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MAAS
Mindful Attention and Awareness Scale - deutsche Version
Kurzabstract
Die MAAS dient der Erfassung von (selbsteingeschätzter) dispositioneller "Achtsamkeit". "Achtsamkeit" ist durch drei Merkmale gekennzeichnet: (1) absichtsvoll, (2) auf den gegenwärtigen Moment bezogen und (3) nicht wertend. Der Fragebogen umfasst 15 selbstbezogene Aussagesätze. Reliabilität: Die interne Konsistenz der MAAS lag bei Cronbachs Alpha = .83. Die Testwiederholungsreliabilität (Intervall: 21 Tage) betrug rtt = .82. Validität: Die strukturelle Validität wird durch die Ergebnisse der konfirmatorischen Faktorenanalyse belegt. Für die konvergente Validität spricht die Korrelation von r = .43 mit dem Freiburger Fragebogen zur Achtsamkeit. Zur Konstruktvalidität werden Zusammenhänge mit NEO-FFI, BDI, BAI, der Satisfaction With Life Scale und dem Fragebogen zur Erfassung der dispositionalen Selbstaufmerksamkeit berichtet. Erste Hinweise auf die Änderungssensitivität der MAAS erbrachte eine Interventionsstudie an n = 25 Patienten mit wiederkehrenden depressiven Störungen. Die Patienten wurden außerhalb akuter Krankheitsphasen mit der Mindfulness-based Cognitive Therapy behandelt. Über den Verlauf der 8-wöchigen Behandlungsphase nahm die Achtsamkeit signifikant zu (Effektstärke: d = 0.70). Zudem erwiesen sich die MAAS-Werte als geeignet, um depressive Rückfälle ein Jahr nach dem Ende der Behandlung vorherzusagen. Dies galt selbst dann, wenn die Anzahl vorheriger depressiver Episoden und die BDI-Werte statistisch kontrolliert wurden.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: MAAS. Mindful Attention and Awareness Scale - deutsche Version. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9006040
Zitierung
Michalak, J., Heidenreich, T., Ströhle, G. & Nachtigall, C. (2011). MAAS. Mindful Attention and Awareness Scale - deutsche Version [Verfahrensdokumentation und Fragebogen]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6555
Kurzinformationen
Kurzname MAAS
Engl. Name Mindful Attention Awareness Scale - German version
Autoren Michalak, J., Heidenreich, T., Ströhle, G., Nachtigall, C.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2011
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Achtsamkeit, Bewusstheit, Ablenkbarkeit
Sprachversionen deu
Konstrukt Achtsamkeit (Kabat-Zinn, 1990)
Altersbereich Erwachsene
Itemzahl 15 Items
Subskalen Keine, Achtsamkeit
Durchführungszeit ca. 5 Min.
Auswertungsdauer ca. 5 Min.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .83. Testwiederholungsreliabilität: rtt = .82 (Intervall: 21 Tage).
Befunde zur strukturellen, konvergenten und prognostischen Validität (depressive Rückfälle); Änderungssensitivität (Effektstärke: d = 0.70).
Keine Angaben.
Anwendungsbereich Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Die Mindful Attention and Awareness Scale (MAAS) dient der Erfassung von (selbsteingeschätzter) dispositioneller "Achtsamkeit". Ein Einsatz kommt derzeit primär im Forschungskontext in Frage; hier kann das Verfahren beispielsweise genutzt werden, um die Wirksamkeit von Therapieverfahren zu evaluieren, die auf eine Steigerung von Achtsamkeit abzielen, und um die vermittelnden Mechanismen ihrer Wirksamkeit aufzuklären (Michalak, Heidenreich, Ströhle & Nachtigall, 2008).
