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Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
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Nachweise und Beschreibungen weiterer Testverfahren bei PubPsych
FraGen
Fragebogen zur Generativität
Kurzabstract
Das dreiteilige Instrument (1 FraGen-L, 2 FraGen-E, 3 FraGen-G) wurde zur Erfassung von Generativität entwickelt. Generativität ist nach Erikson (1950) definiert als Anliegen, für zukünftige Generationen sorgen zu wollen. Grundlage für die Konstruktion waren Kotres (1984) vier Generativitätsdimensionen (biologische, elterliche, technische und kulturelle), ergänzt um die soziale und ökologische Generativität. Reliabilität: Cronbachs Alpha der Skalen liegt bei Alpha = .68-.83. Die Trennschärfen variieren stark (rit = .28-.74). Die Skalen des FraGen-G und FraGen-E zeigen Retestreliabilitäten (Intervall von durchschnittlich 41.3 Tagen) zwischen rtt = .60 und rtt = .82. Die Ergebnisse des FraGen-L hingegen deuten auf mangelnde Stabilität hin (Test-Retestreliabilitäten rtt = .04-.54). Validität: Für FraGen-L und FraGen-G wurden vier Faktoren und für FraGen-E zwei Faktoren angenommen, die empirisch bestätigt werden konnten. Niedrige bis mittlere Korrelationen zwischen den Skalen der drei Fragebögen und der LGS zwischen r = .20 und .55 sind ein positiver Beleg für die konvergente Validität. Zusammenhänge mit Indikatoren psychischer Gesundheit werden angenommen. Dementsprechend zeigten sich positive Korrelationen zwischen Generativität und positiven Gesundheitsindikatoren (z. B. Wohlbefinden) und negative Zusammenhänge mit negativen Gesundheitsindikatoren (z. B. Depressivität).
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: FraGen. Fragebogen zur Generativität. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9006390
Zitierung
Schoklitsch, A. & Baumann, U. (2011). FraGen. Fragebogen zur Generativität [Verfahrensdokumentation, Fragebogen zur Generativität im Lebensrückblick (FraGen-L), Fragebogen zur elterlichen Generativität (FraGen-E), Fragebogen zur gegenwärtigen Generativität (FraGen-G) und Auswertungsanleitung für alle drei Versionen]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6504
Kurzinformationen
Kurzname FraGen
Engl. Name Generativity Scales: Gen-life, Gen-current, Gen-parental
Autoren Schoklitsch, A., Baumann, U.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2011
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Gerontologie, Generativität
Sprachversionen deu
Konstrukt Generativität (Erikson, 1950)
Altersbereich ab 20 Jahre
Itemzahl 29 Items (FraGen-L) + 19 Items (FraGen-E) + 29 Items (FraGen-G)
Subskalen (1) technische, (2) kulturelle, (3) soziale und (4) ökologische Generativität (FraGen-L und FraGen-G); (1) biologische und (2) elterliche Generativität (FraGen-E)
Durchführungszeit je 5-10 Min.
Auswertungsdauer Keine Angaben.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .68-.83. Retestreliabilitäten (Intervall: durchschnittlich 41.3 Tagen): rtt = .60-.82 (FraGen-G und FraGen-E), rtt = .04-.54 (FraGen-L).
Befunde zur faktoriellen, konvergenten und differentiellen Validität
Keine; Vergleichswerte
Anwendungsbereich Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Die Instrumente wurden zur Erfassung von Generativität, insbesondere für die Forschung im Kontext der Lebensspannenpsychologie, entwickelt. Mithilfe der Fragebögen kann das Ausmaß generativer Anliegen einer Person in verschiedenen Bereichen eingeschätzt werden. Dies ist etwa von Bedeutung in der Persönlichkeitspsychologie (Generativität als Trait) wie auch in der Klinischen Psychologie und Gesundheitspsychologie (Zusammenhang von Generativität und Gesundheit).
