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Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
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SPPC-D
Self-Perception Profile for Children - deutsche Fassung
Kurzabstract
Das SPPC-D soll das Selbstbild von Kindern in den vier Bereichen (1) Kognitive Kompetenz, (2) Sportkompetenz, (3) Peerakzeptanz und (4) Aussehen sowie das bereichsunspezifische Globale Selbstwertgefühl durch 30 verbale Items erfassen (6 pro Subskala). Die deutsche Version beruht auf dem Self-Perception Profile for Children (SPPC) von Harter (1985). Reliabilität: In der deutschen Stichprobe lagen die internen Konsistenzen für alle Subskalen bei Drittklässlern bei Cronbachs Alpha = .74-.81; bei Viertklässlern waren sie meist noch etwas höher. Validität: Die Subskaleninterkorrelationen variierten zwischen r = .25 und r = .50 mit Ausnahme der in beiden Altersgruppen sehr hohen Korrelationen zwischen Globalem Selbstwertgefühl und Aussehen (r = .70-.59). Konfirmatorische Faktorenanalysen mit LISREL VI bestätigten eine gerade noch ausreichende Passung für ein hierarchisches Strukturmodell mit dem Globalen Selbstwertgefühl als übergeordnetem Faktor und den vier bereichsspezifischen Subskalen als untergeordneten Faktoren. Korrelationen mit externen Kriterien wie fachspezifisches Selbstkonzept, Schulnoten, IQ, motorische Koordination, Lehrerurteil Beliebtheit in der Klasse und Einsamkeit bestätigten die Bereichsspezifität der Subskalen.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: SPPC-D. Self-Perception Profile for Children - deutsche Fassung. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9002599
Zitierung
Asendorpf, J. B. & Aken, M. A. G. v. (2002). SPPC-D. Self-Perception Profile for Children - deutsche Fassung [Verfahrensdokumentation und Fragebogen]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.4726
Kurzinformationen
Kurzname SPPC-D
Engl. Name Self-Perception Profile for Children - German version
Autoren Asendorpf, J.B., Aken, M.A.G.v.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2002
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Selbstwertgefühl, Selbstwahrnehmung, Kompetenz, Soziale Akzeptanz
Sprachversionen deu
Konstrukt Selbstkonzept
Altersbereich ab 9 Jahre (Drittklässler)
Itemzahl 30 Items
Subskalen (1) Kognitive Kompetenz, (2) Sportkompetenz, (3) Peerakzeptanz, (4) Aussehen; (5) bereichsunspezifische Globale Selbstwertgefühl
Durchführungszeit 10-15 Min.
Auswertungsdauer ca. 1 Min.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .74-.81 (Drittklässlern), bei Viertklässlern etwas höhere Alphawerte.
Skaleninterkorrelation, Faktorenanalyse; Korrelationen mit externen Kriterien.
Keine; Referenzdaten: Mittelwerte und Standardabweichungen.
Anwendungsbereich Forschung, Individualdiagnostik, Differentialdiagnostik
Diagnostische Zielsetzung
Das SPPC-D soll das Selbstbild von Kindern in den vier Bereichen Kognitive Kompetenz, Sportkompetenz, Peerakzeptanz und Aussehen sowie das bereichsunspezifische Globale Selbstwertgefühl durch verbale Items für Forschung, Individualdiagnostik und Differentialdiagnostik erfassen.
Aufbau
Das SPPC-D enthält 30 geschlechtsneutral formulierte Items (6 pro Subskala), die in einem zweistufigen Beantwortungsmodus auf einer vierstufigen Zustimmungsskala beantwortet werden. Die Items sind folgenden Subskalen zugeordnet: (1) Kognitive Kompetenz ("Scholastic Competence"), (2) Sportkompetenz ("Athletic Competence"), (3) Peerakzeptanz ("Social Acceptance"), (4) Aussehen ("Physical Appearance"), (5) Selbstwertgefühl ("Global Self-Worth").
