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Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
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Nachweise und Beschreibungen weiterer Testverfahren bei PubPsych
IMET
Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe
Kurzabstract
Der IMET kann bei Patienten mit unterschiedlichen chronischen Erkrankungen eingesetzt werden, um deren Partizipation und Teilhabe (im Sinne der ICF) zu beurteilen. Er basiert auf einem ganzheitlichen Denkmodell, das auch der ICF zugrunde liegt. Es werden neun Lebensbereiche aufgeführt und jeweils durch kurze Erläuterungen präzisiert. Reliabilität: Cronbachs Alpha lag bei Alpha = .90-.91. Validität: Exploratorische Faktorenanalysen ergeben ein- und zweifaktorielle Lösungen. Für die konvergente Validität sprechen moderate bis hohe Korrelationen des IMET-Gesamtwerts mit mehreren Instrumenten zu schmerzbezogenen Aspekten, zur Erwerbsfähigkeit und zur Leistungsfähigkeit. In den fünf betrachteten Indikationsgruppen (Orthopädie-Anschlussrehabilitation, Orthopädie-Heilverfahren, Psychosomatik, Onkologie, Pneumologie) zeigten sich vergleichbar hohe Korrelationen wie in der Gesamtstichprobe. Der IMET besaß ferner in einer logistischen Regressionsanalyse, in der neben dem IMET auch Alter und Geschlecht sowie körperliche und psychische Outcome-Maße als Prädiktoren verwendet wurden, neben dem Alter den höchsten Vorhersagewert für das Risiko von Reha-Patienten, aus dem Beruf auszuscheiden. Zur Änderungssensitivität des IMET werden die standardisierten Prä-Post-Differenzen bei Reha-Patienten berichtet, die den Index vor und vier Monate nach der Rehabilitation bearbeiteten. Es fanden sich lediglich geringe bis mittlere Effekte. Orthopädische Patienten berichteten eine vergleichsweise deutliche Verringerung der Einschränkungen, bei pneumologischen Patienten zeigten sich hingegen nur minimale Veränderungen.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: IMET. Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9005870
Zitierung
Deck, R., Mittag, O., Hüppe, A., Muche-Borowski, C. & Raspe, H. (2011). IMET. Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe [Verfahrensdokumentation und Fragebogen]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6548
Kurzinformationen
Kurzname IMET
Engl. Name Index for the Assessment of Health Impairments
Autoren Deck, R., Mittag, O., Hüppe, A., Muche-Borowski, C., Raspe, H.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2011
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Rehabilitation, Gesundheitliche Beeinträchtigungen, Alltagsfertigkeiten
Sprachversionen deu
Konstrukt Modell der ICF
Altersbereich Erwachsene
Itemzahl 9 Items
Subskalen Keine; Globalmaß: Einschränkungen der Teilhabe.
Durchführungszeit ca. 3 Min.
Auswertungsdauer ca. 3 Min.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .90-.91.
Befunde zur faktoriellen, prognostische und konvergenten Validität; Änderungssensitivität
N = 2 024 (2014)
Anwendungsbereich Klinische Diagnostik, Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Das Assessmentverfahren kann bei Patienten mit unterschiedlichen chronischen Erkrankungen eingesetzt werden, um deren Partizipation und Teilhabe (im Sinne der "Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit" ICF) zu beurteilen. Sein Haupteinsatzgebiet liegt im Bereich der rehabilitationswissenschaftlichen Forschung. Zudem eignet sich der IMET als Screeningverfahren, um das Risiko einer misslingenden beruflichen Wiedereingliederung von Reha-Patienten einzuschätzen (Deck, 2007).