Aufbau
Der im Paper-and-Pencil-Format vorliegende Fragebogen umfasst 15 selbstbezogene Aussagesätze, die sich auf die Neigung von Personen beziehen, ihre Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu richten. Alle Items weisen die gleiche Schlüsselrichtung auf, d.h. sie sind in Richtung niedriger Achtsamkeit formuliert (z.B. "Ich merke, wie ich Dinge tue, ohne auf sie zu achten"). Die Probanden werden gebeten anzugeben, wie häufig sie derzeit die in den Items beschriebenen Erlebnisse haben. Hierzu steht eine sechsstufige Häufigkeitsskala zur Verfügung (1 = fast immer, 2 = sehr häufig, 3 = eher häufig, 4 = eher selten, 5 = sehr selten, 6 = fast nie). Als Skalenwert wird das arithmetische Mittel der Itemrohwerte berechnet. Hohe Skalenwerte sprechen für eine hohe Ausprägung des Merkmals Achtsamkeit.
Grundlagen und Konstruktion
"Achtsamkeit" lässt sich verstehen als eine spezifische Form der Aufmerksamkeitslenkung, die durch drei Merkmale gekennzeichnet ist: (1) absichtsvoll, (2) auf den gegenwärtigen Moment bezogen und (3) nicht wertend (Kabat-Zinn, 1990). Das Prinzip entstammt östlichen Meditationstraditionen und wurde seit den 1970er Jahren zunehmend in der psychotherapeutischen Behandlung von Patienten mit körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen berücksichtigt (Michalak, Heidenreich, Ströhle et al., 2008; zum Überblick siehe auch Heidenreich & Michalak, 2003). Achtsamkeit im beschriebenen Sinne, so die Annahme, fördert einen heilsamen Umgang mit Gedanken, Gefühlen und Handlungstendenzen. Sie ist damit etwa abzugrenzen von Selbstaufmerksamkeit (z.B. Filipp & Freudenberg, 1989), die eine reflexive Form der Aufmerksamkeitslenkung auf Aspekte der eigenen Person bzw. deren Wirkung auf andere Menschen beschreibt und sich in hoher Ausprägung als eher dysfunktional erwiesen hat. Die deutschsprachige MAAS basiert auf dem englischsprachigen Original von Brown und Ryan (2003), das im Bereich der Grundlagenforschung entwickelt wurde. Das eindimensionale Verfahren bildet primär die Disposition von Probanden ab, ihre Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment (d.h. die inneren und äußeren Gegebenheiten des Hier-und-Jetzt) zu richten und diese umfassend und differenziert wahrzunehmen; der Aspekt eines freundlichen, nicht wertenden Umgangs mit diesen Wahrnehmungen wird somit nicht erfasst. Die 15 Items und die Instruktion der englischsprachigen MAAS wurden von den Autoren der deutschen Fassung übersetzt, durch einen Übersetzer mit englischer Muttersprache rückübersetzt, von den Autoren noch einmal überprüft und unter Beibehaltung der sechsstufigen Antwortskala einer Stichprobe von N = 469 studentischen Versuchspersonen im Alter von 18 bis 48 Jahren (M = 24.04 Jahre, SD = 6.01 Jahre, 84.6% weiblich, 15.4% männlich) vorgegeben. Die psychometrische Überprüfung erfolgte nach Prinzipien der Klassischen Testtheorie. In der Konstruktionsstichprobe variierten die Itemschwierigkeiten zwischen p = .48 und p = .76 (Mittelwert: p = .66). Die part-whole korrigierten Trennschärfekoeffizienten lagen zwischen rit-i = .18 und rit-i = .65, wobei 12 der 15 Items Werte von rit-i > .40 erreichten. Eine zur Prüfung der Eindimensionalität der Skala berechnete konfirmatorische Faktorenanalyse ergab für ein Einfaktorenmodell akzeptable bis gute Anpassungskennwerte (RMSEA = .063; SRMR = .049; Michalak, Heidenreich, Ströhle et al., 2008).
