Gerechtigkeit, Kognitive Prozesse, Stress, Emotionale Zustände
Sprachversionen deu eng
Konstrukt Ungewissheitstoleranz (Frenkel-Brunswik, 1949)
Altersbereich Jugendliche und Erwachsene (Kurzfassung ab 9 Jahre)
Itemzahl 8 Items
Subskalen Keine; Ungewissheitstoleranz
Durchführungszeit 5 Min.
Auswertungsdauer Wenige Minuten.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .66-.72. Stabilität: rtt = .72 (6-Monatsintervall), rtt = .75 (3-Wochenintervall), rtt = .71 (6-8-Monatsintervall).
Befunde zur faktoriellen, differentiellen und Konstruktvalidität.
Keine.
Anwendungsbereich Diagnostik, Therapie
Diagnostische Zielsetzung
Bei dem Instrument handelt es sich um ein Selbstbeurteilungsverfahren mit 8 Items zur Erfassung der Bewertung ungewisser Situationen (z. B. eine ungewisse Zukunft oder eine schwer lösbare Aufgabe). Die UGTS erlaubt so die bereichsübergreifende Differenzierung von Personen anhand ihrer Ungewissheitstoleranz. Bezug zur Psychotherapie: Die UGTS erlaubt Prognosen über das Belastungserleben und das Bewältigungsverhalten und trägt zu Entscheidungen über das Interventionsverfahren (selektive Indikation) bei: Ungewissheitsintolerante Personen richten ihre Meinungsbildung in Belastungssituationen eher an Expertenmeinungen aus als ungewissheitstolerante Personen. Sie werden daher eher von strukturierten Interventionsformen profitieren. Stark reflexionsorientierte Verfahren überfordern ihre Informationsverarbeitungskapazität. Zur Therapieprozessdiagnostik, Veränderungsmessung oder Therapieevaluation ist die UGTS hingegen nicht geeignet, da sie eine relativ stabile Persondisposition erfasst.
Aufbau
Die UGTS umfasst 8 Items, von denen drei Ungewissheitsintoleranz beschreiben und vor der Skalenbildung umkodiert werden müssen. Jedes Item ist auf einer sechsstufigen Antwortskala mit Abstufungen von "6 = stimmt genau" bis "1 = stimmt überhaupt nicht" zu beurteilen.
Grundlagen und Konstruktion
Die Forschung zur Ambiguitäts- oder Ungewissheitstoleranz geht auf Frenkel-Brunswik (1949) zurück, die beobachtete, dass sich Menschen im Umgang mit ambiguitären Situationen systematisch unterscheiden. Nicht zuletzt der Mangel an ökonomischen und homogenen Skalen hatte zu einer Vernachlässigung dieses Forschungsbereiches beigetragen. In den 90er Jahren erfuhr dieser Konstruktbereich jedoch - vor allem in der nordamerikanischen sozialpsychologischen Forschung - eine Renaissance. Die unter verschiedenen Konstruktnamen oder bezüglich verschiedener Teilaspekte der Ungewissheitstoleranz (vgl. z. B. Cacioppo, Petty, Feinstein & Jarvis, 1996; Sorrentino & Hewitt, 1984; Thompson, Naccarato & Parker, 1989; Webster & Kruglanski, 1994) durchgeführten Untersuchungen belegen klar, dass ungewissheitstolerante Personen eher ungewisse Situationen aufsuchen und anders, zumeist erfolgreicher mit diesen umgehen als ungewissheitsintolerante Personen, die ungewisse Situationen zu meiden oder zu verlassen suchen und meist weniger gut im Umgang mit solchen Situationen abschneiden. Mangels homogener, ökonomischer, bereichsübergreifender Skalen zur Messung der Ungewissheitstoleranz wurde zu Beginn der 90er Jahre aus einem größeren Itempool die vorliegende 8-Item-Skala entwickelt. Die einfaktorielle Struktur und Homogenität der Skala konnte transkulturell (alte und neue Bundesländer, Spanien, USA) belegt werden (Dalbert, 1996). Die UGTS wurde bisher vor allem in klinischen und pädagogisch-psychologischen Studien angewendet.