Testinstrumente sortiert
Ansprechpartnerin
Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
Zuständigkeit: Open Test Archive
+49 (0)651 201-4934 (Mi-Do vormittags)
guek@leibniz-psychology.org
Nachweise und Beschreibungen weiterer Testverfahren bei PubPsych
NFT
Need for Touch Scale - deutsche Fassung
Kurzabstract
Der NFT erfasst die Motivation zur Nutzung haptischer Informationen zur Entscheidungsfindung. Er ist die deutsche Übersetzung des Fragebogens von Peck und Childers (2003a), die zwischen zwei Dimensionen, dem instrumentellen NFT und dem autotelischen NFT, differenzieren. Instrumentelles NFT bezeichnet das Bedürfnis nach haptischen Informationen mit dem Ziel, diese zur Lösung von Problemen heranzuziehen. Autotelisches NFT repräsentiert demgegenüber die hedonische Komponente des NFT (Suche nach sensorischer Stimulierung und Vergnügen). Die NFT-Skala umfasst 12 Aussagen. Neben dem Gesamtwert können zwei Teilskalen (instrumentelles und autotelisches Bedürfnis nach haptischen Informationen) mit jeweils sechs Items gebildet werden. Reliabilität: Cronbachs Alpha beträgt für die Subskala Autotelisches NFT Alpha = .91, für die Subskala Instrumentelles NFT Alpha = .91 und für die Gesamtskala Alpha = .94. Validität: Für die diskriminante Validität sprechen geringe, nicht-signifikante Korrelationen der NFT-Skala mit der Need for Cognitive Closure-Skala (NFCC) und der Need to Evaluate-Skala (r = -.06 bis .18) sowie die exploratorische Überprüfung der diskriminanten Validität der genannten drei Skalen mit dem Fornell-Larcker-Kriterium. Die Konstruktvalidität wurde im Rahmen experimenteller Studien geprüft, in denen sich hypothesenkonforme Moderationseffekte von NFT zeigten.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: NFT. Need for Touch Scale - deutsche Fassung. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9006147
Zitierung
Nuszbaum, M., Voß, A., Klauer, K. C. & Betsch, T. (2012). NFT. Need for Touch Scale - deutsche Fassung [Verfahrensdokumentation und Fragebogen]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6559
Kurzinformationen
Kurzname NFT
Engl. Name Need for Touch Scale - German version
Autoren Nuszbaum, M., Voß, A., Klauer, K.C., Betsch, T.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2012
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Verbraucherforschung, Entscheidungsfindung, Verbraucherverhalten, Verbrauchereinstellungen, Emotionale Reaktionen, Marketing
Sprachversionen deu
Konstrukt Need for Touch
Altersbereich ab 18 Jahre
Itemzahl 12 Items
Subskalen (1) Autotelisches NFT, (2) Instrumentelles NFT
Durchführungszeit ca. 5 Min.
Auswertungsdauer 2 Min.
Interne Konsistenz: Cronbach Alpha = .91-.94.
Befunde zur diskriminanten Validität.
Keine.
Anwendungsbereich Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Der Fragebogen erfasst die Motivation zur Nutzung haptischer Informationen zur Entscheidungsfindung. Er eignet sich als Forschungsinstrument für zahlreiche Fragestellungen, z.B. im Bereich der Werbe- und Konsumentenpsychologie, Sozialpsychologie und Allgemeine Psychologie.
Aufbau
Die Need for Touch (NFT)-Skala umfasst 12 Aussagen, die auf einer siebenstufigen Skala von -3 ("stimmt überhaupt nicht") bis +3 ("stimmt völlig") zu beurteilen sind. Neben dem Gesamtwert können zwei Teilskalen (instrumentelles und autotelisches Bedürfnis nach haptischen Informationen) mit jeweils sechs Items gebildet werden.
Grundlagen und Konstruktion
Bei dem nach der Klassischen Testtheorie konstruierten Fragebogen handelt es sich um die deutsche Übersetzung eines Fragebogens von Peck und Childers (2003a). Peck und Childers differenzieren zwischen zwei Dimensionen, dem instrumentellen NFT und dem autotelischen NFT. Instrumentelles NFT bezeichnet das Bedürfnis nach haptischen Informationen mit dem Ziel, diese zur Lösung von Problemen heranzuziehen (Peck & Childers, 2003a, 2003b). Autotelisches NFT repräsentiert demgegenüber die hedonische Komponente des NFT (Suche nach sensorischer Stimulierung und Vergnügen).