Aufbau
Es handelt sich bei den drei Fragebögen um Selbstbeurteilungsverfahren mit vierstufigen Antwortskalen von "trifft nicht zu" bis "trifft zu". Die Durchführung ist im Einzel- oder Gruppentest möglich, aufgrund des möglichen Einflusses von sozialer Erwünschtheit ist eine anonyme Befragung vorzuziehen.
(1) FraGen-L: 29 Items (davon 22 zusammengefasst zu vier Subskalen: technische, kulturelle, soziale und ökologische Generativität)
(2) FraGen-E: 19 Items (davon 13 zusammengefasst zu zwei Subskalen: biologische und elterliche Generativität)
(3) FraGen-G: 29 Items (davon 22 zusammengefasst zu vier Subskalen: technische, kulturelle, soziale und ökologische Generativität).
Die Rohwerte (1 = trifft nicht zu bis 4 = trifft zu) werden pro Skala aufsummiert. Skalenwert ist der über die Items gemittelte Wert.
Die Fragebögen wurden bislang stets kombiniert in der oben genannten Abfolge verwendet (FraGen-L, FraGen-E, FraGen-G). Bei Verwendung von Einzelversionen sind die Instruktionen entsprechend anzupassen.
Grundlagen und Konstruktion
Generativität ist nach Erikson (1950) als Anliegen definiert, für zukünftige Generationen sorgen zu wollen. Grundlage für die Konstruktion waren Kotres (1984) vier Generativitätsdimensionen (biologische, elterliche, technische und kulturelle), ergänzt um die soziale und ökologische Generativität. Die Fragebögen beinhalten diese altersspezifischen Subskalen für eine differenzierte Erfassung des Konstrukts Generativität. Der FraGen-L (Lebensrückblick) wurde speziell für das höhere Lebensalter entwickelt. Itemauswahl und Skalenkonstruktion erfolgten nach Prinzipien der Klassischen Testtheorie. Es liegen die Ergebnisse der Konstruktionsstichprobe (N = 195) vor (für Details siehe Schoklitsch & Baumann, 2011).
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Die empirische Prüfung der Gütekriterien basiert auf der Konstruktionsstichprobe. Die Datenerhebung erfolgte 2008 im Rahmen eines Dissertationsprojekts.
Objektivität: FraGen-L, FraGen-E und FraGen-G sind in ihrer Durchführung und Auswertung standardisiert und deshalb als objektiv einzuschätzen.
Reliabilität: Cronbachs Alpha der Skalen der drei Fragebögen liegt in der Konstruktionsstichprobe (Schoklitsch & Baumann, 2011) zwischen .68 (biologische Generativität, 4 Items) und .83 (soziale Generativität im Lebensrückblick, 6 Items) und weist unter Berücksichtigung der Itemzahl auf eine zufriedenstellende bis sehr zufriedenstellende interne Konsistenz hin. Die Trennschärfen variieren zwischen rit = .28 und rit = .74 (alle p < .01). Die Skalen des FraGen-G und FraGen-E zeigen Test-Retestreliabilitäten zwischen .60 (biologische Generativität) und .82 (gegenwärtige soziale Generativität), was auf eine zufriedenstellende Stabilität über das im Durchschnitt 41.3 Tage lange Test-Retest-Intervall hinweist (n = 19). Die Ergebnisse des FraGen-L hingegen deuten auf mangelnde Stabilität hin (Test-Retest-Reliabilitäten zwischen .04 und .54).
Validität: (a) Faktorielle Validität: Die Skalen wurden aufgrund der Ergebnisse einer explorativen Faktorenanalyse (Hauptkomponentenanalyse) konstruiert. Da oblique (Oblimim) und orthogonale (Varimax) Rotationen zu ähnlichen Ergebnissen führten und die Interkorrelationen zwischen den Skalen relativ niedrig waren, wurde die orthogonale Rotation bevorzugt, um zu eindeutigeren und stichprobenunabhängigeren Ergebnissen zu kommen. Für FraGen-L und FraGen-G wurden vier Faktoren (technische, kulturelle, soziale und ökologische Generativität) und für FraGen-E zwei Faktoren (biologische und elterliche Generativität) angenommen, die empirisch bestätigt werden konnten (für Details siehe Schoklitsch & Baumann, 2011).