Aufbau
Bei dem IMET handelt es sich um einen Fragebogen (Paper-and-Pencil-Verfahren), mit dem die subjektiven Beeinträchtigungen im Alltag von chronisch kranken Menschen erfasst werden können. Hierzu werden neun Lebensbereiche aufgeführt und jeweils durch kurze Erläuterungen präzisiert, z. B. "Übliche Aktivitäten des täglichen Lebens", "Soziale Aktivitäten" oder "Sexualleben". Auf 11-stufigen Skalen sollen die Patienten die für sie typische Stärke der Beeinträchtigung einschätzen. Die Skalen sind für acht der neun Items verbal mit den Polen 0 = "keine Beeinträchtigung" und 10 = "keine Aktivität mehr möglich" verankert; für ein Item ("Stress und außergewöhnliche Belastungen") werden die Anker 0 = "kann Belastung ertragen" bis 10 = "kann Belastung nicht mehr ertragen" vorgegeben. Die Auswertung erfolgt zum Einen auf Ebene der Einzelitems, d.h. es werden bereichsspezifische Einschränkungen von Aktivität und Teilhabe betrachtet. Zum Anderen kann durch Aufsummieren aller neun Items ein Gesamtwert gebildet werden, der als Globalmaß für Einschränkungen der Teilhabe interpretiert wird.
Grundlagen und Konstruktion
Der IMET basiert auf einem ganzheitlichen Denkmodell, das auch der ICF zu Grunde liegt. Im Modell der ICF werden (funktionale) Gesundheit und Krankheit als Ausdruck eines dynamischen biopsychosozialen Geschehens interpretiert und Krankheitsfolgen werden auf verschiedenen Ebenen systematisch und hochdifferenziert beschrieben und klassifiziert. Angesichts ihres hohen Komplexitätsgrads ist die ICF jedoch für einen Einsatz in rehawissenschaftlichen Studien weniger geeignet (Körner, 2005; Linden & Baron, 2005). Ihre Umsetzung erfolgt daher mit Hilfe spezieller Assessmentinstrumente (Schuntermann, 2003), z. B. dem in mehreren Versionen zur Selbst- und Fremdeinschätzung vorliegenden World Health Organization Disability Assessment Schedule WHODAS (World Health Organization, 2010) oder Fremdbeurteilungsverfahren wie dem Mini-ICF-Rating (Linden & Baron, 2005). Als ein weiteres derartiges Assessmentinstrument wurde im Jahre 2005 der IMET konstruiert. Seine Grundlage stellte der "Pain Disability Index" (PDI; Chibnall, Raymond & Tait, 1994; Dillmann, Nilges, Saile & Gerbershagen, 1994) dar, der speziell schmerzbedingte Beeinträchtigungen von Alltagsfunktionen abbilden soll. Da der IMET für chronisch kranke Menschen mit unterschiedlichen Erkrankungen geeignet sein sollte, wurden die Items des PDI von einer interdisziplinär zusammengesetzten Arbeitsgruppe im Hinblick auf ihre Relevanz für Rehabilitationspatienten unterschiedlicher Indikationen geprüft, teilweise reformuliert und mit den Domänen der ICF abgeglichen; zudem wurden die Antwortformate des PDI adaptiert (Deck, Mittag, Hüppe, Muche-Borowski & Raspe, 2007). Der resultierende Fragebogen, der neun Aspekte alltäglicher Aktivitäten und Teilhabe abbildet, erwies sich in einer Pilotstudie als praktikabel und fand hohe Akzeptanz. In der Folgezeit wurde er im Rahmen der Qualitätsgemeinschaft medizinische Rehabilitation in Schleswig-Holstein (Deck & Raspe, 2006) in 19 Reha-Einrichtungen an Patienten aus sechs Indikationsgruppen eingesetzt. Der IMET war dabei in eine umfangreiche Fragebogenbatterie eingebettet, die von den Patienten vor sowie vier Monate nach der Rehabilitation bearbeitet wurde. Daten aus fünf dieser Indikationsgruppen (Orthopädie-Anschlussrehabilitation, Orthopädie-Heilverfahren, Psychosomatik, Onkologie, Pneumologie) wurden zur Prüfung der psychometrischen Eigenschaften des IMET nach Kriterien der Klassischen Testtheorie und zur Validierung herangezogen (Deck, 2007; Deck et al., 2007).
