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Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
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Nachweise und Beschreibungen weiterer Testverfahren bei PubPsych
SD:PZVS
Skalendokumentation "Persönliche Ziele von SchülerInnen"
Kurzabstract
Die Skalendokumentation beinhaltet eine Zusammenstellung mehrerer Skalen bzw. Items, die zur Erfassung der persönlichen Ziele von Schülern eingesetzt wurden. Sie umfasst 23 Skalen, die jeweils aus unterschiedlich vielen Items bestehen und mehreren Persönlichkeitstests entnommen wurden. Sie wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts anhand von drei bzw. vier Studien (n = 309, n2 = 320, n3 = 350, n3-P = 217) zwischen 2000 und 2001 vorgegeben. Reliabilität: Für jede Skala wurde die Reliabilität (interne Konsistenz und Stabilität) berechnet. Die Stabilitätswerte wurden mittels der Studie 3 und der postalisch durchgeführten Nachfolgestudie 3-P (Intervall: 5-8 Monate) berechnet. Die Reliabilität lag für alle Skalen über rtt = .50; die Hälfte lag über rtt = .70 bis maximal rtt = .82. Validität: Die Validität wurde nicht berechnet. Normen: Für alle Skalen werden Normtabellen aufgeführt, die Mittelwerte und Standardabweichungen auf Item- und Skalenebene beinhalten.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: SD:PZVS. Skalendokumentation "Persönliche Ziele von SchülerInnen". Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9005309
Zitierung
Stöber, J. (2002). SD:PZVS. Skalendokumentation "Persönliche Ziele von SchülerInnen" [Verfahrensdokumentation und Skalendokumentation]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6575
Kurzinformationen
Kurzname SD:PZVS
Engl. Name Personal Goals of School Students Scales
Autoren Stöber, J.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2002
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Schüler der Sekundarstufe, Lehrer, Kognitionen (Denkinhalte), Schüler- und Studierendenmerkmale, Schulen, Schulumwelt, Lehrer-Schüler-Interaktion
Sprachversionen deu
Konstrukt Persönliche Ziele
Altersbereich 14- bis 17-jährige Schüler
Itemzahl unterschiedliche viele Items pro Skala
Subskalen 23 Skalen
Durchführungszeit Keine Angaben.
Auswertungsdauer Keine Angaben.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .59-.94. Stabilität (Intervall: 5-8 Monate): ca. rtt = .50-.82.
Keine Angaben.
N = 350; Referenzdaten: Mittelwerte und Standardabweichungen.
Anwendungsbereich Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Die Skalendokumentation ist eine Zusammenstellung mehrerer Skalen bzw. Items, die zur Erfassung der persönlichen Ziele von Schülern dienen. Als Forschungsinstrument wird es für Umfragestudien an Schulen eingesetzt.
Aufbau
Die Skalendokumentation umfasst 23 Skalen, die jeweils aus unterschiedlich vielen Items bestehen. Es wurde möglichst durchgehend ein sechsstufiges Antwortformat von "1 = stimmt überhaupt nicht" bis "6 = stimmt genau" gewählt.
Grundlagen und Konstruktion
Die Skalen basieren auf der Klassischen Testtheorie. Es wurden bestehende Skalen, die zur Erfassung der persönlichen Ziele von Schülern geeignet sind, selegiert und anhand von vier Studien erhoben. Studie 1 umfasste n = 309 Schüler (53% weiblich; mittleres Alter M = 15.3, SD = 0.6), Studie 2 n = 320 Schüler (53% weiblich; mittleres Alter M = 16.3, SD = 0.9) und Studie 3 n = 350 Schüler (51% weiblich; mittleres Alter, M = 16.0, SD = 1.2). Für die Studie 3-P wurden n = 217 Schüler (60% weiblich; M = 15.9, SD = 1.1) aus der Studie 3 ausgewählt. Die Nachbefragung (Studie 3-P) wurde postalisch durchgeführt. Mittels der Studien 3 und 3-P wurden Item- und Reliabilitätsanalysen durchgeführt ebenso wie eine Normierung, wobei für einige Verfahren Werte aus allen vier Studien vorliegen. Auf Itemebene liegen Trennschärfen, Mittelwerte und Standardabweichungen vor; auf Skalenebene zusätzlich Schiefe, Cronbachs Alpha sowie Stabilitätswerte (siehe unter "Items" und Tabelle 1 unter "Normen").