(b) Konstruktvalidität: Niedrige bis mittlere Korrelationen zwischen den Skalen der drei Fragebögen und der Loyola Generativity Scale (LGS; McAdams & St. Aubin, 1992) zwischen .20 und .55 sind ein positiver Beleg für die konvergente Validität.
(c) Differentielle Validität: Anhand bisheriger Untersuchungen (z.B. Keyes & Ryff, 1998) wurden Zusammenhänge mit Indikatoren psychischer Gesundheit angenommen. Dementsprechend zeigten sich positive Korrelationen zwischen Generativität und positiven Gesundheitsindikatoren (z.B. Wohlbefinden) und negative Zusammenhänge mit negativen Gesundheitsindikatoren (z.B. Depressivität; Schoklitsch & Baumann, submitted).
Normen: Für FraGen-G, FraGen-L und FraGen-E existieren keine Normen. Vergleichswerte aus einer erwachsenen Stichprobe höheren Lebensalters (Alter: M = 72.5 Jahre, SD = 8.8 Jahre) liegen vor (siehe Schoklitsch & Baumann, 2011).
Testkonzept
Items
FraGen-L
Es war mir ein Anliegen
1. …meine Erfahrungen an Jüngere weiterzugeben.
2. …mich politisch zu engagieren.
3. …übermäßigen Müll zu vermeiden.
4. …soziale Einrichtungen zu unterstützen.
5. …Jüngeren beizubringen, wie man bestimmte Spiele spielt.
6. …jüngeren Menschen kulturelle Werte zu vermitteln.
7. …jüngere Menschen zu fördern.
8. …für jüngere Menschen zu sorgen.
9. …mit Jüngeren über die Weiterentwicklung der Menschheit zu reden.
10. …jüngere Menschen zu führen.
11. …Jüngeren weiterzugeben, wie man mit bestimmten Materialien arbeitet.
12. …jüngeren Menschen soziale Werte (z. B. Hilfsbereitschaft) zu vermitteln.
13. …Jüngere zu lehren, bestimmte Dinge zu reparieren.
14. …umweltbewusst zu leben.
15. …ein Vorbild für Jüngere zu sein.
16. …Werke zu schaffen, die für nachfolgende Generationen eine Bereicherung darstellen. (z. B. Bücher schreiben, Bilder malen).
17. …Wissen an Jüngere weiterzugeben.
18. …nachfolgenden Generationen eine intakte Umwelt zu hinterlassen.
19. …jüngeren Menschen zu helfen, sich zu entwickeln.
20. …positive Veränderungen für nachfolgende Generationen in der Gesellschaft zu bewirken.
21. …kulturelle Einrichtungen zu unterstützen (Museen, Konzerthäuser, Bibliotheken etc.).
22. …Tiere zu schützen.
23. …Fertigkeiten an Jüngere weiterzugeben.
24. ...mit Energien (z. B. Strom, Benzin) sparsam umzugehen.
25. …Jüngeren zu zeigen, wie man mit Geld umgeht.
26. …Nahrung aus biologischer Landwirtschaft zu kaufen.
27. …Jüngere zu lehren, mit technischen Geräten umzugehen.
28. …politische Werte weiterzugeben (z. B. mit Jüngeren über die Bedeutung der Wahlbeteiligung zu reden).
29. …Verantwortung für jüngere Menschen zu übernehmen.
Gibt es noch andere Dinge, die Ihnen in Ihrem Leben in Bezug auf nachfolgende Generationen ein Anliegen waren:
FraGen-E
Es war mir damals ein Anliegen,…
1. …bezüglich Ehe oder Partnerschaft ein Vorbild für mein Kind bzw. meine Kinder zu sein.