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Zwischenzeitlich wurde die UGTS in zahlreichen Studien an etwa 1 800 Deutschen eingesetzt. Reliabilität: Für die UGTS konnten befriedigende Homogenitätskoeffizienten erzielt werden. In der Konstruktionsstichprobe (n = 200) betrug die interne Konsistenz Cronbachs Alpha = .72 und in der heterogenen Gesamtstichprobe (N = 1 793) betrug die interne Konsistenz Alpha = .66, was in Anbetracht der Kürze der Skala als befriedigend betrachtet werden darf (Dalbert, 1999). Stabilität: Die UGTS erwies sich bei Rückenschulpatienten für einen Zeitraum von 6 Monaten (r = .72), bei Patienten einer orthopädischen Klinik über einen Zeitraum von 3 Wochen (r = .75) als stabil (Dalbert, 1999) und auch bei GymnasialschülerInnen (n = 217; 9. bis 12. Klasse) für einen Zeitraum von 6 bis 8 Monaten (r = .71; Stöber, 2002). Validität (faktorielle Validität): In der Konstruktionsstichprobe führte ein Einfaktormodell (geschätzt mit Lisrel 7; Jöreskog & Sörbom, 1988) zu einer sehr guten Reproduktion der empirischen Varianz-Kovarianz-Matrix (Chi-Quadrat/227 = 39.21; p = .06; GFI = .95). Die manifesten Trennschärfen variierten zwischen rit = .32 und rit = .50. In der Gesamtstichprobe variierten sie zwischen rit = .22 und rit = .42. (Differentielle Validität:) Mehrere Studien belegen, dass die UGTS bei verschiedenen Vorhersagen nicht durch eine Autoritarismusskala ersetzt werden konnte (Dalbert, 1992, 1996). Darüber hinaus belegen Huber et al. (1995), dass Intelligenz und manifeste Angst (auch Ebersbach, 2000) mit der UGTS unkorreliert waren. Die Tendenz zu sozial erwünschtem Antwortverhalten und die UGTS waren ebenfalls unkorreliert (Dalbert, 1996, 1999). (Konstruktvalidität:) Subjektives Wohlbefinden: Unter Belastung wiesen ungewissheitstolerante Personen ein besseres aktuelles Wohlbefinden auf als ungewissheitsintolerante (Dalbert, 1999; Dalbert & Warndorf, 1995; Friedel, 2000). Über Situationen aggregiert korrelierte die UGTS positiv mit dem habituellen Wohlbefinden, getestet mit der Habituellen subjektiven Wohlbefindensskala (HSWBS; Dalbert, 1992, 1996). Bewältigung kritischer Lebensereignisse: Hohe Werte auf der UGTS gingen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit positiver Umdeutungen (Dalbert, 1996, 1999) und einer geringen Wahrscheinlichkeit vermeidender Bewältigungsreaktionen (Friedel, 2000) einher. Informationsverarbeitung unter Belastung: Ungewissheitsintolerante Personen wiesen in ihren Problemeinschätzungen eine höhere Übereinstimmung mit den behandelnden TherapeutInnen auf als ungewissheitstolerante Personen (Dalbert & Warndorf, 1995). Aufsuchen und Vermeiden neuer Informationen: Hohe Werte auf der UGTS gingen eher mit dem Aufsuchen von neuen Informationen einher (hier: der beschwerdefreie Besuch einer Rückenschule; Dalbert, 1999). Geringe Werte gingen eher mit der Beendigung einer ungewissen Situation einher (hier: die Beendigung der Ungewissheit, schwanger zu sein, mittels ärztlicher Feststellung einer Schwangerschaft; Dalbert, 1999). Normen: Für die UGTS liegen keine Normen vor. Männer und jüngere Personen erwiesen sich als ungewissheitstoleranter als Frauen und ältere Personen (Vergleichswerte siehe Dalbert, 1999). Zwischen belasteten und unbelasteten Personen traten keine systematischen Unterschiede in der UGTS auf.