Grundlagen und Konstruktion
Der Skala liegt die Annahme zugrunde, dass das Selbstkonzept bei Kindern dieses Alters bereichsspezifisch organisiert ist, wobei sich bereits ein bereichsübergreifendes globales Selbstwertgefühl herausgebildet hat. Die deutsche Version beruht auf dem Self-Perception Profile for Children (SPPC) von Harter (1985). Die SPPC-Skala "Behavioral Conduct" wurde wegen der starken Konfundierung der Items mit sozialer Erwünschtheit nicht in die SPPC-D aufgenommen. Die Übertragung aus dem Englischen erfolgte im Rahmen der Münchner Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK).
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Das SPPC wurde in verschiedenen US-Stichproben von insgesamt über 1500 Dritt- bis Achtklässlern durch exploratorische Faktorenanalyse mit forcierter obliquer Lösung in ihrer Bereichsspezifität überprüft. Die deutschen Daten beruhen auf einer unausgelesenen Stichprobe von 81 Jungen und 81 Mädchen der 3. Klasse, die im Alter von 9.0 - 9.9 Jahren und dann noch einmal 9 Monate später in der 4. Klasse im Einzeltest getestet wurden. Reliabilität: In der deutschen Stichprobe lagen die internen Konsistenzen für alle Subskalen bei Drittklässlern zwischen .74 (Sportkompetenz) und .81 (Aussehen); bei Viertklässlern waren sie meist noch etwas höher. Validität: In der deutschen Stichprobe variierten die Subskaleninterkorrelationen zwischen .25 und .50 mit Ausnahme der in beiden Altersgruppen sehr hohen Korrelationen zwischen Globalem Selbstwertgefühl und Aussehen (.70 bzw. .59). Konfirmatorische Faktorenanalysen mit LISREL VI bestätigten eine gerade noch ausreichende Passung für ein hierarchisches Strukturmodell mit dem Globalen Selbstwertgefühl als übergeordnetem Faktor und den vier bereichsspezifischen Subskalen als untergeordneten Faktoren. Korrelationen mit externen Kriterien wie fachspezifisches Selbstkonzept, Schulnoten, IQ, motorische Koordination, Lehrerurteil Beliebtheit in der Klasse und Einsamkeit bestätigten die Bereichsspezifität der Subskalen. Normen: Angegeben werden Mittelwerte und Standardabweichungen für die Subskalen und den Gesamtwert der untersuchten Stichprobe.
Testkonzept
Theoretischer Hintergrund
Das SPPC-D soll das Selbstbild von Kindern in den vier Bereichen Kognitive Kompetenz, Sportkompetenz, Peerakzeptanz und Aussehen sowie das bereichsunspezifische Globale Selbstwertgefühl durch verbale Items erfassen. Der Skala liegt die Annahme zugrunde, dass das Selbstkonzept bei Kindern dieses Alters bereichsspezifisch organisiert ist, wobei sich bereits ein bereichsübergreifendes globales Selbstwertgefühl herausgebildet hat. Die deutsche Version beruht auf dem Self-Perception Profile for Children (SPPC) von Harter (1985), das wiederum auf eine ältere Version von Harter (1982) zurückgeht; die SPPC-Skala "Behavioral Conduct" wurde wegen der starken Konfundierung der Items mit sozialer Erwünschtheit nicht in die SPPC-D aufgenommen. Die Übertragung aus dem Englischen erfolgte im Rahmen der Münchner Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK).
Testaufbau
Das SPPC-D enthält 30 geschlechtsneutral formulierte Items (6 pro Subskala), die in einem zweistufigen Beantwortungsmodus auf einer vierstufigen Zustimmungsskala beantwortet werden. Die Items sind hinsichtlich hoher Kompetenz gegenbalanciert, die Antworten werden in Richtung hoher Kompetenz auf der Skala 1-4 verkodet und über alle Items pro Subskala gemittelt. Als deutsche Bezeichnungen für die Subskalen wurden gewählt: (1) Kognitive Kompetenz ("Scholastic Competence"); (2) Sportkompetenz ("Athletic Competence"); (3) Peerakzeptanz ("Social Acceptance"); (4) Aussehen ("Physical Appearance"); (5) Selbstwertgefühl ("Global Self-Worth").
Auswertungsmodus
Die Antworten werden mit 1-4 (von links nach rechts) kodiert.
