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DASS
Depressions-Angst-Stress-Skalen – deutschsprachige Kurzfassung
Kurzabstract
Die deutschsprachige Kurzfassung der Depressions-Angst-Stress-Skalen (DASS) wird in der Schmerzforschung und -behandlung verwendet und wurde entwickelt, um psychologische Kernaspekte von Depression, Angst und Stress zu erfassen. Sie umfasst drei Skalen mit jeweils sieben Items. Die Erfassung psychischer Belastung hat einen zentralen Stellenwert in der Schmerzforschung und -behandlung. Für Depression als Komorbidität bei Schmerz bestehen dabei besondere methodische und konzeptionelle Schwierigkeiten. Reliabilität: Cronbachs Alpha lag bei Alpha = .91 (Depression), Alpha = .78-.82 (Angst) bzw. Alpha = .81-.89 (Stress). Validität: Konstruktvalidität des DASS wurden mit HADS (Hospital Anxiety and Depression Scale) und ADS (Allgemeine Depressionsskala) verglichen. Spezifität und Sensitivität für Depression wurden anhand eines strukturierten klinischen Interviews für DSM-IV (SKID) ermittelt und ebenfalls mit ADS und HADS verglichen.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2021). Open Test Archive: DASS. Depressions-Angst-Stress-Skalen – deutschsprachige Kurzfassung. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9008223
Zitierung
Nilges, P. & Essau, C. (2021). DASS. Depressions-Angst-Stress-Skalen - deutschsprachige Kurzfassung [Verfahrensdokumentation und Fragebogen mit Auswertung]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.4579
Kurzinformationen
Kurzname DASS
Engl. Name Depression Anxiety and Stress Scales - German short version
Autoren Nilges, P. & Essau, C. A.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2021
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-SA 4.0
Schlagworte Depression, Ansgt, Verhaltensprobleme, Stress
Sprachversionen deu
Konstrukt Depression
Altersbereich ab dem 18. Lebensjahr
Itemzahl 21 Items
Subskalen (1) Depression, (2) Angst, (3) Stress
Durchführungszeit 5-10 Minuten
Auswertungsdauer 1-2 Minuten
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha lag bei Alpha = .91 (Depression), Alpha = .78-.82 (Angst) bzw. Alpha = .81-.89 (Stress).
Hinweise zur Konstruktvalidität.
Keine. Referenzwerte: Mittelwerte und Standardabweichungen.
Anwendungsbereich Individualdiagnostik, Differentialdiagnostik, Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Die Erfassung psychischer Belastung hat einen zentralen Stellenwert in der Schmerzforschung und -behandlung. Für Depression als Komorbidität bei Schmerz bestehen dabei besondere methodische und konzeptionelle Schwierigkeiten. Überprüft wurden die psychometrischen Eigenschaften der deutschsprachigen Kurzfassung der Depressions-Angst-Stress-Skalen (DASS). Das Verfahren wird in der Schmerzforschung und -behandlung verwendet und wurde entwickelt, um spezifische Konfundierungsprobleme zu lösen, indem somatische Items vermieden werden und sich die Fragen auf psychologische Kernaspekte von Depression, Angst und Stress konzentrieren.
Aufbau
Die DASS umfasst drei Skalen mit jeweils sieben Items und vier Antwortalternativen (0-3).
Grundlagen und Konstruktion
Die psychometrischen Eigenschaften des Instrumentes wurden bei Patienten mit Schmerz und bei verschiedenen Stichproben ohne primäres Schmerzproblem untersucht (N = 950).
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Cronbachs α für die Depressionsskala war mindestens α = .91, die Werte der Angst- und Stressskala für die revidierte Version lagen zwischen α = .78-.82 bzw. α = .81-.89.
Validität: Konstruktvalidität des DASS wurden mit HADS (Hospital Anxiety and Depression Scale) und ADS (Allgemeine Depressionsskala) verglichen. Spezifität und Sensitivität für Depression wurden anhand eines strukturierten klinischen Interviews für DSM-IV (SKID) ermittelt und ebenfalls mit ADS und HADS verglichen.