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Die interne Konsistenz der MAAS lag in der Konstruktionsstichprobe (N = 469) bei Cronbachs Alpha = .83. Die Testwiederholungsreliabilität (n = 51 Studierende, Test-Retest-Intervall: 21 Tage) betrug rtt = .82; eine vorherige Prüfung des Modells essenziell tau-äquivalenter Variablen mit gleichen Fehlervarianzen (Steyer & Eid, 2001) hatte ergeben, dass die Annahme der absoluten zeitlichen Stabilität des gemessenen Merkmals nicht verworfen werden muss. Validität: Die strukturelle Validität der deutschsprachigen MAAS wird durch die Ergebnisse der konfirmatorischen Faktorenanalyse belegt. Für die konvergente Validität spricht eine in der Konstruktionsstichprobe ermittelte Korrelation von r = .43 mit dem Freiburger Fragebogen zur Achtsamkeit (FFA; Walach et al., 2004). Zur Konstruktvalidität werden des Weiteren aus zwei Teilstichproben der Konstruktionsstichprobe (A: n = 253; B: n = 216) folgende - im Wesentlichen hypothesenkonforme und mit den Befunden zur englischsprachigen Originalfassung übereinstimmende - Zusammenhänge berichtet (Michalak, Heidenreich, Ströhle et al., 2008):
- r = -.51 mit der Skala "Neurotizismus" und r = .11 (n.s.) mit "Offenheit für Erfahrungen" aus dem NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (Borkenau & Ostendorf, 1993);
- r = -.32 mit dem Beck-Depressions-Inventar (BDI; Hautzinger, Bailer, Worall & Keller, 1995);
- r = -.26 mit dem Beck-Angst-Inventar (BAI; Margraf & Ehlers, 2002);
- r = .30 mit der Satisfaction With Life Scale (Diener, Emmons, Larson & Griffin, 1985);
- r = .06 (n.s.) mit Privater Selbstaufmerksamkeit, r = -.14 mit Öffentlicher Selbstaufmerksamkeit (Fragebogen zur Erfassung der dispositionalen Selbstaufmerksamkeit; Filipp & Freudenberg, 1989). Erste Hinweise auf die Änderungssensitivität der MAAS erbrachte eine Interventionsstudie an N = 25 Patienten mit wiederkehrenden depressiven Störungen (Michalak, Heidenreich, Meibert & Schulte, 2008). Die Patienten wurden außerhalb akuter Krankheitsphasen mit einer die Achtsamkeit fördernden Form der kognitiven Therapie (Mindfulness-based Cognitive Therapy, MBCT; Segal, Williams & Teasdale, 2002) behandelt. Über den Verlauf der 8-wöchigen Behandlungsphase nahm die mittels der MAAS erhobene Achtsamkeit signifikant zu (Effektstärke: d = 0.70). Zudem erwiesen sich in einer logistischen Regressionsanalyse die MAAS-Werte (erhoben am Ende der Therapie) als geeignet, um depressive Rückfälle ein Jahr nach dem Ende der Behandlung vorherzusagen; dies galt selbst dann, wenn die Anzahl vorheriger depressiver Episoden und die BDI-Werte statistisch kontrolliert wurden. Normen: Eine Normierung wurde bislang nicht vorgenommen.
Testkonzept
Items
Im Folgenden werden die Items der MAAS aufgeführt.
- Ich könnte ein Gefühl haben und mir dessen erst irgendwann später bewusst werden.
- Ich zerbreche oder verschütte Dinge aus Achtlosigkeit, ohne den Dingen Aufmerksamkeit zu schenken oder weil ich an anderes denke.
- Ich finde es schwierig, auf das konzentriert zu bleiben, was im gegenwärtigen Augenblick passiert.
- Ich neige dazu, schnell zu gehen, um dorthin zu kommen, wo ich hingehe, ohne darauf zu achten, was ich unterwegs erlebe.
- Ich neige dazu, Gefühle körperlicher Anspannung oder Unwohlsein nicht wahrzunehmen, bis sie meine Aufmerksamkeit vollständig in Anspruch nehmen.