Übersicht Item-Skalen-Zuordnung: Kognitive Kompetenz-Items 1(-), 6(-), 11, 16, 21(-), 26 Peerakzeptanz-Items 2, 7(-), 12, 17(-), 22, 27(-) Sportkompezenz-Items 3(-), 8, 13(-), 18(-), 23, 28 Aussehen-Items 4(-), 9(-), 14, 19, 24, 29(-) Selbstwertgefuehl-Items 5, 10, 15(-), 20(-), 25(-), 30 Zum Teil sind die Items umzupolen (mit "-" gekennzeichnet; Transformation y=5-x). Abschließend werden die Punktwerte der einzelnen Items skalenweise addiert und durch 6 dividiert. Der Gesamtwert ist der Mittelwert aus allen Items (bzw. Skalen).
Auswertungshilfen
Die Antworten des Kindes werden in ein Auswertungsblatt eingetragen und von dort EDV-mäßig verarbeitet.
Auswertungszeit
Die Auswertungszeit beträgt manuell etwa 1 Minute.
Itembeispiele
Einige Kinder haben viele Freunde ABER andere Kinder haben nicht sehr viele Freunde.
Items
- Einige Kinder glauben, dass sie sehr gut in ihren Hausaufgaben sind ABER Andere Kinder machen sich Sorgen, ob sie ihre Hausaufgaben richtig machen
- Einige Kinder finden es schwer, Freunde zu finden ABER Andere Kinder finden es ziemlich leicht, Freunde zu finden
- Einige Kinder sind sehr gut in allen möglichen Sportarten ABER Andere Kinder glauben nicht, dass sie sehr gut in Sport sind
- Einige Kinder sind zufrieden damit, wie sie aussehen ABER Andere Kinder sind nicht zufrieden damit, wie sie aussehen
- Einige Kinder sind oft unglücklich über sich ABER Andere Kinder sind ziemlich zufrieden mit sich
- Einige Kinder glauben, dass sie genauso schlau sind, wie andere Kinder in ihrem Alter ABER Andere Kinder sind sich nicht so sicher und fragen sich, ob sie wirklich genauso schlau sind
- Einige Kinder haben viele Freunde ABER Andere Kinder haben nicht sehr viele Freunde
- Einige Kinder würden gerne viel besser in Sport sein ABER Andere Kinder glauben, daß sie gut genug in Sport sind
- Einige Kinder sind zufrieden mit ihrer Größe und ihrem Gewicht ABER Andere Kinder würden lieber eine andere Größe oder ein anderes Gewicht haben
- Einige Kinder sind nicht damit zufrieden, wie sie ihr Leben führen ABER Andere Kinder sind damit zufrieden, wie sie ihre Leben führen
- Einige Kinder sind ziemlich langsam bei ihren Schulaufgaben ABER Andere Kinder können ihre Schulaufgaben schnell machen
- Einige Kinder würden gern viel mehr Freunde haben ABER Andere Kinder haben so viele Freunde, wie sie gerne möchten
- Einige Kinder denken, dass sie mit jeder neuen Sportart gut zurechtkommen ABER Andere Kinder haben Angst, dass sie mit neuen Sportarten nicht gut zurechtkommen
- Einige Kinder würden gern einen anderen Körper haben ABER Andere Kinder mögen ihren Körper so, wie er ist
- Einige Kinder sind zufrieden mit sich selbst ABER Andere Kinder sind oft nicht zufrieden mit sich selbst
- Einige Kinder vergessen oft, was sie gelernt haben ABER Andere Kinder können sich an das, was sie gelernt haben, leicht erinnern
- Einige Kinder unternehmen alles zusammen mit vielen anderen Kindern ABER Andere Kinder machen meistens was alleine
- Einige Kinder glauben, besser in Sport als andere in ihrem Alter zu sein ABER Andere Kinder glauben nicht, daß sie genauso gut in Sport sind wie die anderen
- Einige Kinder möchten gern anders aussehen ABER Andere Kinder mögen es, wie sie aussehen
- Einige Kinder mögen die Art, wie sie sind ABER Andere Kinder würden oft gerne jemand anders sein
- Einige Kinder sind sehr gut in ihren Klassenarbeiten ABER Andere Kinder sind nicht sehr gut in ihren Klassenarbeiten
- Einige Kinder wünschen sich, dass mehr Kinder ihres Alters sie mögen ABER Andere Kinder glauben, dass die meisten Kinder ihres Alters sie wirklich mögen
