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PCS-Q-G
Parental Caregiving Style Questionnaire – German Version
Kurzabstract
Der PCS-Q-G dient der retrospektiven Erfassung des elterlichen Fürsorgeverhaltens. In Analogie zum 3-Kategorien-Modell von Bindung unterscheidet das Instrument zwischen den drei Stilen „warm/aufmerksam“, „ambivalent/inkonsistent“ und „kalt/abweisend“. Reliabilität: Nach einem 2-Monatsintervall zeigten sich zwischen Pre- und Posttest eine 90%ige Übereinstimmung und ein Kappa von κ = .66 (mütterlicher Fürsorgestil) bzw. eine Übereinstimmung von 86 % einem Kappa von κ = .76 (väterlicher Fürsorgestil). Validität: Der PCS-Q-G weist Augenscheinvalidität auf. Die nachgewiesenen Zusammenhänge mit Skalen zur Affiliation in der Beziehung zu den beiden Elternteilen sowie zur Zufriedenheit und zum psychischen Befinden im Erwachsenenalter belegen die Konstruktvalidität des PCS-Q-G.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2024). Open Test Archive: PCS-Q-G. Parental Caregiving Style Questionnaire – German Version. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9009009
Zitierung
Neumann, E., & Rohmann, E. (2024). PCS-Q-G. Parental Caregiving Style Questionnaire – German Version [Verfahrensdokumentation, Fragebogen, Verfahrens- und Auswertungshinweise]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.15417
Kurzinformationen
Kurzname PCS-Q-G
Engl. Name Parental Caregiving Style Questionnaire - German version
Autoren Neumann, E. & Rohmann, E.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2024
Copyright/Lizenz Copyright AutorInnen; CC-BY-SA 4.0
Schlagworte Bindungstheorie; Bindungsverhalten; Erinnerung; Entwicklung in der Kindheit; Elterlicher Erziehungsstil; Liebe; Ambivalenz; Retrospektive Messung
Sprachversionen deu
Konstrukt Bindungstheorie (Bowlby, 1969, 1982; Ainsworth, Blehar, Waters & Wall, 1978)
Altersbereich ab 16 Jahre
Itemzahl 6 Items
Subskalen Fürsorgestile: (1) warm/aufmerksam, (2) ambivalent/inkonsistent, (3) kalt/abweisend
Durchführungszeit ca. 3 Min.
Auswertungsdauer Eine Minute.
Retestreliabilität: Pre- und Posttest (2 -Monatsintervall): eine 90%ige Übereinstimmung und K = .66 (mütterlicher Fürsorgestil) bzw. eine 86 %ige Übereinstimmung und K = .76 (väterlicher Fürsorgestil).
Augenscheinvalidität; Konstruktvalidität.
Keine. Referenzwerte: Häufigkeitsangaben (%).
Anwendungsbereich Forschung, Praxis
Ältere Versionen
https://doi.org/10.23668/psycharchives.447
Diagnostische Zielsetzung
Der PCS-Q-G dient der retrospektiven Erfassung des elterlichen Fürsorgeverhaltens. In Analogie zum 3-Kategorien-Modell von Bindung unterscheidet das Instrument zwischen den drei Stilen „warm/aufmerksam“, „ambivalent/inkonsistent“ und „kalt/abweisend“. Durch Auswahl eines der drei Stile ermöglicht der PCS-Q-G die Klassifizierung des Fürsorgeverhaltens. Er kann in der Forschung ebenso wie in der psychotherapeutischen Praxis im Rahmen einer Einzeltestung eingesetzt werden.
Aufbau
Für die Beurteilung des mütterlichen und des väterlichen Fürsorgeverhaltens gibt es jeweils drei Absätze, in denen die drei Fürsorgestile beschrieben werden.
Grundlagen und Konstruktion
Der PCS-Q-G ist die deutsche Version eines Fragebogens von Hazan & Shaver (1986).
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Eine hohe Retest-Reliabilität konnte belegt werden.
Validität: Die nachgewiesenen Zusammenhänge mit Skalen zur Affiliation in der Beziehung zu den beiden Elternteilen sowie zur Zufriedenheit und zum psychischen Befinden im Erwachsenenalter belegen die Konstruktvalidität des PCS-Q-G.
Normen: Normwerte liegen nicht vor. Es ist zu erwarten, dass sich die Verteilungen in klinischen Stichproben von studentischen Stichproben und Stichproben aus der Normalbevölkerung unterscheiden. In klinischen Stichproben finden sich der warm/aufmerksame Stil seltener und der ambivalent/inkonsistente sowie der kalt/abweisende Stil häufiger.