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Es wurden Cronbachs Alpha und die Test-Retestreliabilität für alle Skalen berechnet (siehe unter "Items"). Die Stabilitätswerte wurden mittels der Studie 3 und der postalisch durchgeführten Nachfolgestudie 3-P (Intervall: 5-8 Monate) berechnet. Hierbei betrug die Rücklaufquote ca. 62%. Die Reliabilität lag für alle Skalen über rtt = .50, die Hälfte über rtt = .70 bis maximal rtt = .82.
Validität: Es liegen keine Validitätsangaben vor.
Normen: Stöber (2002, S. 4 ff.) gibt für jede Skala Mittelwerte und Standardabweichungen an, die aus Studie 3 und der postalischen Nachfolgestudie (Studie 3: n = 350; Studie 3-P: n = 217) ermittelt wurden. Rekrutiert wurden die Teilnehmer aus Gymnasien und Sekundarschulen aus Halle (Saale). Tabelle 1 beinhaltet die Mittelwerte und Standardabweichungen der 23 Skalen.
Tabelle 1
Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (SD) der 23 Skalen (modifiziert nach Stöber, 2002)
M | (SD) | M | (SD) | |
---|---|---|---|---|
Studie 3 | Studie 3-P | |||
(1) Big-5-Persönlichkeitsmerkmale | ||||
NEO_N | 3.11 | (0.83) | 2.98 | (0.85) |
NEO_E | 4.19 | (0.75) | 4.22 | (0.77) |
NEO_O | 4.02 | (0.75) | 4.10 | (0.76) |
NEO_V | 4.11 | (0.61) | 4.21 | (0.60) |
NEO_G | 4.09 | (0.75) | 4.26 | (0.75) |
(2) Persönlicher Gerechte-Welt-Glaube | ||||
GWPER | 4.16 | (0.84) | 4.38 | (0.87) |
(3) Ungewissheitstoleranz | ||||
UGTS | 3.79 | (0.64) | 3.75 | (0.70) |
(4) Soziale Ängstlichkeit | ||||
S_ANX | 3.13 | (0.90) | 3.12 | (0.91) |
(5) Habituelles Subjektives Wohlbefinden | ||||
HSWB_ST | 4.17 | (1.08) | 4.35 | (1.05) |
HSWB_LZ | 4.39 | (0.85) | 4.61 | (0.81) |
(6) Selbstbezogener Perfektionismus | ||||
MPS_SELF | 3.84 | (1.06) | 3.81 | (1.11) |
(7) Sozial vorgeschriebener Perfektionismus | ||||
MPS_SOC | 2.64 | (0.70) | 2.48 | (0.65) |
(8) Schulbezogene SWE | ||||
WIRK_SCH | 4.38 | (0.72) | 4.58 | (0.63) |
(9) SWE im Umgang mit soz. Anforderungen | ||||
WIRK_SOZ | 4.53 | (0.63) | 4.58 | (0.65) |
(10) Motivation für die Schule | ||||
MIS_MX | 3.40 | (0.81) | 3.72 | (0.80) |
(11) Identifikation mit der Schule | ||||
MIS_IX | 4.49 | (0.96) | 4.68 | (1.00) |
(12) Prüfungsängstlichkeit | ||||
T_ANX | 3.89 | (0.93) | 3.70 | (0.99) |
(13) Bewältigung von Angst & Unsicherheit im Vorfeld wichtiger Prüfungen | ||||
COPE_TOP | 4.10 | (0.87) | 4.13 | (0.93) |
COPE_SOC | 3.17 | (0.99) | 3.08 | (1.00) |
COPE_AVO | 3.11 | (0.88) | 3.10 | (0.97) |
(14) Strukturierung und Autonomieunterstützung durch die LehrerInnen | ||||