2. …dass mein Kind/meine Kinder einen ähnlichen Charakter wie ich hat/haben.
3. …meinem Kind bzw. meinen Kindern Geschichten vorzulesen und/oder zu erzählen, deren Bedeutung mir wichtig war.
4. …mein Kind bzw. meine Kinder auf ein eigenes Familienleben vorzubereiten.
5. …ein biologisch eigenes Kind bzw. eigene Kinder zu haben.
6. …meinem Kind bzw. meinen Kindern die Pflege von verwandtschaftlichen Beziehungen vorzuleben.
7. …mein Kind bzw. meine Kinder bei der Berufsentscheidung zu unterstützen.
8. …den Fortbestand der Familie durch Nachkommen zu sichern.
9. …mein Kind bzw. meine Kinder bei ihren Freizeitaktivitäten zu unterstützen.
10. …meine Erfahrungen an mein Kind bzw. meine Kinder weiterzugeben.
11. …dass mein Kind bzw. meine Kinder mir vom Äußeren ähnlich sehen.
12. …mein Kind bzw. meine Kinder beim Aufbau von Freundschaften zu unterstützen. 13. …meinem Kind bzw. meinen Kindern bestimmte Werte weiterzugeben.
14. …die partnerschaftlichen Beziehungen meines Kindes bzw. meiner Kinder zu fördern.
15. …mein Kind bzw. meine Kinder dabei zu unterstützen, mit Leistungsanforderungen umzugehen.
16. …dass mein Kind/meine Kinder einen ähnlichen Beruf wie ich wählt/wählen.
17. …darauf zu achten, zu wem mein Kind/meine Kinder Freundschaften hat/haben.
18. …meinem Kind bzw. meinen Kindern eine Familienidentität zu vermitteln.
19. …im Umgang mit Arbeit ein Vorbild für mein Kind bzw. meine Kinder zu sein.
FraGen-G
Es ist mir ein Anliegen,…
1. …meine Erfahrungen an Jüngere weiterzugeben.
2. …Werke zu schaffen, die für nachfolgende Generationen eine Bereicherung darstellen. (z. B. Bücher schreiben, Bilder malen).
3. …jüngeren Menschen soziale Werte (z. B. Hilfsbereitschaft) zu vermitteln.
4. …positive Veränderungen für nachfolgende Generationen in der Gesellschaft zu bewirken.
5. …nachfolgenden Generationen eine intakte Umwelt zu hinterlassen.
6. …ein Vorbild für Jüngere zu sein.
7. …kulturelle Einrichtungen zu unterstützen (Museen, Konzerthäuser, Bibliotheken etc.).
8. …Jüngeren zu zeigen, wie man mit Geld umgeht.
9. …Jüngeren weiterzugeben, wie man mit bestimmten Materialien arbeitet.
10. …Nahrung aus biologischer Landwirtschaft zu kaufen.
11. …jüngere Menschen zu fördern.
12. …Verantwortung für jüngere Menschen zu übernehmen.
13. …Jüngere zu lehren, bestimmte Dinge zu reparieren.
14. …soziale Einrichtungen zu unterstützen.
15. …Jüngere zu lehren, mit technischen Geräten umzugehen.
16. …umweltbewusst zu leben.
17. …jüngeren Menschen zu helfen, sich zu entwickeln.
18. …Wissen an Jüngere weiterzugeben.
19. …jüngere Menschen zu führen.
20. …Fertigkeiten an Jüngere weiterzugeben.
21. ...mit Energien (z. B. Strom, Benzin) sparsam umzugehen.
22. …politische Werte weiterzugeben (z. B. mit Jüngeren über die Bedeutung der Wahlbeteiligung zu reden).
23. …Jüngeren beizubringen, wie man bestimmte Spiele spielt.
24. …Tiere zu schützen.
25. …für jüngere Menschen zu sorgen.
26. …mich politisch zu engagieren.
