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Nachweise und Beschreibungen weiterer Testverfahren bei PubPsych
KVE
Kurzfragebogen zur Verspieltheit im Erwachsenenalter
Kurzabstract
Der KVE erfasst die Verspieltheit im Erwachsenenalter als das schnelle Einsetzen und die hohe Intensität von spielerischen Erfahrungen im Alltag, die gepaart mit dem häufigen Zeigen spielerischer Aktivitäten auftritt. Er besteht aus fünf Items. Reliabilität: Die Trennschärfen liegen bei rit = .64 für alle Items und die interne Konsistenz bei Cronbachs Alpha = .80. Test-Retestreliabilitäten lagen bei rtt = .74 für einen Zeitraum von 12 bis 16 Wochen. Validität: Sowohl exploratorische (Hauptkomponentenanalyse) als auch konfirmatorische Faktorenanalysen bestätigen die beste Passung der Daten für eine einfaktorielle Lösung. Die Item-Interkorrelationen lagen im erwarteten Bereich. Berichtete Korrelationen mit konstruktnahen und konstruktfernen Merkmalen unterstützen das Vorliegen diskriminanter und konvergenter Validität. Hoch- und niedrig verspielte Personen (Mediansplit) unterschieden sich auch in ihrer Einschätzung von organisierten und unorganisierten Arbeitsplätzen sowie der Einschätzung von komplexen und weniger komplexen Kunstwerken in erwarteter Richtung.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: KVE. Kurzfragebogen zur Verspieltheit im Erwachsenenalter. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9006698
Zitierung
Proyer, R. T. (2014). KVE. Kurzfragebogen zur Verspieltheit im Erwachsenenalter [Verfahrensdokumentation und Fragebogen]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6553
Kurzinformationen
Kurzname KVE
Engl. Name Short Measure of Adult Playfulness (SMAP)
Autoren Proyer, R. T.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2014
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Selbsteinschätzung, Einstellungen
Sprachversionen deu
Altersbereich ab 18 Jahre (evtl. auch bei Jugendlichen)
Itemzahl 5 Items
Subskalen Keine; Verspieltheit.
Durchführungszeit ca. 3 Min.
Auswertungsdauer Weniger als 1 Minute.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .80. Test-Retest-Reliabilitäten: rtt = .74 (Intervall: 12-16 Wochen).
Befunde für die Eindimensionalität sowie diskriminante und konvergente Validität.
N = 4 100
Anwendungsbereich Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Verspieltheit wird als das schnelle Einsetzen und die hohe Intensität von spielerischen Erfahrungen im Alltag verstanden, die gepaart mit dem häufigen Zeigen spielerischer Aktivitäten auftritt. Einsatzgebiete in der Forschung sind sämtliche Fragestellungen, in denen Verspieltheit als überdauerndes Persönlichkeitsmerkmal relevant sein kann. Das können neben Themen aus der Persönlichkeitspsychologie auch solche aus der Freizeitforschung sowie arbeits- und organisationspsychologische Fragen oder solche aus der Gesundheitspsychologie sein.
Aufbau
Der KVE/SMAP kann als Einzel- oder Gruppentest vorgegeben werden. Er besteht aus 5 Items, die alle positiv gepolt sind. Es wird ein Gesamtwert berechnet und ein siebenfach abgestuftes Antwortformat von "trifft gar nicht zu" = 1 bis "trifft sehr zu" = 7 eingesetzt. Zur Auswertung wird ein Mittelwert über alle Items gebildet. Item- und Skalenstatistiken für Stichproben von Erwachsenen sowie für eine Studierendenstichprobe werden berichtet.
Grundlagen und Konstruktion
Der Test wurde auf der Grundlage der Klassischen Testtheorie entwickelt. Das Verfahren stützt sich auf eine Literaturübersicht bestehender Messinstrumente und Theorien. Es wurden zwei Testversionen erstellt, von denen die erste zwar dieselben Items, allerdings noch ein vierfach abgestuftes Antwortformat genutzt hat.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Proyer (2012a) berichtet für drei Stichproben Trennschärfen in Höhe von rit = .64 für alle Items und eine interne Konsistenz von Alpha = .80. Test-Retest Reliabilitäten lagen bei rtt = .74 für einen Zeitraum von 12 bis 16 Wochen. Validität: Sowohl exploratorische (Hauptkomponentenanalyse) als auch konfirmatorische Faktorenanalyen bestätigen die beste Passung der Daten für eine einfaktorielle Lösung. Die Item-Interkorrelationen lagen im erwarteten Bereich. Berichtete Korrelationen mit konstruktnahen und konstruktfernen Merkmalen unterstützen das Vorliegen diskriminanter und konvergenter Validität. Hoch- und niedrig verspielte Personen (Mediansplit) unterschieden sich auch in ihrer Einschätzung von organisierten und unorganisierten Arbeitsplätzen sowie der Einschätzung von komplexen und weniger komplexen Kunstwerken in erwarteter Richtung. Normen: Es liegen Vergleichsstichproben Erwachsener vor. In einer großen Studie (N = 4100) konnte gezeigt werden, dass Verspieltheit im Erwachsenenalter über verschiedene Altersgruppen hinweg stabil war und sich keine Geschlechtsunterschiede fanden. Der Einsatz wird bei Erwachsenen ab 18 Jahren empfohlen. Mit jüngeren Personen liegen noch keine Vergleichsdaten vor, allerdings scheint ein Einsatz auch für Jugendliche denkbar.