- Bei Spielen und beim Sport sehen einige Kinder normalerweise zu, statt mitzumachen ABER Andere Kinder machen normalerweise mit, statt nur zuzusehen
- Einige Kinder wünschen sich, dass etwas an ihrem Gesicht oder ihren Haaren anders sein soll ABER Andere Kinder mögen ihr Gesicht und ihre Haare so, wie sie sind
- Einige Kinder sind sehr froh darüber, so zu sein, wie sie sind ABER Andere Kinder wünschen sich, sie wären anders
- Einig Kinder haben Schwierigkeiten, in der Schule die richtigen Antworten zu finden ABER Andere Kinder finden die richtigen Antworten fast immer
- Einige Kinder sind bei anderen Kinder ihres Alters beliebt ABER Andere Kinder sind nicht sehr beliebt
- Einige Kinder sind nicht gut bei neuen Spielen, die draußen stattfinden ABER Andere Kinder sind bei solchen Spielen gleich von Anfang an gut
- Einige Kinder denken, dass sie gut aussehen ABER Andere Kinder denken, dass sie nicht sehr gut aussehen
- Einige Kinder sind nicht sehr glücklich über das, was sie so alles machen ABER Andere Kinder glauben, daß es in Ordnung ist, was sie so alles machen
Durchführung
Testformen
Der Test kann als Einzeltest oder als Gruppentest durchgeführt werden. Parallelformen liegen nicht vor.
Altersbereiche
Das Verfahren ist für Kinder ab 9 Jahren geeignet (ab 3. Klasse).
Durchführungszeit
Die Durchführungszeit beträgt 10-15 Minuten.
Material
Erforderlich sind ein Instruktionsblatt, ein Fragebogen mit 30 Items und ein Auswertungsblatt.
Instruktion
Die schriftliche Instruktion wird im Einzelversuch vom Versuchsleiter vorgelesen, sonst von den Probanden gelesen.
Durchführungsvoraussetzungen
Nach kurzem Training können Hilfskräfte den Test durchführen.
Testkonstruktion
Das SPPC wurde in verschiedenen US-Stichproben von insgesamt über 1500 Dritt- bis Achtklässlern durch exploratorische Faktorenanalyse mit forcierter obliquer Lösung in ihrer Bereichsspezifität überprüft. Die deutschen Daten beruhen auf einer unausgelesenen Stichprobe von 81 Jungen und 81 Mädchen der 3. Klasse, die im Alter von 9.0 - 9.9 Jahren (Mittelwert 9.4 Jahre) und dann noch einmal 9 Monate später in der 4. Klasse im Einzeltest getestet wurden (Asendorpf & Aken, 1993).
Gütekriterien
Objektivität
Die Objektivität des Verfahrens ist bei Verwendung der schriftlichen Instruktion und sorgfältiger Beachtung des zweistufigen Antwortmodus auch bei Einzeltestung hoch.
Reliabilität
In der deutschen Stichprobe waren die internen Konsistenzen für alle Subskalen bereits bei Drittklässlern ausreichend (Alphas waren für Kognitive Kompetenz .76, für Sportkompetenz .74, für Peerakzeptanz .79, für Aussehen .81 und für das Globale Selbstwertgefühl .76); bei Viertklässlern lagen sie meist noch etwas höher.
Validität
In der deutschen Stichprobe variierten die Subskalen-Interkorrelationen bei Dritt- und Viertklässlern zwischen .25 und .50 mit Ausnahme der in beiden Altersgruppen sehr hohen Korrelationen zwischen Globalem Selbstwertgefühl und Aussehen (.70 bzw. .59). Konfirmatorische Faktorenanalysen mit LISREL VI bestätigten eine gerade noch ausreichende Passung für ein hierarchisches Strukturmodell mit dem Globalen Selbstwertgefühl als übergeordnetem Faktor und den vier bereichsspezifischen Subskalen als untergeordneten Faktoren (für beide Altersgruppen Chi-Quadrat/df < 1.82). Dies bestätigt Harters theoretisches Konzept. Korrelationen mit externen Kriterien wie fachspezifisches Selbstkonzept, Schulnoten, IQ, motorische Koordination, Lehrerurteil Beliebtheit in der Klasse und Einsamkeit bestätigten die Bereichsspezifität der Subskalen.