27. …jüngeren Menschen kulturelle Werte zu vermitteln.
28. …übermäßigen Müll zu vermeiden.
29. …mit Jüngeren über die Weiterentwicklung der Menschheit zu reden.
Gibt es noch andere Dinge, die Ihnen zurzeit in Bezug auf nachfolgende Generationen ein Anliegen sind:
Durchführung
Altersbereiche
FraGen-L (Fragebogen zur Generativität im Lebensrückblick) wurde speziell für die zweite Lebenshälfte entwickelt, da die Vergangenheit zunehmend wichtiger für das Selbstkonzept wird (z.B. Dittmann-Kohli, 1995).
FraGen-E (Fragebogen zur elterlichen Generativität) ist für Personen konstruiert worden, die Eltern sind bzw. waren (gegenwärtige Instruktion für Personen, bei denen dies schon länger zurückliegt).
FraGen-G (Fragebogen zur gegenwärtigen Generativität) ist grundsätzlich in allen erwachsenen Altersgruppen (ab ca. 20 Jahren) einsetzbar.
Die bisherigen Versionen wurden für den gerontologischen Bereich entwickelt, daher bedürfen die Instruktionen für andere Altersbereiche entsprechender Modifikationen.
Durchführungszeit
Bei FraGen-L, FraGen-E und FraGen-G handelt es sich um ökonomische Instrumente, die jeweils in fünf bis zehn Minuten zu bearbeiten sind. Zeitbeschränkung gibt es keine.
Bewertung
Insgesamt sind FraGen-G, FraGen-L und FraGen-E drei Fragebögen, die Generativität differenziert und altersspezifisch erfassen. FraGen-E wurde speziell für Eltern entwickelt und FraGen-L für Menschen höheren Lebensalters, da der Lebensrückblick in diesem Altersbereich zunehmend an Bedeutung gewinnt. Da die Korrelationen der gleichen Skalen von FraGen-G und FraGen-L sehr hoch sind, ist die Spezifitätsfrage beider Fragebögen noch offen und bedarf weiterer Klärung in zukünftigen Studien.
Erstmals publiziert in:
Schoklitsch, A. & Baumann, U. (2010). FraGen. Fragebogen zur Generativität. Salzburg: Universität Salzburg, Institut für Psychologie. PSYNDEX Dok.-Nr. 9006390
Literatur
Dittmann-Kohli, F. (1995). Das persönliche Sinnsystem. Göttingen: Hogrefe. PSYNDEX Dok.-Nr. 0077950
Erikson, E.H. (1950). Childhood and society. New York, NY: W.W. Norton & Company, Inc.
Keyes, C.L.M. & Ryff, C.D. (1998). Generativity and adult lives: Social structural contours and quality of life consequences. In D. P. McAdams & E. de St. Aubin (Eds.), Generativity and adult development: How and why we care for the next generation (pp. 227-263). Washington, DC: American Psychological Association.
Kotre, J.N. (1984). Outliving the self: Generativity and the interpretation of lives. Baltimore, MD: Johns Hopkins University Press.
McAdams, D.P. & St. Aubin, E. de (1992). A theory of generativity and its assessment through self-report, behavioral acts, and narrative themes in autobiography. Journal of Personality and Social Psychology, 62, 1003-1015.
Schoklitsch, A. & Baumann, U. (2011). Measuring generativity in older adults: the development of new scales. GeroPsych, 24 (1), 31-43. PSYNDEX Dok.-Nr. 0240600
Schoklitsch, A. & Baumann, U. (submitted). Generativity and health in old age.
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Kontaktdaten
Mag. phil. Dr. rer. nat. Angela Schoklitsch, Universität Salzburg, Psychotherapeutin in Ausbildung, Rechte Wienzeile 163/41, A-1050 Wien
Prof. Dr. Dr. h.c. Urs Baumann, Emeritus, Universität Salzburg, Institut für Psychologie, Hellbrunner Straße 34, A-5020 Salzburg