STRUK_L | 4.20 | (0.71) | 4.20 | (0.64) |
AUTON_L | 3.77 | (0.85) | 3.98 | (0.83) |
(15) Strukturierung und Autonomieunterstützung durch Mutter & Vater | ||||
STRUK_M | 3.72 | (1.03) | 4.04 | (0.94) |
STRUK_V | 3.77 | (1.08) | 4.04 | (1.04) |
AUTON_M | 4.72 | (0.79) | 4.80 | (0.87) |
AUTON_V | 4.57 | (0.88) | 4.65 | (0.96) |
(16) Gerechtes Schulklima | ||||
FAIR_L | 4.20 | (0.77) | 4.44 | (0.72) |
(17) Gerechtes Familienklima, Mutter & Vater | ||||
FAIR_M | 4.87 | (0.90) | 4.79 | (0.98) |
FAIR_V | 5.00 | (0.94) | 4.81 | (1.04) |
(18) Notengerechtigkeit_Bezugsnorm | ||||
NG_SACH | 4.47 | (0.86) | 3.25 | (1.21) |
NG_INTRA | 4.78 | (0.97) | 3.20 | (1.43) |
NG_SOZ | 2.83 | (0.96) | 2.74 | (1.02) |
(19) Positives Klassenklima | ||||
KLAKL | 3.78 | (0.79) | 3.95 | (0.82) |
(20) Prosoziales Verhalten | ||||
PROSO | 2.49 | (1.03) | 2.55 | (1.08) |
(21) Wichtigkeit sozialer Ziele | ||||
FORD_SOC | 4.12 | (0.60) | 4.16 | (0.58) |
(22) Depressive Symptome | ||||
ADS_K | 0.83 | (0.48) | 0.71 | (0.52) |
(23) Körperliche Beschwerden | ||||
COMPL | 0.47 | (0.43) | 0.44 | (0.41) |
n = 350 | n = 217 |
Testkonzept
Items
Anmerkung: Es werden alle Skalen kurz mit einem Itembeispiel (immer Item 1) (Ausnahme: Skala 1 und 22) vorgestellt. In Klammern sind die Itemzahl (k), die Trennschärfe (rit) sowie die interne Konsistenz nach Cronbach (Alpha) vermerkt.
(1) Big-5-Persönlichkeitsmerkmale (NEO N, E, O, V und G) (k = 60; rit = -.01-.77; Alpha = .71-.86)
Item 1: Ich bin nicht leicht beunruhigt
(2) Persönlicher Gerechte-Welt-Glaube (GWPER) (k = 7; rit = .52-.85; Alpha = .84-.91)
Item 1: Im Großen und Ganzen finde ich, dass ich mein Schicksal verdiene.
(3) Ungewissheitstoleranz (UGTS) (k = 8; rit = .09-.54; Alpha = .59-.71)
Item 1: Ich probiere gerne Dinge aus, auch wenn nicht immer etwas dabei herauskommt.
(4) Soziale Ängstlichkeit (S ANX) (k = 12; rit = .30-.72; Alpha = .86-.88)
Item 1: Ich werde leicht verlegen.
(5) Habituelles Subjektives Wohlbefinden: Stimmungsniveau (HSWB ST) und Allgemeine Lebenszufriedenheit (HSWB LZ) (k = 13; rit = .48-.84; Alpha = .85-.91)
Item 1: Mein Leben könnte kaum glücklicher sein, als es ist.
(6) Selbstbezogener Perfektionismus (MPS SELF) (k = 8; rit = .57-.85; Alpha = .92-.93)
Item 1: Eins meiner Ziele ist es, in allem, was ich mache, perfekt zu sein.
(7) Sozial vorgeschriebener Perfektionismus (MPS SOC) (k = 10; rit = .32-.68; Alpha = .81-.82)
Item 1: Andere erwarten von mir mehr, als ich zu geben fähig bin.