Testkonzept
Theoretischer Hintergrund
Der Kurzfragebogen zur Verspieltheit im Erwachsenenalter (KVE; Proyer, 2012a) erfasst die Verspieltheit im Erwachsenenalter als das schnelle Einsetzen und die hohe Intensität von spielerischen Erfahrungen im Alltag, die gepaart mit dem häufigen Zeigen spielerischer Aktivitäten auftritt. Das Verfahren ist aus der Kritik an gängigen englischsprachigen Messinstrumenten entstanden, bei denen häufig Items zum Einsatz kommen, die nicht die Verspieltheit im eigentlichen Sinne erfassen, sondern andere Eigenschaften oder Befindlichkeiten (wie etwas Optimismus, Humor oder Zufriedenheit). Es zeigte sich auch, dass viele der eingesetzten Items einen Bias in Richtung Extraversion und Emotionaler Stabilität aufweisen (vgl. Proyer & Jehle, 2013). Ziel des Verfahrens ist es, eine ökonomische Selbsteinschätzung zur eigenen Verspieltheit zu ermöglichen.
Testaufbau
Der Fragebogen besteht aus 5 positiv gepolten Items mit siebenfach abgestuftem Antwortformat (1 = "trifft gar nicht zu", 7 = "trifft sehr zu"). Dabei sind alle Items Bestandteil einer übergeordneten Gesamtskala.
Auswertungsmodus
Es wird ein Mittelwert über die 5 Items berechnet.
Auswertungshilfen
Es existieren keine speziellen Auswertungshilfen.
Auswertungszeit
Die Auswertungszeit beträgt weniger als 1 Minute pro Teilnehmer.
Itembeispiele
- Ich bin ein verspielter Mensch.
Items
- Ich bin ein verspielter Mensch.
- Gute Freunde würden von mir sagen, dass ich ein verspielter Mensch bin.
- In meinem Alltag mache ich häufig verspielte Dinge.
- Es braucht nur sehr wenige Anreize, damit ich von einer ernsten in eine verspielte Haltung wechsle.
- Manchmal vergesse ich die Zeit um mich herum bei einem Spiel völlig und gehe ganz darin auf.
Durchführung
Testformen
Der Kurzfragebogen zur Verspieltheit im Erwachsenenalter (KVE) ist als Papier-Bleistift-Verfahren sowohl als Gruppen- wie auch als Einzeltest einsetzbar. Neben der deutschsprachigen Testversion existieren Übersetzungen ins Englische, Hebräische, Persische, Schwedische, Ungarische sowie in Mandarin. Diese sind verfügbar über den Testautor (Rene Proyer).
Altersbereiche
Der Einsatz des Fragebogens wird ab 18 Jahren empfohlen.
Durchführungszeit
Der Fragebogen kann in ca. 3 Minuten bearbeitet werden.
Material
Das Testmaterial besteht aus einem Fragebogen, zu dessen Bearbeitung lediglich ein Stift notwendig ist.
Instruktion
Die Teilnehmer lesen eine standardisierte Instruktion vor der Bearbeitung des Fragebogens.
Durchführungsvoraussetzungen
Die Testdurchführung soll gemäß gängiger Standards erfolgen. Auf Seiten der Anwender gelten ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache sowie Leseverständnis als Voraussetzung.