Testkonzept
Theoretischer Hintergrund
Der Parental Caregiving Style Questionnaire – German Version (PCS-Q-G, Neumann & Rohmann, 2023) dient der retrospektiven Erfassung der Fürsorge durch die Eltern in der Kindheit. Das Instrument wurde in Analogie zum 3-Kategorien-Modell von Bindung entwickelt, das zwischen sicherer, ängstlicher und vermeidender Bindung unterscheidet (Ainsworth et al., 1978, Hazan & Shaver, 1987). Analog dazu unterscheidet der PCS-Q-G zwischen den drei Stilen „warm/aufmerksam“, „ambivalent/inkonsistent“ und „kalt/abweisend“. Der warm/aufmerksame Stil ist durch Liebe, Zugewandtheit und Verlässlichkeit gekennzeichnet, der amivalent/inkonsistente Stil durch wechselhaftes, unvorhersehbares Verhalten und der kalt/abweisende Stil durch Gleichgültigkeit bis hin zu offener Ablehnung.
Testaufbau
Das Instrument ist in zwei Abschnitte unterteilt, einer für die Beurteilung des mütterlichen und einer für die Beurteilung des väterlichen Fürsorgeverhaltens. Die beiden Abschnitte bestehen jeweils aus drei kurzen Absätzen, die die drei Fürsorgestile beschreiben. Die Absätze sind in den Abschnitten für die Mutter und den Vater wortgleich bis auf die geschlechtsspezifischen Bezeichnungen. Die Beantwortung erfolgt im Forced-Choice-Verfahren, das heißt, es soll der Absatz ausgewählt werden, der das Verhalten des jeweiligen Elternteils am besten beschreibt.
Auswertungsmodus
In den beiden Abschnitten zur Mutter und zum Vater steht jeweils der erste Absatz für warm/aufmerksam, der zweite für ambivalent/inkonsistent und der dritte für kalt/abweisend.
Auswertungshilfen
Aufgrund der Einfachheit der Auswertung sind keine Auswertungshilfen erforderlich.
Auswertungszeit
Für die Auswertung wird eine Minute benötigt.
Itembeispiele
Siehe unter „Items“.
Items
Meine Mutter:
-
Sie war im Allgemeinen liebevoll und aufmerksam; sie wusste ziemlich genau, wann ich Hilfe brauchte und wann sie mich selbständig etwas machen lassen konnte; unsere Beziehung war meistens gut, und im Großen und Ganzen kann ich mich nicht darüber beschweren.
-
Sie war ziemlich unbeständig in ihren Reaktionen auf mich, manchmal liebevoll und manchmal nicht; sie war mit eigenen Dingen beschäftigt, so dass sie meine Bedürfnisse manchmal nicht wahrnahm oder nicht darauf einging; sie hat mich bestimmt geliebt, aber sie zeigte es nicht immer in angemessener Weise.
-
Sie war ziemlich kalt und distanziert oder abweisend oder nicht sehr aufmerksam; ich war nicht das Wichtigste in ihrem Leben; sie war mit ihren Gedanken häufig woanders; es ist möglich, dass sie mich lieber nicht gehabt hätte. Mein Vater:
-
Er war im Allgemeinen liebevoll und aufmerksam; er wusste ziemlich genau, wann ich Hilfe brauchte und wann er mich selbständig etwas machen lassen konnte; unsere Beziehung war meistens gut, und im Großen und Ganzen kann ich mich nicht darüber beschweren.
-
Er war ziemlich unbeständig in seinen Reaktionen auf mich, manchmal liebevoll und manchmal nicht; er war mit eigenen Dingen beschäftigt, so dass er meine Bedürfnisse manchmal nicht wahrnahm oder nicht darauf einging; er hat mich bestimmt geliebt, aber er zeigte es nicht immer in angemessener Weise.
-
Er war ziemlich kalt und distanziert oder abweisend oder nicht sehr aufmerksam; ich war nicht das Wichtigste in seinem Leben; er war mit seinen Gedanken häufig woanders; es ist möglich, dass er mich lieber nicht gehabt hätte.
Durchführung
Testformen
Der PCS-Q-G stellt die deutsche Version eines Fragebogens von Hazan und Shaver (1986) dar, der von den Autoren selbst nicht veröffentlicht wurde. Die amerikanische Originalversion findet sich im Wortlaut in einer Publikation von Collins und Read (1990). Der Fragebogen kann als Paper-Pencil-Test oder elektronisch zum Selbstausfüllen vorgelegt werden.
Altersbereiche
Der PCS-Q-G eignet sich für Jugendliche ab 16 Jahren und für Erwachsene jeden Alters.
Durchführungszeit
Die Beantwortung des PCS-Q-G dauert ca. 3 Minuten.