(8) Schulbezogene Selbstwirksamkeitserwartung (WIRK SCH) (k = 7; rit = .43-.66; Alpha = .80-.85)
Item 1: Ich kann auch die schwierigen Aufgaben im Unterricht lösen, wenn ich mich anstrenge.
(9) Selbstwirksamkeitserwartung im Umgang mit sozialen Anforderungen (WIRK SOZ) (k = 13; rit = .26-.57; Alpha = .70-.73)
Item 1: Ich traue mich zu sagen, was ich denke, auch wenn die anderen nicht meiner Meinung sind.
(10) Motivation für die Schule (MIS MX) (k = 9; rit = .27-.72; Alpha = .83-.84)
Item 1: Ich übernehme gerne freiwillig Zusatzaufgaben in der Schule.
(11) Identifikation mit der Schule (MIS IX) (k = 3; rit = .40-.67; Alpha = .71-.75)
Item 1: Ich bin stolz auf meine Schule.
(12) Prüfungsängstlichkeit (T ANX) (k = 10; rit = .41-.77; Alpha = .88-.89)
Item 1: In Prüfungssituationen spüre ich ein komisches Gefühl im Magen.
(13) Bewältigung von Angst und Unsicherheit im Vorfeld wichtiger Prüfungen: Aufgabenorientierung und Vorbereitung (COPE TOP), Suche nach Unterstützung (COPE SOC) und Vermeidung (COPE AVO) (k = 21; rit = .21-.86; Alpha = .82-.89)
Item 1: Im Vorfeld wichtiger Prüfungen denke ich darüber nach, wie ich mich am besten auf die Prüfung vorbereiten kann.
(14) Strukturierung und Autonomieunterstützung durch die LehrerInnen (STRUK L, AUTON L) (k = 12; rit = .41-.76; Alpha = .68-.88)
Item 1: Meine LehrerInnen haben klare Regeln und Vorschriften, wie ich mich zu verhalten habe.
(15) Strukturierung und Autonomieunterstützung durch Mutter und Vater (STRUK M, STRUK V, AUTON M, AUTON V) (k = 12 bzw. k = 24; rit = .43-.79; Alpha = .74-.90)
Item 1: Meine Eltern achten darauf, dass ich die zu Hause geltenden Regeln befolge.
(16) Gerechtes Schulklima (FAIR L) (k = 10; rit = .31-.83; Alpha = .88)
Item 1: Meine LehrerInnen behandeln mich im Großen und Ganzen gerecht.
(17) Gerechtes Familienklima, Mutter und Vater (FAIR M, FAIR V) (k = 8; rit = .56-.86; Alpha = .91-.94)
Item 1: Meine Eltern behandeln mich im Großen und Ganzen gerecht.
(18) Notengerechtigkeit Bezugsnorm (NOTEN G BN) (k = 12; rit = .48-.87; Alpha = .73-.94)
Item 1a: Da sie nur die Hälfte der Aufgaben richtig gelöst hat, sollte sie eine schlechte Note bekommen.
(19) Positives Klassenklima (KLAKL) (k = 10; rit = .16-.76; Alpha = .81-.86)
Item 1: Bei uns in der Klasse herrscht unter den SchülerInnen eine vertrauensvolle Atmosphäre.
(20) Prosoziales Verhalten (PROSO) (k = 11; rit = .45-.76; Alpha = .89-.91)
Item 1: Wie oft haben Sie während der vergangenen zwei Wochen ein Versprechen, das Sie einem/einer MitschülerIn gegeben haben, auch gehalten?
(21) Wichtigkeit sozialer Ziele (FORD SOC) (k = 10 bzw. 5; rit = .23-.51; Alpha = .60)
Item 1: mit meinen Eltern gut auskommen
(22) Depressive Symptome (ADS K) (k = 15; rit = .23-.78; Alpha = .84-.88)
(23) Körperliche Beschwerden (COMPL) (k = 8; rit = .24-.64; Alpha = .70)
Item 1: Wie häufig kam es während der letzten Woche vor, dass Sie Magenschmerzen hatten?