Normen: Es liegen keine Normwerte vor. In Nilges und Essau (2015) werden jedoch für unterschiedliche Strichproben Mittelwerte und Werte für die Perzentile 25 und 75 angegeben.
Testkonzept
Theoretischer Hintergrund
Der Entwicklung des erstmals im englischsprachigen Raum erschienen DASS (Depression-Anxiety-Stress-Scale) – ins Deutsche übersetzt und adaptiert von Nilges und Essau (2015; Depression-Angst-Stress-Skalen) – liegen konzeptionelle und methodische Überlegungen zugrunde. Lovibond und Lovibond (1995) konzentrierten sich auf die Kernsymptome von Depressionen und Ängsten. Das Verfahren dient zur Erfassung von psychischer Belastung. Das Ziel dabei war, Itemüberlappungen von Depression und Angst zu vermeiden. Dazu wurden im ersten Schritt Items aufgenommen, die von Experten als typisch für Angst bzw. Depression ausgewählt wurden. Diese wurden in drei Gruppen zusammengefasst:
(1) Items die eindeutig mit Angst, aber nicht mit Depression verbunden sind.
(2) Items mit eindeutiger Zuordnung zu Depression, aber nicht zu Angst.
(3) Items, deren Zuordnung zu Depression und Angst nicht eindeutig zu entscheiden war.
Testaufbau
Die Kurzfassung enthält 21 Fragen mit jeweils sieben Items für die Skalen Depression, Angst und Stress (siehe unter „Items“ die Items und die Skalenzugehörigkeit). Die Fragen beziehen sich auf die letzte Woche mit folgenden Antwortmöglichkeiten:
0 = Traf gar nicht auf mich zu
1 = Traf bis zu einem gewissen Grad auf mich zu oder manchmal
2 = Traf in beträchtlichem Maße auf mich zu oder ziemlich oft
3 = Traf sehr stark auf mich zu oder die meiste Zeit.
Auswertungsmodus
Die Punktwerte (0-3) werden getrennt zu Summenwerten für die 3 Skalen addiert:
Depression: Items 3+5+10+13+16+17+21
Angst: Items 2+4+7+9+15+19+20
Stress: Items 1+6+8+11+12+14+18.
Die Items sind in eine Richtung gepolt, d.h. es gibt keine Invertierungen. Ab einem Cut-off-Wert von 10 für die Skalen Depression und Stress bzw. einem Wert von 6 für die Skala Angst kann eine erhöhte Ausprägung dieser Merkmale angenommen werden.
Auswertungshilfen
Für Patienten mit Schmerzsymptomatik werden Cut-off-Werte angegeben, ab denen jeweils eine erhöhte Merkmalsausprägung wahrscheinlich vorliegt.
Auswertungszeit
Die Auswertung dauert elektronisch 1 Minute und händisch 2 Minuten.
Itembeispiele
Anmerkung: Im Folgenden werden drei Items vorgestellt. In Klammern steht die Skalenzugehörigkeit.
Item 1: „Ich fand es schwer, mich zu beruhigen.“ (Stress)
Item 3: „Ich konnte überhaupt keine positiven Gefühle mehr erleben.“ (Depressivität)
Item 20: „Ich fühlte mich grundlos ängstlich.“ (Angst)
Items
Im Folgenden werden die Items der Kurzform vorgestellt. In Tabelle 1 kann die Skalenzugehörigkeit abgelesen werden.
- Ich fand es schwer, mich zu beruhigen.
- Ich spürte, dass mein Mund trocken war.
- Ich konnte überhaupt keine positiven Gefühle mehr erleben.
- Ich hatte Atemprobleme (z.B. übermäßig schnelles Atmen, Atemlosigkeit ohne körperliche Anstrengung).
- Es fiel mir schwer, mich dazu aufzuraffen, Dinge zu erledigen.
- Ich tendierte dazu, auf Situationen überzureagieren.