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Cronbachs Alpha beträgt für die Subskala Autotelisches NFT mit 6 Items Alpha = .91, für die Subskala Instrumentelles NFT mit 6 Items Alpha = .91 und für die Gesamtskala Alpha = .94. Validität: Für die diskriminante Validität sprechen geringe, nicht-signifikante Korrelationen der NFT-Skala mit der NFCC- und NTE-Skala (r = -.06 bis .18) sowie die exploratorische Überprüfung der diskriminanten Validität der genannten drei Skalen mit dem Fornell-Larcker-Kriterium. Die konvergente Validität konnte aufgrund des Fehlens von Instrumenten mit gleicher Messintention nicht geprüft werden. Die Konstruktvalidität wurde im Rahmen experimenteller Studien geprüft, in denen sich hypothesenkonforme Moderationseffekte von NFT zeigten. Normen: Normwerte liegen nicht vor.
Testkonzept
Theoretischer Hintergrund
Individuen unterscheiden sich in ihrer Motivation und Fähigkeit zur Nutzung haptischer Informationen zur Entscheidungsfindung. Dies wird auf die chronische Verfügbarkeit haptischer Informationen zurückgeführt, die den Ausgangspunkt für das Need for Touch (NFT)-Konstrukt von Peck und Childers (2003a) bilden. Peck und Childers differenzieren zwischen zwei Dimensionen, dem instrumentellen NFT und dem autotelischen NFT. Dem instrumentellen NFT liegt eine zielgerichtete, ergebnisorientierte, selbst-attribuierte Motivation zugrunde. Haptische Informationen werden gesucht, um Informationen zu Objekten (z.B. Produkte) zu erlangen, mehr über die Eigenschaften und Nutzung in Erfahrung zu bringen und anschließend zu angemessenen Entscheidungen zu gelangen. Instrumentelles NFT ist somit mit Problemlösung verbunden (Peck & Childers, 2003a, 2003b). Autotelisches NFT wird demgegenüber mit Spaß, Suche nach sensorischer Stimulierung und Vergnügen assoziiert. Diesem Verhalten liegt scheinbar ein zwanghafter Drang zugrunde, Objekte durch Anfassen zu explorieren. Das Anfassen der Objekte erfolgt automatisch, unbewusst und ohne bestimmtes Ziel. Im Kontext der Konsumentenpsychologie wird das autotelische NFT auch mit impulsivem Kaufverhalten in Verbindung gebracht. Insgesamt handelt es sich bei der autotelischen NFT-Komponente eher um einen hedonischen Aspekt (vgl. Peck, 1999; Peck & Childers, 2003a, 2003b, 2006; Peck & Wiggins, 2006).
Testaufbau
Die NFT-Skala setzt sich aus zwei Teilskalen zusammen, die das instrumentelle und das autotelische Bedürfnis nach haptischen Informationen erfassen und anhand von jeweils sechs Items auf einer siebenstufigen Skala von -3 ("stimmt überhaupt nicht") bis +3 ("stimmt völlig") gemessen werden.
Auswertungsmodus
NFT wird als Summenscore aller 12 Items berechnet. Die Subskalen berechnen sich als Summenscore der beteiligten Variablen:
- Instrumentelle NFT-Skala: Item 3, 4, 6, 8, 10, 11;
- Autotelische NFT-Skala: Item 1, 2, 5, 7, 9, 12.
Auswertungshilfen
Auswertungshilfen werden nicht benötigt.
Auswertungszeit
Die Auswertung beansprucht nicht mehr als zwei Minuten.
Itembeispiele
-
Wenn ich einkaufen gehe, muss ich alle möglichen Artikel anfassen (NFT-A).
-
Ich vertraue stärker auf Artikel, die man vor dem Kauf anfassen kann (NFT-I).
Items
-
Wenn ich einkaufen gehe, muss ich alle möglichen Artikel anfassen (NFT-A).
-
Es macht Spaß, alle möglichen Artikel anzufassen (NFT-A).
-
Ich vertraue stärker auf Artikel, die man vor dem Kauf anfassen kann (NFT-I).
-
Beim Kauf eines Artikels fühle ich mich wohler, wenn ich diesen vorher durch Anfassen eingehend geprüft habe (NFT-I).
-
Wenn ich mich in Geschäften umsehe, ist es wichtig für mich, alle möglichen Artikel in die Hand zu nehmen (NFT-A).
-
Wenn ich einen Artikel im Geschäft nicht anfassen kann, möchte ich diesen nur ungern kaufen (NFT-I).
-
Auch wenn ich einen Artikel nicht unbedingt kaufen will, mag ich es ihn anzufassen (NFT-A).
-
Beim Kauf eines Artikels fühle ich mich sicherer, wenn ich diesen zuvor anfassen konnte, weil ich dadurch etwas über die Qualität des Artikels erfahren kann (NFT-I).
-
Beim Stöbern in Geschäften mag ich es einfach alle möglichen Artikel anzufassen (NFT-A).
-
Um herauszufinden, ob es sich lohnt einen Artikel zu kaufen, muss man diesen angefasst haben (NFT-I).