Für eine ausführliche Darstellung der Skalen siehe unter "Downloads".
Durchführung
Altersbereiche
Die Skalen wurden an 14 bis 17 Jahre alten Schülern normiert.
Durchführungszeit
Es liegen keine Angaben in Stöber (2002) vor.
Bewertung
Die vorliegende Skalendokumentation stellt eine besondere Form der Zusammenstellung dar. Die Skalen wurden mehreren bereits existierenden Verfahren entnommen, zum Teil modifiziert oder selbst generiert. Sie alle erfassen die schulischen Ziele von 14- bis 17-jährigen Schülern. Zwar bestehen die meisten Skalen aus wenigen Items, aber insgesamt kann man von einer zeitintensiven Testung ausgehen. Von einer postalischen Erhebung - so wie sie in Studie 3-P durchgeführt wurde - ist stets abzuraten, da fraglich ist, ob der Teilnehmer selbst die Angaben gemacht hat und unter welchen Bedingungen er die Items beantwortet hat. Dem Verfahren fehlt es so an standardisierten Bedingungen, so dass die Objektivität stark darunter leiden könnte. Und auch die Angaben zur Retestreliabilität sind deshalb kritisch zu betrachten, da die Werte der Schüler unter zwei verschiedenen Bedingungen erfasst wurden (Klassenzimmer vs. Kinderzimmer, Gruppentestung vs. Einzeltestung, mit vs. ohne "Versuchsleiter"). Leider fehlen Validitätsangaben. Die Referenzwerte, die für jedes Item und für jede Skala vorliegen, sind veraltet und müssten an einer repräsentativen Stichprobe aktualisiert werden.
Erstmals publiziert in:
Stöber, J. (2002). Skalendokumentation "Persönliche Ziele von SchülerInnen" (Hallesche Berichte zur Pädagogischen Psychologie Nr.3). Halle (Saale): Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Pädagogik, Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie. PSYNDEX Dok.-Nr. 0153895
Literatur
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Dalbert, C. (2000). Gerechtigkeitskognitionen in der Schule. In C. Dalbert & E. J. Brunner (Hrsg.), Handlungsleitende Kognitionen in der pädagogischen Praxis (S. 3-12). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. PSYNDEX Dok.-Nr. 0145059
Dalbert, C. (2002). Gerechtes Familienklima, Mutter und Vater. In J. Stöber, Skalendokumentation "Persönliche Ziele von SchülerInnen" (Hallesche Berichte zur Pädagogischen Psychologie Nr. 3, S. 34-35). Halle (Saale): Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Pädagogik, Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie.
Dalbert, C. & Stöber, J. (2002a). Predictors and consequences of (un-) fairness experiences at school. Manuscript submitted for publication.
Dalbert, C. & Stöber, J. (2002b). Gerechtes Schulklima. In J. Stöber, Skalendokumentation "Persönliche Ziele von SchülerInnen" (Hallesche Berichte zur Pädagogischen Psychologie Nr. 3, S. 32-34). Halle (Saale): Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Pädagogik, Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie.
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Stöber, J. (2002). Skalendokumentation "Persönliche Ziele von SchülerInnen" (Hallesche Berichte zur Pädagogischen Psychologie Nr.3). Halle (Saale): Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Pädagogik, Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie. PSYNDEX Dok.-Nr. 0153895
Stöber, J. & Dalbert, C. (2002a). Strukturierung und Autonomieunterstützung durch die LehrerInnen. In J. Stöber, Skalendokumentation "Persönliche Ziele von SchülerInnen" (Hallesche Berichte zur Pädagogischen Psychologie Nr. 3, S. 27-29). Halle (Saale): Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Pädagogik.
Stöber, J. & Dalbert, C. (2002b). Strukturierung und Autonomieunterstützung durch Mutter und Vater. In J. Stöber, Skalendokumentation "Persönliche Ziele von SchülerInnen" (Hallesche Berichte zur Pädagogischen Psychologie Nr. 3, S. 30- 32). Halle (Saale): Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Pädagogik, Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie.
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