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Für die Gesamtskala wurde in umfangreichen Stichproben von Reha-Patienten eine hohe interne Konsistenz von Cronbachs Alpha = .90 (N = 1 047; Deck et al., 2007) bzw. Alpha = .91 (N = 1 472; Deck, 2007) ermittelt. Validität: Hinweise auf die strukturelle Validität des IMET ergeben sich aus exploratorischen Faktorenanalysen: Einfaktorielle Lösungen erbrachten hier eine Varianzaufklärung von 60% (Deck, 2007) bzw. 61% (Deck et al., 2007). Zweifaktorielle Lösungen, wie sie in der Literatur für den PDI diskutiert wurden, waren zwar ebenfalls inhaltlich interpretierbar, indem eine körperliche und eine eher psychische Dimension der Beeinträchtigungen identifiziert wurden. Der zusätzlich erklärte Varianzanteil war jedoch nur gering und die Faktoren waren in der Studie von Deck et al. (2007) zudem mit r = .59 hoch korreliert. Für die konvergente Validität sprechen moderate bis hohe Korrelationen des IMET-Gesamtwerts mit folgenden Instrumenten (Deck et al., 2007):
- Short-Form-36-Questionnaire - Vitalität (SF-36-V; Bullinger & Kirchberger, 1998): r = -.44;
- Funktionsfragebogen Hannover-Rücken (FFbH-R; Kohlmann & Raspe, 1996): r = -.61;
- Fragebogen zu schmerzbezogenen Selbstinstruktionen - Subskala Katastrophisieren (FSS; Flor & Turk, 1988): r = .39;
- Subjektive Prognose der Erwerbsfähigkeit (SPE; Mittag & Raspe, 2003): r = .35;
- numerisches Rating der Leistungsfähigkeit im Alltag (LF-A): r = -.54;
- numerisches Rating der Leistungsfähigkeit in der Freizeit (LF-F): r = -.53. In den fünf betrachteten Indikationsgruppen (Orthopädie-Anschlussrehabilitation, Orthopädie-Heilverfahren, Psychosomatik, Onkologie, Pneumologie) zeigten sich vergleichbar hohe Korrelationen wie in der Gesamtstichprobe. Deck (2007) berichtet zusätzlich geringe bis mittlere Zusammenhänge des IMET-Gesamtwerts von r = -.32 mit der Skala "Stimmung" aus dem SF-36 (Bullinger & Kirchberger, 1998) sowie von r = .34 mit dem Ausmaß der Arbeitsunfähigkeit in den letzten 12 Monaten (Anzahl von Fehltagen). Der IMET besaß ferner in einer logistischen Regressionsanalyse, in der neben dem IMET auch Alter und Geschlecht sowie körperliche und psychische Outcome-Maße als Prädiktoren verwendet wurden, neben dem Alter den höchsten Vorhersagewert für das Risiko von Reha-Patienten, aus dem Beruf auszuscheiden. Zur Änderungssensitivität des IMET werden die standardisierten Prä-Post-Differenzen bei Reha-Patienten berichtet, die den Index vor und vier Monate nach der Rehabilitation bearbeiteten. Deck et al. (2007) fanden in der Gesamtstichprobe sowohl auf der Ebene der Einzelitems als auch bei der Gesamtskala lediglich geringe bis mittlere Effekte (Effektstärke ES = 0.20 bis 0.44 bzw. 0.43). Orthopädische Patienten in Anschlussrehabilitationsbehandlungen, die zu Beginn der Rehabilitation die höchsten Beeinträchtigungen angegeben hatten, berichteten eine vergleichsweise deutliche Verringerung der Einschränkungen (ES = .75), bei pneumologischen Patienten zeigten sich hingegen nur minimale Veränderungen (ES = .10). Normen: Vergleichswerte für Reha-Patienten (Patienten der Orthopädie, Psychosomatik, Onkologie, Pneumologie) können den Studien von Deck (2007) sowie Deck et al. (2007) entnommen werden. Nach Deck (2008) existieren Normen aus dem Bereich der medizinischen Rehabilitation (Orthopädie, Psychosomatik, Onkologie, Pneumologie, Kardiologie und Neurologie, N = 1 739) sowie der Versorgungsforschung (Patienten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, N = 1 080).