-
Es gibt eine Vielzahl von Artikeln, die ich nur kaufen würde, wenn ich sie zuvor auch in die Hand nehmen kann (NFT-I).
-
Beim Einkaufen ertappe ich mich immer wieder dabei, dass ich alle möglichen Artikel anfasse (NFT-A).
NFT-I: Instrumentelle NFT-Skala
NFT-A: Autotelische NFT-Skala
Durchführung
Testformen
Der Fragebogen liegt im Paper-and-Pencil-Format vor.
Altersbereiche
Der Fragebogen eignet sich für Erwachsene (ab 18 Jahre).
Durchführungszeit
Die Durchführung beansprucht ca. 5 Minuten.
Material
Es werden lediglich Fragebogen und Schreibgerät benötigt.
Instruktion
Eine standardisierte Instruktion ist auf dem Fragebogen abgedruckt.
Durchführungsvoraussetzungen
Spezielle Durchführungsvoraussetzungen bestehen nicht.
Testkonstruktion
Die Fragebogenkonstruktion basiert auf der Klassischen Testtheorie. Die Items der NFT-Skala wurden aus der Original-Skala von Peck und Childers (2003a) ins Deutsche übertragen. Im ersten Schritt wurden 14 Items ins Deutsche übersetzt. Nach konfirmatorischer Überprüfung der 14-Item-Skala wurde die Skala auf 12 Items reduziert, was der endgültigen Fassung von der amerikanischen Version von Peck und Childers (2003a) entspricht. In der Originalfassung betrug die Korrelation zwischen Instrumenteller und Autotelischer NFT r = .64.
Gütekriterien
Objektivität
Das standardisierte Verfahren kann hinsichtlich Durchführung und Auswertung als objektiv gelten. Die Interpretationsobjektivität wird durch eine klare Beschreibung der zu messenden Konstruktfacetten unterstützt.
Reliabilität
Cronbachs Alpha beträgt für die Subskala Autotelisches NFT mit 6 Items Alpha = .91, für die Subskala Instrumentelles NFT mit 6 Items Alpha = .91 und für die Gesamtskala Alpha = .94.
Validität
Eine Überprüfung der konvergenten Validität ist zu diesem Zeitpunkt nicht möglich, da es derzeit noch kein anderes deutschsprachiges Instrument gibt, das zur Bestimmung des individuellen Bedürfnisses nach haptischen Informationen herangezogen werden kann. Zur Überprüfung der diskriminanten Validität wurden die deutsche Fassung der Need for Cognitive Closure Skala (NFCC; Collani, 2007b; Webster & Kruglanski, 1994) und die Need to Evaluate Skala (NTE; Collani, 2007a) herangezogen. Analog zur NFT-Skala geht es auch bei der NFCC- und NTE-Skala um den Erwerb von Informationen, um zu Urteilen zu gelangen. Im Unterschied zur NFT-Skala steht bei NFCC bei der Verarbeitung sozialer Informationen das Bedürfnis, eine eindeutige Antwort zu sozialen Sachverhalten zu finden, im Vordergrund. Bei der NTE-Skala geht es um das Bedürfnis und die Bereitschaft, bewertende Urteile zu Einstellungsobjekten abzugeben. Wie erwartet, waren die Korrelationen der NFCC- und NTE-Skala mit der NFT-Skala nur gering (r = -.06 bis .18, n. s.). Nur für die Korrelation zwischen der Subskala Entschiedenheit des Urteilens (NFCC decisiveness) und der NFT-Skala sowie NFT-Subskalen ergaben sich signifikante negative Korrelationen (r = -.38 bis -.42, p < .01), die damit erklärt werden können, dass Personen, die ihren Entscheidungen nicht vertrauen, nach weiteren Informationen (z.B. haptischen Informationen) suchen (Peck & Childers, 2003a, 2003b). Eine exploratorische Überprüfung der diskriminanten Validität mit dem Fornell-Larcker-Kriterium bestätigte die Unterschiedlichkeit der getesteten Skalen zusätzlich. Die Validität der deutschen Fassung der NFT-Skala wurde im Rahmen zweier experimenteller Studien nachgewiesen. In Studie 1 wurden Moderationseffekte von NFT untersucht. Hierbei wurde untersucht, wie sich NFT auf die Produkterfahrung und auf die Zufriedenheit sowie Frustration während einer Produktbeurteilung auswirkt. Wie erwartet, stieg die Zufriedenheit und sank die Frustration bei Probanden mit einem hohen NFT, wenn sie das Produkt anfassen durften. Die Korrelation zwischen Instrumenteller und Autotelischer NFT betrug dabei r = .76 (p < .001; n = 60). In Studie 2 wurde gezeigt, dass sich durch das Gefühl beim Anfassen ein automatischer Effekt auf Entscheidungen ergibt, selbst wenn diese nicht im direkten Zusammenhang mit dem Entscheidungsobjekt stehen. Zur Überprüfung der Annahme wurden den Probanden zwei Gewinnspielalternativen in Form von Spielgeld mit äquivalentem Erwartungswert präsentiert, die in Baumwollsäckchen mit unterschiedlichen haptischen Eigenschaften verpackt waren. Die Ergebnisse bestätigten, dass Probanden mit einem hohen autotelischen NFT häufiger die Gewinnspielalternative wählten, die von einem positiven affektiven Gefühl beim Anfassen begleitet war, während Probanden mit einem geringen NFT die haptische Information nicht in ihren Entscheidungsprozess integrierten (Nuszbaum, Voss, Klauer & Betsch, 2010).