Material
Zu den Materialien gehören der einseitige Fragebogen und ein Stift zum Ausfüllen bzw. die technische Ausstattung sowie die vorliegende Verfahrensdokumentation.
Instruktion
Der Präsentation der Items ist folgende Instruktion für die Probandinnen und Probanden vorangestellt:
Im Folgenden finden Sie eine Reihe von Aussagen, die unterschiedliche Arten des Verhaltens von Eltern gegenüber ihrem Kind beschreiben. Bitte wählen Sie für Ihre Mutter und Ihren Vater jeweils die Aussage aus, die das Verhalten des Elternteils Ihnen gegenüber in Ihrer Kindheit am besten beschreibt. Markieren Sie bitte nur eine Aussage pro Elternteil. Wenn Sie ein Elternteil gar nicht oder kaum kannten, können Sie den Abschnitt, der sich darauf bezieht, freilassen.
Durchführungsvoraussetzungen
Die Probandinnen und Probanden sollten gute Kenntnisse der deutschen Sprache haben und keine mittlere bis schwere Intelligenzminderung aufweisen.
Testkonstruktion
Der PCS-Q-G stellt die deutsche Version eines Messinstruments von Hazan und Shaver (1986) dar, das von den Autoren selbst nicht veröffentlicht wurde. Die amerikanische Originalversion findet sich im Wortlaut in einer Publikation von Collins und Read (1990). Er beruht auf der Annahme, dass sich elterliches Fürsorgeverhalten analog zum Modell der Bindungsstile in einem 3-Kategorien-Modell abbilden lässt. Hierfür wurden, inhaltlich eng an bindungstheoretischen Annahmen orientiert, drei Kategorien spezifiziert, die unterschiedliche Qualitäten des elterlichen Fürsorgeverhaltens widerspiegeln.
Gütekriterien
Objektivität
Aufgrund des Forced-Choice-Verfahrens, der standardisierten Instruktion und der einfachen und schnellen Auswertung ist die Objektivität in Durchführung, Auswertung und Interpretation gegeben.
Reliabilität
Die Retest-Reliabilität wurde durch eine wiederholte Messung mit einem zeitlichen Abstand von 2 Monaten überprüft (Neumann & Rohmann, 2023). Beim mütterlichen Fürsorgestil wurde in 90.4 % der Fälle zu beiden Messzeitpunkten der gleiche Stil gewählt. Der Kappa-Koeffizient (κ = .66, p < .001) zeigte eine substantielle Übereinstimmung an. Beim väterlichen Fürsorgestil wurde in 86.1 % der Fälle zu beiden Messzeitpunkten der gleiche Stil gewählt. Der Kappa-Koeffizient (κ = .76, p < .001) zeigte auch hier eine substantielle Übereinstimmung an.
Validität
Dem Verfahren kann sicherlich Augenscheinvalidität zugeschrieben werden, da prägnante Merkmale der Bindungsstile in den Items angeführt werden und die drei Stile zudem klar voneinander unterscheidbar sind.
In einer Studie mit einer Vorgängerversion des PCS-Q-G zeigten sich in Abhängigkeit vom gewählten Fürsorgestil signifikante Unterschiede in der Affiliation in den Beziehungen zur Mutter und zum Vater (Neumann & Tress, 2007). Bei beiden Elternteilen ging der warm/fürsorgliche Stil mit hohen, der ambivalent/inkonsistente Stil mit mittleren und der kalt/abweisende Stil mit niedrigen Werten für die Affiliation einher.
Weiterhin konnten Neumann & Rohmann (2023) belegen, dass sich in Abhängigkeit vom gewählten mütterlichen und väterlichen Fürsorgestil signifikante Unterschiede auch in Variablen zeigten, die sich auf das Erleben und Verhalten im Erwachsenenalter beziehen. Zufriedenheit mit der Partnerschaft, Lebenszufriedenheit und Selbstwertgefühl nahmen von warm/aufmerksam über ambivalent/inkonsistent bis kalt/abweisend immer mehr ab, während Depression und Ängstlichkeit umgekehrt über die drei Stile hinweg zunahmen. Dieses Ergebnismuster zeigte sich in Bezug auf beide Elternteile.
Normierung
Der PCS-Q-G fand in einer klinischen und einer studentischen Stichprobe Anwendung, wobei sich Unterschiede in den Häufigkeiten der drei Stile zeigten (Tabelle 1). In der klinischen Stichprobe wurden der warm/aufmerksame Stil seltener und der ambivalent/inkonsistente sowie der kalt/abweisende Stil häufiger gewählt, was darauf verweist, dass die Erinnerungen an das elterliche Fürsorgeverhalten insgesamt negativer waren als in der studentischen Stichprobe.