Normierung
Angegeben werden Mittelwerte und Standardabweichungen für die Subskalen und den Gesamtwert der untersuchten Stichprobe (Asendorpf & Aken, 1993, S. 74).
Anwendungsmöglichkeiten
Das SPPC-D ist ein ökonomisches, altersangemessenes Verfahren, das einen groben Überblick über die wichtigsten Bereiche des Selbstkonzepts von Schülern gibt (Forschung, Individualdiagnostik, Differentialdiagnostik). Unabhängig vom SPPC-D wurde eine andere deutsche Version des SPPC, das FSK-K, von Wünsche und Schneewind (1989) entwickelt. Alternativ gibt es im englischen Sprachraum das SDQ-I (Marsh, Barnes, Cairns & Tidman, 1984), das 8x8 Items enthält und bei entsprechend größerem Testaufwand eine etwas differenziertere Selbstbild-Diagnose leistet.
Bewertung
Kritisch ist anzumerken, dass der Selbstbildfaktor Aussehen bei Grundschülern noch nicht klar vom Globalen Selbstwertgefühl getrennt ist und dass für diesen Faktor keine Daten zur externen Validität vorhanden sind.
Erstmals publiziert in:
Asendorpf, J.B. & Aken, M.A.G.v. (1993). Self-Perception Profile for Children - deutsche Fassung (SPPC-D). Berlin: Humboldt-Universität, Institut für Psychologie. PSYNDEX Dok.-Nr. 9002599
Literatur
Asendorpf, J.B. & Aken, M.A.G.v. (1993). Deutsche Versionen der Selbstkonzeptskalen von Harter. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 25, 64-86. PSYNDEX Dok.-Nr. 0070756
Harter, S. (1982). The Perceived Competence Scale for Children. Child Development, 53, 87-97.
Harter, S. (1985). Manual for the Self-Perception Profile for Children (Technical Report). Denver, CO: University of Denver.
Marsh, H.W., Barnes, J., Cairns, L. & Tidman, M. (1984). Self-Description Questionnaire: Age and sex effects in the structure and level of self-concept for preadolescent children. Journal of Educational Psychology, 80, 366-380.
Wünsche, P. & Schneewind, K.A. (1989). Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung von Selbst- und Kompetenzeinschätzungen bei Kindern (FSK-K). Diagnostica, 35, 217-235. PSYNDEX Dok.-Nr. 0038412
Wichtige neuere Publikationen
Boot, D. & Vermeer, A. (1998). Het meten van zelf-waargenomen competentie bij kinderen en jeugdigen met cerebrale parese door middel van een vragenlijst. Bewegen & Hulpverlening (submitted).
Theiss, D., Vermeer, A. & Stoll, O. (2004). Selbst wahrgenommene Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung. Stand der Forschung. Integrative Therapie, 30 (4), 376-394. PSYNDEX Dok.-Nr. 0179910
Van Dongen-Melman, J.E.W.M., Koot, H.M. & Verhulst, F.C. (1993). Cross-cultural validation of Harter's Self-Perception Profile for Children in a Dutch sample. Educational and Psychological Measurements, 53, 739-753.
Orginalfassung/Anderssprachlige Fassungen
Harter, S. (1982). The Perceived Competence Scale for Children. Child Development, 53, 87-97.
Harter, S. (1985). Manual for the Self-Perception Profile for Children (Technical Report). Denver, CO: University of Denver.
Harter, S. (2012). Self-Perception Profile for Adolescents: Manual and Questionnaires. 2012 Revision. Denver, CO: University of Denver, Arts, Humanities & Social Science, Department of Psychology.
Harter, S. (2012). Self-Perception Profile for Children: Manual and Questionnaires (Grades 3-8). Revision of the Self-Perception Profile for Children, 1985. Denver, CO: University of Denver, Arts, Humanities & Social Science, Department of Psychology.
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Susan Harter †, Ph.D., Department of Psychology, University of Denver, Frontier Hall, 2155 S. Race St., Denver CO 80208, USA