Testkonzept
Auswertungszeit
Die Auswertungszeit beträgt etwa 3 Minuten.
Items
Im Folgenden werden die Items des IMET aufgeführt.
- übliche Aktivitäten des täglichen Lebens (dieser Bereich bezieht sich auf Tätigkeiten wie z. B. Waschen, Ankleiden, Essen, sich im Haus bewegen, etc.)
- familiäre und häusliche Verpflichtungen (dieser Bereich bezieht sich auf Tätigkeiten, die das Zuhause oder die Familie betreffen. Er umfasst Hausarbeit und andere Arbeiten rund um das Haus bzw. die Wohnung, auch Gartenarbeit)
- Erledigungen außerhalb des Hauses ( dieser Bereich umfasst z.B. Einkäufe, Amtsgänge, Bankgeschäfte auch unter Benutzung üblicher Verkehrsmittel)
- tägliche Aufgaben und Verpflichtungen (dieser Bereich umfasst alltägliche Aufgaben und Verpflichtungen wie z. B. Arbeit, Schule, Hausarbeit)
- Erholung und Freizeit (dieser Bereich umfasst Hobbys, Freizeitaktivitäten und Sport, Urlaub)
- Soziale Aktivitäten (dieser Bereich bezieht sich auf das Zusammensein mit Freunden und Bekannten, wie z. B. Essen gehen, besondere Anlässe, Theater- oder Kinobesuche, etc.)
- enge persönliche Beziehungen (dieser Bereich bezieht sich auf Eingehen und Aufrechterhalten enger Freundschaften, Partnerschaften, Ehe)
- Sexualleben (dieser Bereich bezieht sich auf die Häufigkeit und die Qualität des Sexuallebens)
- Stress und außergewöhnliche Belastungen (dieser Bereich umfasst z.B. familiäre Auseinandersetzungen und andere Konflikte sowie außergewöhnliche Belastungen im Beruf und am Arbeitsplatz)
Durchführung
Altersbereiche
Das Verfahren eignet sich für Erwachsene.
Durchführungszeit
Die Bearbeitungszeit beträgt etwa 3 Minuten.
Bewertung
Mit dem IMET wurde ein sehr ökonomisches, sehr einfach handhabbares Selbstbeurteilungsverfahren entwickelt, das subjektive Einschränkungen der Teilhabe im Sinne der ICF reliabel und valide abbildet und von Patienten im Allgemeinen sehr gut akzeptiert wird. Das Instrument weist eine gute Differenzierungsfähigkeit und Veränderungssensitivität bei mittel bis stark ausgeprägten Krankheitszuständen auf, während Veränderungen bei leichten Beeinträchtigungen weniger gut abgebildet werden können (Deck et al., 2007). Wünschenswert wäre indes eine Erhebung von Vergleichswerten an Stichproben gesunder Personen, um den Grad der erlebten Beeinträchtigung noch eindeutiger interpretieren zu können. In konfirmatorischen Faktorenanalysen sollte zudem die Überlegenheit des gewählten einfaktoriellen Modells gegenüber dem konkurrierenden Zweifaktorenmodell geprüft werden, um die strukturelle Validität des IMET zu belegen.
Erstmals publiziert in:
Deck, R., Mittag, O., Hüppe, A., Muche-Borowski, C. & Raspe, H. (2007). Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe (IMET) - Erste Ergebnisse eines ICF-orientierten Assessmentinstrumentes. Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 20 (76), 113-120. PSYNDEX Dok.-Nr. 0199130
Literatur
Bullinger, M. & Kirchberger, I. (1998). Der SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Göttingen: Hogrefe. PSYNDEX Dok.-Nr. 9003482
Chibnall, J. T., Raymond, M. S. & Tait, C. (1994). The Pain Disability Index: Factor structure and normative data. Archives of Physical Medicine and Rehabilitation, 75, 1082-1086.