- Ich vergesse den Namen einer Person fast sofort nachdem er mir erstmals gesagt wurde.
- Es sieht so aus, als würde ich “automatisch funktionieren”, ohne viel Bewusstsein für das, was ich tue.
- Ich hetze durch Aktivitäten, ohne wirklich aufmerksam für sie zu sein.
- Ich bin so auf das Ziel konzentriert, das ich erreichen möchte, dass ich den Kontakt dazu verliere, was ich hier und jetzt tue, um dieses Ziel zu erreichen.
- Ich erledige Aufträge oder Aufgaben automatisch, ohne mir bewusst zu sein, was ich tue.
- Ich bemerke, wie ich jemandem nur mit einem Ohr zuhöre, während ich gleichzeitig etwas anderes tue.
- Ich fahre zu Orten wie von einem “Autopiloten” gesteuert und frage mich dann, wie ich dorthin gekommen bin.
- Ich bemerke, dass ich gedankenverloren der Zukunft oder der Vergangenheit nachhänge.
- Ich merke, wie ich Dinge tue, ohne auf sie zu achten.
- Ich esse eine Kleinigkeit, ohne mir bewusst zu sein, dass ich esse.
Durchführung
Altersbereiche
Das Verfahren eignet sich für Erwachsene.
Durchführungszeit
Die Bearbeitung des kurzen Fragebogens dauert etwa 5 Minuten.
Bewertung
Die deutsche Übersetzung der MAAS erlaubt vorliegenden Befunden zu Folge eine ökonomische, reliable und valide Erfassung von Achtsamkeit und stellt damit eine wertvolle Alternative zu mehrdimensionalen Inventaren dar (z.B. FFA, Walach et al., 2004; Kentucky Inventory of Mindfulness Skills, Ströhle, 2004). Die bislang überwiegend an studentischen Stichproben gewonnen Daten sollten durch klinische Studien ergänzt werden, die zusätzliche Belege für die Veränderungssensitivität und den prädiktiven Wert der MAAS liefern. Zudem bietet sich an, im Sinne einer Multitrait-Multimethod-Validierung Daten, die mit unterschiedlichen methodischen Zugänge zum Achtsamkeitsprinzip gewonnen wurden (Fragebögen, standardisierte Tests), zueinander in Beziehung zu setzen (Michalak, Heidenreich, Ströhle et al., 2008).
Erstmals publiziert in:
Michalak, J., Heidenreich, T., Ströhle, G. & Nachtigall, C. (2008). Die deutsche Version der Mindful Attention and Awareness Scale (MAAS). Psychometrische Befunde zu einem Achtsamkeitsfragebogen. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 37 (3), 200-208. PSYNDEX Dok.-Nr. 0209122
Literatur
Borkenau, P. & Ostendorf, F. (1993). NEO-Fünf-Faktoren- Inventar (NEO-FFI) nach Costa und McCrae. Göttingen: Hogrefe. PSYNDEX Dok.-Nr. 9002328
Brown, K. W. & Ryan, R. M. (2003). The benefits of being present: Mindfulness and its role in psychological wellbeing. Journal of Personality and Social Psychology, 84, 822-848.
Diener, E., Emmons, R., Larsen, R. & Griffin, S. (1985). The Satisfaction With Life Scale. Journal of Personality Assessment, 47, 1105-1117.
Filipp, S.-H. & Freudenberg, E. (1989). Fragebogen zur Erfassung dispositionaler Selbstaufmerksamkeit (SAM). Göttingen: Hogrefe. PSYNDEX Dok.-Nr. 9002131
Hautzinger, M., Bailer, M., Worall, H. & Keller, F. (1995). Beck-Depressions-Inventar. Bern: Huber.