- Ich zitterte (z.B. an den Händen).
- Ich fand alles anstrengend.
- Ich machte mir Sorgen über Situationen, in denen ich in Panik geraten und mich lächerlich machen könnte.
- Ich hatte das Gefühl, dass ich mich auf nichts mehr freuen konnte.
- Ich bemerkte, dass ich mich schnell aufregte.
- Ich fand es schwierig, mich zu entspannen.
- Ich fühlte mich niedergeschlagen und traurig.
- Ich reagierte ungehalten auf alles, was mich davon abhielt, meine momentane Tätigkeit fortzuführen.
- Ich fühlte mich einer Panik nahe.
- Ich war nicht in der Lage, mich für irgendetwas zu begeistern.
- Ich fühlte mich als Person nicht viel wert.
- Ich fand mich ziemlich empfindlich.
- Ich habe meinen Herzschlag gespürt, ohne dass ich mich körperlich angestrengt hatte (z. B. Gefühl von Herzrasen oder Herzstolpern).
- Ich fühlte mich grundlos ängstlich.
- Ich empfand das Leben als sinnlos.
Tabelle 1
Skalen und dazugehörige Items des DASS (Nilges & Essau, 2015, S. 654, vgl. Tab. 5)
Skala | Items |
---|---|
Depression | 3, 5, 10, 13, 16, 17, 21 |
Angst | 2, 4, 7, 9, 15, 19, 20 |
Stress | 1, 6, 8, 11, 12, 14, 18 |
Durchführung
Testformen
Die deutsche Adaptation existiert als Kurzversion mit 21 Items und als Langfassung mit 42 Items. Das Verfahren ist bisher (Stand 1/2021) in 54 Sprachen übersetzt. Auf folgender Homepage finden sich alle Versionen: http://www2.psy.unsw.edu.au/dass.
Altersbereiche
Einschränkungen sind nicht bekannt, vorgeschlagen wird jedoch die Anwendung ab dem 18. Lebensjahr.
Durchführungszeit
Die Testung kann etwa 5-10 Minuten betragen.
Material
Der Fragebogen steht als Druckversion oder elektronisch zur Verfügung.
Instruktion
Die Instruktion ist schriftlich und wird von den Probanden gelesen. Im Wortlaut lautet sie wie folgt:
„Fragen zu Ihrem Befinden
Bearbeitungshinweis: Bitte lesen Sie jede Aussage und kreuzen Sie die Zahl 0, 1, 2 oder 3 an, die angeben soll, wie sehr die Aussage während der letzten Woche auf Sie zutraf. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Versuchen Sie, sich spontan für eine Antwort zu entscheiden.
0 Traf gar nicht auf mich zu
1 Traf bis zu einem gewissen Grad auf mich zu oder manchmal
2 Traf in beträchtlichem Maße auf mich zu oder ziemlich oft
3 Traf sehr stark auf mich zu oder die meiste Zeit“
Durchführungsvoraussetzungen
Interpretation durch Fachpersonal sowie intellektuelle, motorische, Sinnesvoraussetzungen des Probanden sollten für die Beantwortung der Fragen ausreichend sein.
Testkonstruktion
Die Testkonstruktion basiert auf der klassischen Testtheorie. Als theoretische Grundlage fungierten methodische Überlegungen von Lovibond und Lovibond (1995), die Entwickler des englischen Originals. Faktorenanalytische Ergebnisse führten zur Bildung von drei Faktoren bzw. Skalen, welches sich in der Theorie von Clark und Watson (1991) widerspiegelt. 2015 wurde das Verfahren ins Deutsche übersetzt und psychometrisch überprüft. Die berechneten Trennschärfen und Schwierigkeiten sind ausreichend. Die Skaleninterkorrelationen sind wie erwartet hoch (siehe Tabelle 2).