Testkonstruktion
Der Test wurde auf der Basis der Klassischen Testtheorie entwickelt. Eine wesentliche Grundlage stellt eine Übersichtsarbeit zum Vergleich gängiger (fast ausschließlich im englischen Sprachraum entwickelter) Verfahren dar (vgl. Proyer & Jehle, 2013). Hier zeigte sich, dass viele der Messinstrumente Verspieltheit nicht im eigentlichen Sinne erfassen, sondern eher z.B. Konsequenzen von Verspieltheit. Darüber hinaus zeigte die Analyse auch, dass viele der Items oder der extrahierten Faktoren eher Extraversion und/oder Emotionale Stabilität zu erfassen schienen. Der Kurzfragebogen zur Verspieltheit im Erwachsenenalter (KVE) wurde dann in mehreren Entwicklungsschritten als alternatives Instrument entwickelt, das die Erfassung von Selbsteinschätzungen zur Verspieltheit ökonomisch ermöglicht. In einem sequentiellen Vorgehen (anhand von Vorstudien mit Studierenden) wurden aus einem größeren Itempool jene Items ausgewählt, die es ermöglichen, dass die Person sich selbst (und die Sicht anderer) in ihrer Verspieltheit einschätzen kann, angeben kann, ob sie häufig verspieltes Verhalten an den Tag legt, einfach von einem nicht-verspielten in einen verspielten Zustand wechseln kann und Situationen kennt, in denen sie ganz in einer verspielten Aktivität versunken war. Aus ursprünglich 17 Items und unterschiedlichen Formulierungen wurden letztlich fünf ausgewählt, die die Endfassung des KVE bilden (für Details siehe Proyer, 2012a).
Gütekriterien
Objektivität
Instruktion, Durchführung und Auswertung sind standardisiert. Die Interpretation kann anhand der oben gegebenen Beschreibung des Merkmals erfolgen.
Reliabilität
Proyer (2012a) berichtet für drei unabhängig erhobene Stichproben Trennschärfen in Höhe von rit = .64 für alle Items und eine interne Konsistenz von Alpha = .80. Diese Kennwerte wurden in späteren Studien, bei denen das Messinstrument eingesetzt wurde, bestätigt. Test-Retest-Reliabilitäten lagen bei rtt = .74 für einen Zeitraum von 12 bis 16 Wochen.
Validität
Zur Bestimmung der konvergenten Validität wurde die Übereinstimmung der Kennwerte des KVE mit einem Gesamtwert der deutschsprachigen Fassung der Playfulness Scale for Young Adults (Barnett, 2007; r = .53) sowie der Adult Playfulness Scale bestimmt (APS; Glynn & Webster, 1992; r = .57; Facetten der APS lagen zwischen r = .36 [expressive] und r = .52 [spontaneous]). Außerdem wurde die Skala Spielerische Grundhaltung der Deutschen Personality Research Form (Stumpf, Angleitner, Wieck, Jackson & Beloch-Till, 1985; r = .23) berücksichtigt. Bezogen auf die konvergente und divergente Validität fanden sich darüber hinaus Korrelationen in die erwartete Richtung mit den Skalen Heiterkeit (r = .48), Ernst (r = -.42) und schlechte Laune (r = -.24) der Trait-Fassung des State-Trait-Heiterkeitsinventars (Ruch, Köhler & van Thriel, 1996). Bezogen auf die Persönlichkeit fanden sich Zusammenhänge mit Offenheit (r = .47), Extraversion (r = .38), Gewissenhaftigkeit (r = -.33), Emotionaler Stabilität (r = .19) und Verträglichkeit (r = .14). Darüber hinaus zeigte sich, dass Personen mit höherer Verspieltheit (im Vergleich zu Personen mit niedriger Verspieltheit; Mediansplit) Bilder von unorganisierten (im Vergleich zu organisierten) Arbeitsplätzen insgesamt positiver einschätzten und ebenso komplexere (im Vergleich zu einfach geometrisch aufgebauten) Kunstwerke positiver einschätzten (Proyer, 2012a). In weiteren Studien konnten zusätzliche Belege für die Validität des Kurzfragebogens zur Verspieltheit im Erwachsenenalter (KVE) gefunden werden; für eine Übersicht s.a. http://www.research-projects.uzh.ch/p18406.htm .
Normierung
Es liegen Vergleichsstichproben Erwachsener vor. In einer großen Studie (N = 4100; Proyer, in press) konnte gezeigt werden, dass Verspieltheit im Erwachsenenalter über verschiedene Altersgruppen hinweg stabil ist und sich keine Geschlechtsunterschiede finden. Der Einsatz wird bei Erwachsenen ab 18 Jahren empfohlen. Mit jüngeren Personen liegen noch keine Vergleichsdaten vor, allerdings scheint ein Einsatz auch für Jugendliche denkbar.
Anwendungsmöglichkeiten
Der KVE/SMAP ist für Erwachsene ab 18 Jahren einsetzbar. Verspieltheit wird dabei als das schnelle Einsetzen und die hohe Intensität von spielerischen Erfahrungen im Alltag verstanden, die gepaart mit dem häufigen Zeigen spielerischer Aktivitäten auftritt. Einsatzgebiete in der Forschung sind sämtliche Fragestellungen, in denen Verspieltheit als überdauerndes Persönlichkeitsmerkmal relevant sein kann. Das können neben Themen aus der Persönlichkeitspsychologie unter anderem auch solche aus der Freizeitforschung sowie arbeits- und organisationspsychologische Fragen oder solche aus Klinischer- und Gesundheitspsychologie sein.