Normierung
Eine Normierung wurde nicht vorgenommen.
Anwendungsmöglichkeiten
Die Skala kann als Forschungsinstrument in folgenden Bereichen herangezogen werden: Konsumentenpsychologie, Marketing, Sozialpsychologie, Allgemeine Psychologie, Reichweite von Onlineshops, Entscheidungsforschung und Entscheidungsunterstützung.
Bewertung
Mit der deutschsprachigen NFT-Skala können das Konstrukt sowie seine beiden Komponenten ersten Befunden zu Folge reliabel und valide erfasst werden.
Erstmals publiziert in:
Nuszbaum, M., Voß, A., Klauer, K. C. & Betsch, T. (2010). Assessing individual differences in the use of haptic information using a German translation of the Need for Touch Scale. Social Psychology, 41 (4), 263-274. PSYNDEX Dok.-Nr. 0233499
Literatur
Collani, G. (2007a). Eine deutsche Skala zum Bedürfnis nach Bewertung (Need to Evaluate) [A German scale of the Need to Evaluate]. In A. Glöckner-Rist (Hrsg.), ZUMA-Informationssystem. Elektronisches Handbuch sozialwissenschaftlicher Erhebungsinstrumente. ZIS Version 11.00. Bonn: GESIS.
Collani, G. (2007b). Eine deutsche Skala zum Konstrukt Bedürfnis nach kognitiver Geschlossenheit (NFCC)/Persönliches Strukturbedürfnis (PNS) [A German scale of the construct "Need for Cognitive Closure/Personal Need for Structure"]. In A. Glöckner-Rist (Hrsg.), ZUMA-Informationssystem. Elektronisches Handbuch sozialwissenschaftlicher Erhebungsinstrumente. ZIS Version 11.00. Bonn: GESIS. PSYNDEX Dok.-Nr. 9007466
Nuszbaum, M., Voss, A., Klauer, K. C. & Betsch, T. (2010). Assessing individual differences in the use of haptic information using a German version of the Need for Touch Scale. Social Psychology, 41 (4), 263-274. PSYNDEX Dok.-Nr. 0233499
Peck, J. (1999). Extraction of haptic properties: Individual characteristics and stimulus characteristics. Unpublished doctoral dissertation, University of Minnesota.
Peck, J. & Childers, T. L. (2003a). Individual differences in haptic information processing: The "Need for Touch" Scale. Journal of Consumer Research, 30, 430-442.
Peck, J. & Childers, T. L. (2003b). To have and to hold: The influence of haptic information on product judgments. Journal of Marketing, 67 (2), 35-48.
Peck, J. & Childers, T. L. (2006). If I touch it I have to have it: Individual and environmental influences on impulse purchasing. Journal of Business Research, 59, 765-769.
Peck, J. & Wiggins, J. (2006). It just feels good: Customers' affective response to touch and its influence on persuasion. Journal of Marketing, 70, 56-69.
Webster, D. M. & Kruglanski, A. W. (1994). Individual differences in need for cognitive closure. Journal of Personality and Social Psychology, 67, 1049-1062.
Orginalfassung/Anderssprachlige Fassungen
Peck, J. & Childers, T. L. (2003a). Individual differences in haptic information processing: The "Need for Touch" Scale. Journal of Consumer Research, 30, 430-442. [original items included p. 432] https://doi.org/10.1086/378619
Rückmeldeformular
Rückmeldung über die Anwendung eines Verfahrens aus dem Testarchiv des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) an die Testautoren/-innen
Kontaktdaten
Prof. Dr. Karl Christoph Klauer, Institut für Psychologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, D-79085 Freiburg
Prof. Dr. Andreas Voß, Psychologische Methodenlehre, Psychologisches Institut, Universität Heidelberg, Hauptstrasse 47-51, D-69177 Heidelberg
Prof. Dr. Mandy Nuszbaum, Professorin für Wirtschaftspsychologie, FOM, Hochschule für Ökonomie und Management, Martin-Luther-King-Weg 30-30a, D-48155 Münster