Tabelle 2
Skaleninterkorrelationen des DASS (Nilges & Essau, 2015, S. 654, vgl. Tab. 5)
DASS-A | DASS-S | |
---|---|---|
DASS-D | .61 | .66 |
DASS-A | .69 |
Gütekriterien
Objektivität
Objektivität in Durchführung, Auswertung und Interpretation entspricht der eines Fragebogens mit eindeutigen Bearbeitungs- und Auswertungsalgorithmen.
Reliabilität
Die interne Konsistenz der Skalen beträgt Cronbachs Alpha = .88 für die Depressionsskala, für die Skala Angst Alpha = .76 sowie Alpha = .86 für Stress. Als unterste Grenze für die Trennschärfe von Items gilt rit = .30. Dieser Wert wurde in keinem Fall erreicht oder unterschritten.
Als Grenzen für die Itemschwierigkeit wurde der Bereich zwischen 10 % und 90 % gewählt, das entspricht einem Itemmittelwert von 0.3 bzw. 2.7. Wie in einer nichtklinischen Stichprobe zu erwarten war (die Probanden waren wegen Schmerz und nicht wegen depressiver oder Angststörungen in Behandlung), zeigen sich deutliche Bodeneffekte, die Itemmittelwerte liegen niedrig. Für die Skala Depression unterschreitet lediglich Item 21 mit 0.29 die Grenze von 10 %,
3 Items der Skala Angst (4, 7 und 15) liegen unterhalb dieser Schwierigkeitsgrenze. Die Items der Stressskala liegen alle innerhalb der Grenzen von 10 % bzw. 90 %.
Validität
Eine konfirmatorische Faktorenanalyse bestätigte die 3-faktorielle Struktur. Die Konstruktvalidität und Übereinstimmungsvalidität wurde durch Vergleiche mit inhaltsähnlichen Verfahren für die Skalen Depressivität und Angst belegt. Diese sind die deutsche Version der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS; Herrmann, Buss & Snaith, 1995), die Allgemeine Depressions-Skala (ADS; Hautzinger & Bailer, 1993), das Beck Depressionsinventar (BDI; Kammer, 1983) und das Beck Angstinventar (BAI; Margraf & Ehlers, 2002). Die Korrelationen lagen in der Validierungsstudie von Nilges und Essau (2015) überwiegend über r = .60.
Spezifität und Sensitivität für Depression wurden anhand eines strukturierten klinischen Interviews für DSM-IV (SKID; Wittchen, Zaudig & Fydrich, 1997) ermittelt und ebenfalls mit ADS und HADS verglichen.
Normierung
Es liegen keine Normen vor. Für die DASS wurden Cut-off-Werte definiert, sowie Mittelwerte und Standardabweichungen für vier Stichproben berechnet.
In der Tabelle 3 sind die Werte für die Validierungsstichprobe „Schmerzpatienten“ angegeben.
Tabelle 3
Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (SD) der DASS (Nilges & Essau, 2015, S. 652)
Skala | M | SD |
---|---|---|
DASS D | 8.3 | 5.6 |
DASS A | 5.9 | 4.4 |
DASS S | 9.2 | 4.7 |
Anwendungsmöglichkeiten
Als Anwendungsbereiche der DASS sind zu nennen: Screeningverfahren für Depressivität, Angst und Stress spezifisch für Personen mit körperlichen Beschwerden.
Sie eignen sich auch für den Einsatz in den Bereichen Forschung, Individualdiagnostik und Differentialdiagnostik.
Bewertung
Obwohl die Depressionsskala nur sieben Items enthält, ist sie ebenso zuverlässig wie der ADS mit 21 Items. Sensitivität und Spezifität bei der Klassifikation klinischer Fälle sind besser als beim HADS. Der DASS ist eine zuverlässige und ökonomische sowohl hinsichtlich Zeitaufwand als auch Kosten (das Verfahren ist lizenzfrei) Alternative zu bisherigen Verfahren für ein Depressionsscreening bei Schmerzpatienten. Darüber hinaus wird mit der Skala „körperliche Anspannung“ (Stress) ein diagnostisch und therapeutisch gerade für Patienten mit Schmerzen interessanter und bisher nur wenig erforschter Aspekt erfasst.