Deck, R. (2007). Veränderungen von Teilhabestörungen nach Reha. Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 20 (78), 229-236.
Deck, R. (2008). IMET. Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe. In J. Bengel, M. Wirtz & C. Zwingmann (Hrsg.), Diagnostische Verfahren in der Rehabilitation (S. 372-374). Göttingen: Hogrefe. PSYNDEX Dok.-Nr. 0198895
Deck, R., Mittag, O., Hüppe, A., Muche-Borowski, C. & Raspe, H. (2007). Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe (IMET) - Erste Ergebnisse eines ICF-orientierten Assessmentinstrumentes. Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 20, 113-120. PSYNDEX Dok.-Nr. 0199130
Deck, R. & Raspe, H. (2006). Regionale Qualitätssicherung in der medizinischen Rehabilitation. Qualitätsgemeinschaft medizinische Rehabilitation in Schleswig-Holstein - Initiative und Erprobung. Rehabilitation, 45, 146-151. PSYNDEX Dok.-Nr. 0190308
Dillmann, U., Nilges, P., Saile, H. & Gerbershagen, H. U. (1994). Behinderungseinschätzung bei chronischen Schmerzpatienten. Schmerz, 8, 100-110. PSYNDEX Dok.-Nr. 0088477
Flor, H. & Turk, D. C (1988). Rheumatoid arthritis and back pain: Predicting pain and disability from cognitive variables. Journal of Behavioral Medicine, 11, 251-265. PSYNDEX Dok.-Nr. 0316994
Kohlmann, T. & Raspe, H. (1996). Der Funktionsfragebogen Hannover zur alltagsnahen Diagnostik der Funktionsbeeinträchtigung durch Rückenschmerzen (FFbH-R). Rehabilitation, 35, I-VIII.
Körner, M. (2005). ICF und sozialmedizinische Beurteilung der Leistungsfähigkeit im Erwerbsleben: Alles klar? - Ein Diskussionsbeitrag. Rehabilitation, 44, 229-236. PSYNDEX Dok.-Nr. 0181512
Linden, M. & Baron, S. (2005). Das "Mini-ICF-Rating für psychische Störungen (Mini-ICF-P)". Ein Kurzinstrument zur Beurteilung von Fähigkeitsstörungen bei psychischen Erkrankungen. Rehabilitation, 44, 144-151. PSYNDEX Dok.-Nr. 0180141
Mittag, O. & Raspe, H. (2003). Eine kurze Skala zur Messung der subjektiven Prognose der Erwerbstätigkeit: Ergebnisse einer Untersuchung an 4279 Mitgliedern der gesetzlichen Arbeiterrentenversicherung zu Reliabilität (Guttman-Skalierung) und Validität der Skala. Rehabilitation, 42, 169-174. PSYNDEX Dok.-Nr. 0164009
Schuntermann, M. (2003). Grundsatzpapier der Rentenversicherung zur Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Deutsche Rentenversicherung, 1-2, 52-59.
World Health Organization. (Ed.). (2010). Measuring health and disability: Manual for WHO Disability Assessment Schedule (WHODAS 2.0). Geneva, Switzerland: World Health Organization.
Wichtige neuere Publikationen
Deck, R., Walther, A. L., Staupendahl, A. & Katalinic, A. (2015). Einschränkungen der Teilhabe in der Bevölkerung - Normdaten für den IMET auf der Basis eines Bevölkerungssurveys in Norddeutschland. Die Rehabilitation, 54 (6), 402-408. PSYNDEX Dok.-Nr. 0306067
Kontaktdaten
Prof. Dr. phil. Dipl.-Soz. Ruth Deck, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie (ISE), Leitung Fachbereich Rehabilitation, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Ratzeburger Allee 160, D-23538 Lübeck
Prof. Dr. rer. nat. Oskar Mittag, Dipl.-Psych., Universitätsklinikum Freiburg, Sektion Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung, Hugstetter Straße 49, D-79106 Freiburg
Prof. Dr. med. Dr. phil. Heiner Raspe, Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Beckergrube 43-47, D-23552 Lübeck