Testkonzept
Items
Anmerkung: Neben den deutschen Items werden auch die englischen Items vorgestellt.
- Ich probiere gerne Dinge aus, auch wenn nicht immer etwas dabei herauskommt.
- Ich beschäftige mich nur mit Aufgaben, die lösbar sind.
- Ich mag es, wenn unverhofft Überraschungen auftreten.
- Ich lasse die Dinge gerne auf mich zukommen.
- Ich habe es gerne, wenn die Arbeit gleichmäßig verläuft.
- Ich warte geradezu darauf, dass etwas Aufregendes passiert.
- Wenn um mich herum alles drunter und drüber geht, fühle ich mich so richtig wohl.
- Ich weiß gerne, was auf mich zukommt.
Englische Items:
- I like to try things out, even if nothing comes out of it.
- I like to engage in tasks for which there is a solution.
- I like unexpected surprise.
- I like to let things happen.
- When I work or study, I like things to be predictable and routine.
- I like change and excitement.
- When things around me are all topsyturvy, I am quite all right.
- I like to know what to expect.
Durchführung
Altersbereiche
Die UGTS ist ein Erhebungsinstrument für das Jugendalter und den Erwachsenenbereich. Leicht gekürzte Fassungen konnten erfolgreich bei Kindern ab 9 Jahren eingesetzt werden (Ebersbach, 2000; Goch, 1998; Schmidt, 1997).
Durchführungszeit
Die UGTS ist in 5 Minuten zu bearbeiten.
Bewertung
Die UGTS erfasst die Bewertung ungewisser Situationen, wie z. B. eine ungewisse Zukunft oder eine schwer lösbare Aufgabe. Die Testkonstruktion ist theoriegeleitet entwickelt worden, die interne Konsistenz ist im moderaten Bereich, was auf die Kürze des Verfahrens zurückzuführen ist. Die Stabilität ist ausreichend bis befriedigend. Die faktorielle Validität wurde überprüft und eine erwartungsgemäße Einfaktorstruktur (Ungewissheitstoleranz) nachgewiesen. Zudem korreliert die Ungewissheitstoleranz (UGT) u. a. mit dem habituellen Wohlbefinden, realistischer Problemeinschätzung hinsichtlich des psychischen Befindens und höherem Informationsbedürfnis. Die UGTS liegt auch in englischer Version vor. Aus der Längsschnittstudie von König und Dalbert (2004) mit einer 5-Itemversion der UGTS geht hervor, dass eine positive Beziehung zwischen UGT und beruflichem sowie allgemeinem Befinden von Lehrenden berufsbildender Schulen (n = 94) existiert: Ungewissheitstoleranz hat eine adaptive Wirkung (10-Monatsintervall) auf den positiven Affekt und das berufliche Befinden (Arbeitsunzufriedenheit, Leistungsmangel). Gleichzeitig zeigen Personen mit einer hohen Ungewissheitstoleranz ein stärkeres Kontrolliertheitserleben und mehr negativen Affekt. Trotz der Kontrolle anderer Personmerkmale (Selbstwert, Ängstlichkeit, Selbstwirksamkeit) erwies sich die UGT als sehr robust. Zwar stellt die UGT eine Ressource im Lehrerberuf dar, aber verstärkt das Gefühl des Kontrolliertwerdens durch das Schulsystem.
Erstmals publiziert in:
Dalbert, C. (1999). Die Ungewißheitstoleranzskala: Skaleneigenschaften und Validierungsbefunde (Hallesche Berichte zur Pädagogischen Psychologie Nr. 1, 1999). Halle (Saale): Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. PSYNDEX Dok.-Nr. 0128332
Literatur
Cacioppo, J. T., Petty, R. E., Feinstein, J. A. & Jarvis, W. B. G. (1996). Dispositional differences in cognition motivation; the life and times of individual varying in need for cognition. Psychological Bulletin, 119, 197-253.