Erstmals publiziert in:
Nilges, P. & Essau, C. (2015). Die Depressions-Angst-Stress-Skalen. Der DASS - ein Screeningverfahren nicht nur für Schmerzpatienten. Der Schmerz, 29 (6), 649-657. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-015-0019-z PSYNDEX Dok.-Nr. 0306291
Literatur
Clark, L. A., & Watson, D. (1991). Tripartite model of anxiety and depression: psychometric evidence and taxonomic implications. Journal of abnormal psychology, 100(3), 316.
Hautzinger M & Bailer M (1993). Allgemeine Depressionsskala, Bd. 1., Beltz, Weinheim.
Herrmann, C., Buss, U., & Snaith, R. P. (1995). HADS-D hospital anxiety and depression scale –Deutsche version. Bern: Huber. PSYNDEX Dok.-Nr. 9002842
Kammer, D. (1983). Eine Untersuchung der psychometrischen Eigenschaften des Beck-DepressionsInventars (BDI). Diagnostica, 24, 48-60.
Lovibond, P. F., & Lovibond, S. H. (1995). The structure of negative emotional states: Comparison of the Depression Anxiety Stress Scales (DASS) with the Beck Depression and Anxiety Inventories. Behaviour research and therapy, 33(3), 335-343. https://doi.org/10.1016/0005-7967(94)00075-U
Margraf, J. & Ehlers, A. (2002). Beck Angstinventar - Deutsche Version - (BAI). Hogrefe, Göttingen.
Nilges P., & Essau C. (2015). Die Depressions-Angst-Stress-Skalen. Der DASS - ein Screeningverfahren nicht nur für Schmerzpatienten. Schmerz, 29(6), 649-657. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-015-0019-z PSYNDEX Dok.-Nr. 0306291
Wittchen, H.-U., Zaudig, M. & Fydrich, T. (1997). SKID. Strukturiertes Klinisches Interview für DSM-IV. Achse I und II. Göttingen: Hogrefe. PSYNDEX Dok.-Nr. 9003550
Das Verfahren ist bisher (Stand 1/2021) in 54 Sprachen übersetzt. Downloads der deutschsprachigen Versionen http://www2.psy.unsw.edu.au/dass/German/German.htm
Homepage mit allen Versionen: http://www2.psy.unsw.edu.au/dass
Orginalfassung/Anderssprachlige Fassungen
Antony, M. M., Orsillo, S. M. & Roemer, L. (2001). Practitioner's guide to empirically based measures of anxiety (pp. 52-54: Beschreibung Depression Anxiety Stress Scales DASS; pp. 327-328: Originalfassung). New York: Kluwer.
Lovibond, S. H. & Lovibond, P. F. (1995). Manual for the Depression Anxiety Stress Scales (2nd ed.). Sydney: Psychology Foundation.
Lovibond, S. H. & Lovibond, P. F. (1995). Depression Anxiety and Stress Scales (Instruments for Adults). [DASS]. In J. Fischer & K. Corcoran (2007), Measures for clinical practice and research: A sourcebook (4th ed.) (vol. 2, pp. 219-221). New York: Oxford University Press.
Lovibond, S. H. & Lovibond, P. F. (2000). Depression Anxiety and Stress Scales (DASS). In K. Corcoran & J. Fischer (Eds.), Measures for clinical practice: A sourcebook (3rd ed. vol. 2. pp. 237-239). New York: Free Press.
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Dr. Paul Nilges, Dipl.-Psych.
Prof. Cecilia Ahmoi Essau, HBA, MA, PhD, Habilitation, SFHEA, CPsychol, FBPsS, Professor of Developmental Psychopathology & Director, Centre for Applied Research and Assessment in Child and Adolescent Wellbeing (CARACAW) & Research Degrees Convenor (Psychology), Department of Psychology, Roehampton University, Whitelands College, Holybourne Avenue, GB-SW154JD London, United Kingdom