Heidenreich, T. & Michalak, J. (2003). Achtsamkeit ("Mindfulness") als Therapieprinzip in Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin. Verhaltenstherapie, 13, 264-274. PSYNDEX Dok.-Nr. 0167097
Kabat-Zinn, J. (1990). Full catastrophe living: The program of the Stress Reduction Clinic at the University of Massachusetts Medical Center. New York, NY: Delta.
Margraf, J. & Ehlers, A. (2002). Beck Angstinventar - Deutsche Version - (BAI). Göttingen: Hogrefe.
Michalak, J., Heidenreich, T., Meibert, P. & Schulte, D. (2008). Mindfulness predicts relapse / recurrence in major depressive disorder following MBCT. Journal of Nervous and Mental Disease, 196 (8), 630-633.
Michalak, J., Heidenreich, T., Ströhle, G. & Nachtigall, C. (2008). Die deutsche Version der Mindful Attention and Awareness Scale (MAAS). Psychometrische Befunde zu einem Achtsamkeitsfragebogen. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 37 (3), 200-208. PSYNDEX Dok.-Nr. 0209122
Segal, Z. V., Williams, J. M. G. & Teasdale, J. D. (2002). Mindfulness-based cognitive therapy for depression: a new approach to preventing relapse. New York, NY: Guilford Press.
Steyer, R. & Eid, M. (2001). Messen und Testen (2., korrigierte Auflage). Berlin: Springer.
Ströhle, G. (2004). Deutsche Fassung des Kentucky Inventory of Mindfulness Skills. Unveröffentlichtes Manuskript, Universität Jena. PSYNDEX Dok.-Nr. 9006302
Walach, H., Buchheld, N., Buttenmüller, V., Kleinknecht, N., Grossman, P. & Schmidt, S. (2004). Empirische Erfassung der Achtsamkeit - die Konstruktion des Freiburger Fragebogens zur Achtsamkeit (FFA) und weitere Validierungsstudien. In T. Heidenreich & J. Michalak (Hrsg.), Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie (S. 727-770). Tübingen: DGVT-Verlag. PSYNDEX Dok.-Nr. 0175843
Wichtige neuere Publikationen
Höfling, V., Moosbrugger, H., Schermelleh-Engel, K. & Heidenreich, T. (2011). Mindfulness or mindlessness? A modified version of the Mindful Attention and Awareness Scale (MAAS). European Journal of Psychological Assessment, 27 (1), 59-64. PSYNDEX Dok.-Nr. 0236158
Sauer, S., Lemke, J., Zinn, W., Buettner, R. & Kohls, N. (2015). Mindful in a random forest: Assessing the validity of mindfulness items using Random Forests methods. Personality and Individual Differences, 81, 117-123. PSYNDEX Doc-Nr. 0296190
Van Dam, N. T., Earleywine, M. & Borders, A. (2010). Measuring mindfulness? An Item Response Theory analysis of the Mindful Attention Awareness Scale. Personality and Individual Differences, 9 (7), 805-810. https://doi.org/10.1016/j.paid.2010.07.020
Orginalfassung/Anderssprachlige Fassungen
Brown, K.W. & Ryan, R.M. (2003). The benefits of being present: Mindfulness and its role in psychological wellbeing. Journal of Personality and Social Psychology, 84, 822-848. [English items included p. 826]
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Kontaktdaten
Prof. Dr. phil. Thomas Heidenreich, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Hochschule Esslingen, University of Applied Sciences, Flandernstraße 101, D-73732 Esslingen
Univ.-Prof. Dr. Johannes Michalak, Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie II, Fakultät für Gesundheit, Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Straße 44, D-58455 Witten
Dipl.-Psych. Gunnar Ströhle, Psychologischer Psychotherapeut, Praxis für Psychotherapie und Psychosomatik, Marie-Curie-Straße 44, D-79100 Freiburg
Dr. Chrtistof Nachtigall, Methodenlehre und Evaluationsforschung, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Psychologie, Raum 234, August-Bebel-Straße 4, D-07743 Jena