Dalbert, C. (1992). Der Glaube an die gerechte Welt: Differenzierung und Validierung eines Konstrukts. Zeitschrift für Sozialpsychologie, 23, 268-276. PSYNDEX Dok.-Nr. 0070352
Dalbert, C. (1996). Ungewißheitstoleranz und der Umgang mit Ungerechtigkeit. In C. Dalbert, Über den Umgang mit Ungerechtigkeit. Eine psychologische Analyse (S. 189-230). Bern: Huber.
Dalbert, C. (1999). Die Ungewißheitstoleranzskala: Skaleneigenschaften und Validierungsbefunde (Hallesche Berichte zur Pädagogischen Psychologie Nr. 1, 1999). Halle (Saale): Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. PSYNDEX Dok.-Nr. 0128332
Dalbert, C. & Warndorf, P. K. (1995). Informationsverarbeitung und depressive Symptome bei Müttern behinderter Kinder: Die Bedeutung von Ungewißheitstoleranz, Selbstzuschreibungen und Heilungsprognosen. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 24 (4), 328-336. PSYNDEX Dok.-Nr. 0097655
Ebersbach, M. (2000). Entwicklung eines Fragebogens zur Ungewissheitstoleranz bei Grundschulkindern. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Martin-Luther-Universität Halle, Institut für Psychologie.
Frenkel-Brunswik, E. (1949). Intolerance of ambiguity as an emotional and perceptual personality variable. Journal of Personality, 18, 108-143.
Friedel, A. (2000). Belastung und Bewältigung bei Grundschullehrerinnen - Ergebnisse einer quantitativen Studie. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Martin-Luther-Universität Halle, Institut für Psychologie.
Goch, I. (1998). Entwicklung der Ungewißheitstoleranz. Die Bedeutung der familialen Sozialisation. Regensburg: Roderer. PSYNDEX Dok.-Nr. 0120056
Huber, G. L., Scholz, G., Kahlert, M., Schmidt, M., Standke, C. & Stauche, H. (1995). Entscheidungsprozesse von Schülern in Lernsituationen. Unveröffentlichter Abschlußbericht für die Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Jöreskog, K. G. & Sörbom, D. (1988). Lisrel 7 - A guide to the program and applications. Chicago: SPSS Inc.
König, S., & Dalbert, C. (2004). Ungewissheitstoleranz, Belastung und Befinden bei BerufsschullehrerInnen. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 36 (4), 190-199. https://doi.org/10.1026/0049-8637.36.4.190 PSYNDEX Dok.-Nr. 0174085
Schmidt, M. (1997). Ungewißheitsorientierung und Entscheidungsverhalten in Lernprozessen. Tübingen: Medien Verlag Köhler.
Sorrentino, R. M. & Hewitt, E. C. (1984). The uncertainty-reducing properties of achievement tasks revisited. Journal of Personality and Social Psychology, 47, 884-899.
Stöber, J. (2002). Skalendokumentation "Persönliche Ziele von SchülerInnen" (Hallesche Berichte zur Pädagogischen Psychologie, Nr. 3). Halle: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie, Institut für Pädagogik. PSYNDEX Dok.-Nr. 0153895
Thompson, M. M., Naccarato, M. E. & Parker, K. E. (1989). Assessing cognitive need: The development of the Personal Need for Structure and Personal Fear of Invalidity Scales. Paper presented at the annual meeting of the Canadian Psychological Association, Halifax, Nova Scotia, Canada. (zitiert nach Neuberg, S. L., Judice, T. N. & West, S. G. (1997). What the Need for Closure Scale measures and what it does not: Toward differentiating among related epistemic motives. Journal of Personality and Social Psychology, 72, 1396-1412).
Webster, D. M. & Kruglanski, A. W. (1994). Individual differences in need for cognitive closure. Journal of Personality and Social Psychology, 67, 1049-1062.
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