Bewertung
Mit dem Kurzfragebogen zur Verspieltheit im Erwachsenenalter (KVE) liegt ein ökonomisches Messinstrument zur Erfassung der Verspieltheit im Erwachsenenalter vor. Zahlreiche Studien liefern Hinweise auf die Nützlichkeit des Instruments und unterstützen gute psychometrische Kennwerte sowie die Validität des Verfahrens. Allgemein ist festzuhalten, dass die Verspieltheit im Erwachsenenalter ein noch vergleichsweise wenig beforschtes Merkmal ist. Dies überrascht, konnte doch in früheren Studien gezeigt werden, dass es in positiver Beziehung mit wichtigen Merkmalen wie der Studienleistung (Proyer, 2011), Stressverarbeitung (Magnuson & Barnett, 2013; Qian & Yarnal, 2011), Arbeitsleistung und innovativem Verhalten am Arbeitsplatz (Yu, Wu, Chen & Lin, 2007) oder intrinsischer Motivation und divergentem Denken (Proyer, 2012b) steht.
Erstmals publiziert in:
Proyer, R. T. (2012). Kurzfragebogen zur Verspieltheit im Erwachsenenalter. Short Measure for Adult Playfulness: The SMAP. Zürich: Universität Zürich, Psychologisches Institut, Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik. PSYNDEX Dok.-Nr. 9006698
Literatur
Barnett, L. A. (2007). The nature of playfulness in young adults. Personality and Individual Differences, 43, 949-958. (DOI: 10.1016/j.paid.2007.02.018)
Glynn, M. A. & Webster, J. (1992). The Adult Playfulness Scale: An initial assessment. Psychological Reports, 71, 83-103. (DOI: 10.2466/PR0.71.5.83-103)
Magnuson, C. D. & Barnett, L. A. (2013). The playful advantage: How playfulness enhances coping with stress. Leisure Sciences, 35, 129-144. (DOI: 10.1080/01490400.2013.761905)
Proyer, R. T. (2011). Being playful and smart? The relations of adult playfulness with psychometric and self-estimated intelligence and academic performance. Learning and Individual Differences, 21, 463-467. (DOI: 10.1016/j.lindif.2011.02.003) PSYNDEX Dok.-Nr. 0244067
Proyer, R. T. (2012a). Development and initial assessment of a short measure for adult playfulness: The SMAP. Personality and Individual Differences, 53, 989-994. (DOI: 10.1016/j.paid.2012.07.018) PSYNDEX Dok.-Nr. 0260033
Proyer, R. T. (2012b). Examining playfulness in adults: Testing its correlates with personality, positive psychological functioning, goal aspirations, and multi-methodically assessed ingenuity. Psychological Test and Assessment Modeling, 54 (2), 103-127 PSYNDEX Dok.-Nr. 0256598.
Proyer, R. T. (2014). Playfulness over the lifespan and its relation to happiness. Results from an online survey. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 47 (6), 508-512. (DOI: 10.1007/s00391-013-0539-z) PSYNDEX Dok.-Nr. 0282530
Proyer, R. T. & Jehle, N. (2013). The basic components of adult playfulness and their relation with personality: The hierarchical factor structure of seventeen instruments. Personality and Individual Differences, 55, 811-816. (DOI: 10.1016/j.paid.2013.07.010) PSYNDEX Dok.-Nr. 0274455
Qian, X. L. & Yarnal, C. (2011). The role of playfulness in the leisure stress-coping process among emerging adults: An SEM analysis. Leisure/Loisir, 35, 191-209. (DOI: 10.1080/1492)
Ruch, W., Köhler, G., & van Thriel, C. (1996). Assessing the "humorous temperament": Construction of the facet and standard trait forms of the State-Trait-Cheerfulness-Inventory - STCI. Humor: International Journal of Humor Research, 9, 303-339. (DOI: 10.1515/humr.1996.9.3-4.303) PSYNDEX Dok.-Nr. 0112274
Stumpf, H., Angleitner, A., Wieck, T., Jackson, D. N., & Beloch-Till, H. (1985). Deutsche Personality Research Form. Göttingen: Hogrefe. PSYNDEX Dok.-Nr. 9000771
Yu, P., Wu, J.-J., Chen, I.-H. & Lin, Y.-T. (2007). Is playfulness a benefit to work? Empirical evidence of professionals in Taiwan. International Journal of Technology Management, 39, 412-429. (DOI: 10.1504/IJTM.2007.013503)
Rückmeldeformular
Rückmeldung über die Anwendung eines Verfahrens aus dem Testarchiv des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) an die Testautoren/-innen
Kontaktdaten
Prof. Dr. (habil.) René T. Proyer, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Psychologie, Abteilung Psychologische Diagnostik und Differentielle Psychologie, Emil-Abderhalden-Straße 26-27, D-06108 Halle (Saale)