Tabelle 1
Verteilung der elterlichen Fürsorgestile in einer klinischen und einer studentischen Stichprobe (Neumann & Rohmann, 2023, Neumann & Tress, 2007)
Klinische Stichprobe | Studentische Stichprobe | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Messzeitpunkt 1 | Messzeitpunkt 2 | ||||||
n | % | n | % | n | % | ||
Mutter | warm/aufmerksam | 38 | 45.2 | 151 | 77.0 | 60 | 82.2 |
ambivalent/inkonsistent | 36 | 42.9 | 41 | 20.9 | 12 | 16.4 | |
kalt/abweisend | 10 | 11.9 | 4 | 2.0 | 1 | 1.4 | |
Vater | warm/aufmerksam | 32 | 38.1 | 90 | 46.6 | 39 | 52.7 |
ambivalent/inkonsistent | 33 | 39.3 | 81 | 42.0 | 26 | 35.1 | |
kalt/abweisend | 19 | 22.6 | 22 | 11.4 | 9 | 12.2 |
Anwendungsmöglichkeiten
Der PCS-Q-G eignet sich für den Einsatz in der Forschung in verschiedenen Stichproben (Allgemeinbevölkerung, studentische und klinische Stichproben). Weiterhin kann das Instrument in der klinischen Praxis für die Individualdiagnostik eingesetzt werden.
Bewertung
Der PCS-Q-G ist ein reliables und valides Instrument zur retrospektiven Klassifizierung des elterlichen Fürsorgeverhaltens. Die drei Stile des PCS-Q-G sind analog zu den drei Bindungsstilen konzipiert, so dass ein direkter kategorialer Vergleich zwischen erlebtem elterlichen Fürsorgeverhalten und Bindung im Erwachsenenalter möglich ist. Aufgrund seiner Kürze ist das Instrument sehr ökonomisch.
Eine Begrenzung ist darin zu sehen, dass der PCS-Q-G lediglich eine kategoriale Zuordnung vorsieht. Kontinuierliche Werte können nicht gebildet werden, so dass einige statistische Verfahren (z. B. korrelative Analysen) nicht durchführbar sind. Da die mit dem PCS-Q-G vorgenommenen Klassifizierungen aus der Retrospektive heraus erfolgen, sind weiterhin die Begrenzungen zu berücksichtigen, denen retrospektive Einschätzungen generell unterliegen.
Erstmals publiziert in:
Neumann, E. (2002). Die Paarbeziehung Erwachsener und Erinnerungen an die Eltern-Kind-Beziehung. Eine Untersuchung zur Kontinuität von Bindung. Zeitschrift für Familienforschung, 14 (3), 234-256. PSYNDEX Dok.-Nr. 0199445
Literatur
Ainsworth, M., Blehar, M., Waters, E. & Wall, S. (1978). Patterns of attachment. A psychological study of the Strange Situation. Hillsdale: Lawrence Erlbaum.
Collins, N. & Read, S. (1990). Adult attachment, working models, and relationship quality in dating couples. Journal of Personality and Social Psychology, 58 (4), 644-663.
Hazan, C., & Shaver, P. R. (1987). Romantic love conceptualized as an attachment process. Journal of Personality and Social Psychology, 52, 511-524. http://dx.doi.org/10.1037/0022-3514.52.3.511
Neumann, E., & Rohmann, E. (2023). Attachment-based retrospective classifications of parental caregiving in childhood related to psychological well-being and mental health in young adults. Current Psychology. 1-9. https://doi.org/10.1007/s12144-023-04621-1
Neumann, E. & Tress, W. (2007). Enge Beziehungen in Kindheit und Erwachsenenalter aus der Sicht der Strukturalen Analyse Sozialen Verhaltens (SASB) und der Bindungstheorie. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 57 (3/4), 145-153. PSYNDEX Dok.-Nr. 0197094
Orginalfassung/Anderssprachlige Fassungen
Collins, N. L. & Read, S. J. (1990). Adult attachment, working models, and relationship quality in dating couples. Journal of Personality and Social Psychology, 58 (4), 644-663. [Descriptions of Parental Caregiving Style included p. 651] https://doi.org/10.1037/0022-3514.58.4.644
Hazan, C. & Shaver, P. (1986). Parental Caregiving Style Questionnaire. Unpublished questionnaire. Denver: University of Colorado.
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Kontaktdaten
Dr. phil. Eva Neumann, Dipl.-Psych., Heinrich-Heine-Universität, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Bergische Landstraße 2, D-40629 Düsseldorf
PD Dr. Elke Rohmann, Ruhr-Universität Bochum, Abteilung Sozialpsychologie, IB 4/61 - Postfach 35, Universitätsstraße 150, D-44801 Bochum